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Hundekrankheiten – Von Wurmbefall bis Zwingerhusten

von Michelle Holtmeyer
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Wer kennt es nicht – Die Sorge um den Vierbeiner, wenn dieser leichte Verhaltensauffälligkeiten an den Tag legt. Auch wenn man sein Familienmitglied am liebsten vor jeglichen Hundekrankheiten beschützen würde, ist dies nicht immer möglich. Die Anfälligkeit für verschiedene Krankheiten ist einfach vorhanden. Um für den Fall der Fälle bestmöglich vorbereitet zu sein, sollten Hundebesitzer die häufigsten Hundekrankheiten grob auf dem Schirm haben. Wir haben eine Übersicht über die 10 häufigsten Hundekrankheiten, deren Symptome, Behandlung und Vorbeugung in diesem Artikel für Dich zusammengestellt.

Welche Hundekrankheiten gibt es?

Es gibt enorm viele Krankheiten, an denen Hunden erkranken können. Das reicht von Allergien über Atemwegserkrankungen bis hin zu Organ- oder Knochenkrankheiten. Manchmal leiden Tiere von Geburt an an einer Krankheit oder aber die Diagnosen treten erst im höheren Alter auf. Im Allgemeinen solltest du darauf achten, dass ihr regelmäßig den Tierarzt besucht, um Routinechecks durchzuführen und alle Impfungen aufzufrischen. So bekommst du auch von einem Fachmann einen Eindruck über den Gesundheitszustand deines Hundes. Außerdem ist eine gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und wenig Stress auch für Tiere eine optimale Voraussetzung für ein langes Leben.

Hundekrankheiten: Häufige Krankheiten kurz & einfach erklärt

Wurmbefall

Häufigste Hundekrankheiten: Wurmbefall

Beim Wurmbefall ist Dein Vierbeiner von Parasiten, so genannten Würmern, befallen.

Eine der häufigsten Hundekrankheiten ist der Wurmbefall. Wie der Name bereits verrät, ist Dein Vierbeiner hier von Parasiten, so genannten Würmern, befallen. Diese Fieslinge entziehen ihm dann wichtige Nährstoffe und Vitamine. Das Gemeine daran ist, dass die Würmer bei den Hunden nicht nur für sie gefährlich sind, sie können in manchen Fällen auch auf ihre Besitzer übergehen.

Die Symptome für einen Wurmbefall sind unterschiedlich. Je nach Art des Wurms und des Alters eines Hundes können sie variieren. Am häufigsten sind Bandwürmer, Spulwürmer oder Hakenwürmer vertreten. Falls Du den Verdacht hast, Dein Hund könnte an Würmern leiden, musst Du wohl oder übel den Kot untersuchen. Denn mit Würmern befallene Hunde haben oft kleine weiße Teile im Kot, die Reiskörnern ähneln. Außerdem kann es zu blutigem DurchfallErbrechen oder einem sogenannten Wurmbauch kommen. Dieser Wurmbauch ist vor allem bei Welpen ein häufiges Symptom. Diese Verdauungsprobleme führen häufig dazu, dass die Hunde stark an Gewicht verlieren und lethargisch und apathisch werden. Die Würmer lösen häufig einen Juckreiz am After aus. Diesen Juckreiz versuchen befallene Hunde oft zu beseitigen, indem sie mit dem Gesäß über den Boden rutschen.

Um eine Übertragung bei der Geburt zu vermeiden, sollte eine Mutter-Hündin möglichst vor der Deckung entwurmt werden. Um einen Wurmbefall vorzubeugen, hilft die Wurmkur. Du solltest Deinen Hund mindestens zweimal pro Jahr mit einer speziellen Wurmkur entwurmen. Außerdem sind regelmäßige Kotuntersuchungen beim Tierarzt zu empfehlen.

Wie erkenne ich einen Wurmbefall beim Hund?

Die Symptome für einen Wurmbefall sind unterschiedlich. Je nach Art des Wurms und des Alters eines Hundes können sie variieren. Falls Du den Verdacht hast, Dein Hund könnte an Würmern leiden, musst du wohl oder übel den Kot untersuchen. Denn mit Würmern befallene Hunde haben oft kleine weiße Teile im Kot, die Reiskörnern ähneln. Außerdem kann es zu blutigem Durchfall, Erbrechen oder einem sogenannten Wurmbauch kommen.

Hundekrankheiten – Grauer Star

Der graue Star beim Hund ist wie beim Menschen eine Augenkrankheit. Eine Trübung der Linse stört den Sehvorgang des Hundes. Das Licht bzw. die Information beim Sehen kann nicht mehr auf der Netzhaut abgebildet werden. Grundsätzlich wird jede Trübung der Linse als grauer Star beim Hund verstanden. Die Erkrankung kann eine Blindheit bei Hunden herbeiführen.

Der graue Star kann verschiedene Ursachen haben. Zum einen kann er erblich bedingt sein oder eine Folge einer Vorerkrankung, beispielsweise Diabetes mellitus. Außerdem können Entzündungen, Stoffwechselstörungen und Verletzung zu einer Trübung der Linse führen.

Eine Behandlung der Krankheit durch einen Tierarzt ist unbedingt erforderlich. Hier führt kein Weg an einer Operation vorbei. Bevor diese allerdings durchgeführt wird, muss die Krankheit zweifelsfrei diagnostiziert werden. Die Linse wird bei der OP entweder teilweise oder gänzlich entfernt. Im Anschluss wird eine Kunstlinse eingesetzt. Diese verbessert das Sehvermögen maßgeblich.

Allergien

Häufig leiden Hunde unter bestimmten Allergien oder Futtermittelunverträglichkeiten. Das Prinzip ist wie beim Menschen. Hunde reagieren allergisch auf bestimmte Stoffe. Auch Kontakt- oder Hautallergien sind möglich.

Ob Dein Hund an einer Allergie leidet, kannst Du an verschiedenen Symptomen festmachen. Zum einen tritt vermehrter Juckreiz auf. Außerdem kommt es zu wunden Stellen, Erbrechen oder Durchfall. Manche Allergien lösen auch rote Beulen im Fell, Ausfluss oder Eiter aus Nase und Augen aus.

Die Behandlung einer Allergie besteht ganz einfach aus dem Verzicht auf die allergischen Stoffe. Sei es der Wechsel der Ernährung oder ein Wechsel des Shampoos. Die Symptome sollten dadurch wieder verschwinden. Wichtig ist die Vermeidung des Kontakts, mit dem allergieauslösenden Stoff.

Hundekrankheiten: Hund liegt schlafend im Körbchen

Zwingerhusten

Der Zwingerhusten beim Hund gehört zu den hochansteckenden infektiösen Hundekrankheiten. Sie wird durch Tröpfcheninfektion aber auch über die Luft übertragen. Die Hunde stecken sich hier meist gegenseitig an. Besonders häufig kommt diese Krankheit vor, wenn sich viele Hunde auf einem Fleck tummeln. Daher kommt auch der Name „Zwingerhusten“, da die Ansteckungsgefahr bei Hunden, die gemeinsam in Zwingern gehalten werden, höher ist als bei einzeln gehaltenen Hunden. Trotz dessen können sich Hunde selbstverständlich auch außerhalb eines Zwingers anstecken. Ein erhöhtes Risiko der Ansteckung findet sich beispielsweise auch auf Hunde-Shows oder generell überall dort, wo Hunde aufeinandertreffen.

Die typischen Symptome von Zwingerhusten sind starker, bellender Husten, Atemprobleme oder erhöhter Nasenausfluss. Häufig müssen die Vierbeiner aufgrund des plötzlichen, starken Hustens zusätzlich würgen oder erbrechen. Auch wenn es sich schlimm anhört, ist die Krankheit für Hunde in der Regel ungefährlich. Bei einem unkomplizierten Verlauf ist sie nach ein bis zwei Wochen ohne Folgeschäden auskuriert und die Atemwege sind wieder gesund. Bei einer schweren Erkrankung können zusätzliche Symptome wie Augenausfluss oder Fieber hinzukommen. Bei Nichtbehandlung der Krankheit, steigt das Risiko auf eine Lungenentzündung. Dies ist ebenfalls der Fall, wenn eine Sekundärinfektion ins Spiel kommt.

Der Zwingerhusten als eine der häufigsten Hundekrankheiten wird nicht immer identisch behandelt. Hier kommt es auf den Erreger und den Patienten an. Wichtig ist, dass sich der erkrankte Hund ausruhen muss. Vorbeugen kannst Du den Zwingerhusten, indem Dein Hund ein gutes Immunsystem hat. Dies erreicht man mit vollwertiger Ernährung, genügend zu trinken und genügend Auslauf. Gegebenenfalls kann auch eine Impfung hilfreich sein.

Wie viel Bewegung braucht der Hund bei einer Hüftgelenkdysplasie?

Um das Fortschreiten der Krankheit hinauszuzögern, lasse Deinen Hund keine Treppen steigen. Gehe, soweit möglich, mit Deinem Hund schwimmen. Die Gassi-Runden sollten relativ kurz ausfallen.

Hundekrankheiten: Hüftgelenkdysplasie

Grund für eine Hüftgelenkdysplasie beim Hund ist die fehlende Entwicklung des Hüftgelenks oder des Oberschenkelkopfknochens. Der Kopf des Oberschenkelknochens passt nicht richtig in die Gelenkpfanne. Dadurch entsteht eine Reibung am lockeren Hüftgelenk, sodass Knorpel und Knochen verschleißen. Besonders häufig betroffen sind mittelgroße bis große Hunderassen. Bei der Hüftgelenkdysplasie handelt es sich um eine Erbkrankheit, weshalb das einer der Ursachen für eine Erkrankung ist. Die Folge in fortgeschrittenem Alter ist Arthrose. Schlechte Haltung und unzureichende Ernährung begünstigen die Ausprägung der Krankheit.

Die Krankheit bildet sich recht früh, innerhalb der ersten 15 Lebensmonate. Sie kann lange Zeit symptomfrei verlaufen. Je stärker sie bei Hunden ausgebildet ist, desto schmerzhafter wird es natürlich für den Vierbeiner. Bei fortgeschrittenem Stadium ist der Hund weniger bewegungsfreudig, legt sich während des Spaziergangs einfach hin und der Gang verändert sich. Das Becken wird häufig etwas seitwärts bewegt. Zeigt Dein Hund bereits bei leichter Berührung oder Bewegung starke Schmerzsymptome, solltest Du schleunigst den Tierarzt aufsuchen. Dieser kann durch Röntgenaufnahmen und spezielle Tests den Schweregrad der Krankheit diagnostizieren.

Die Hüftgelenkdysplasie gehört zu den Hundekrankheiten, die leider nicht heilbar ist. Schmerzstillende oder entzündungshemmende Medikamente können lediglich die Symptome Deines Vierbeiners lindern. Um das Fortschreiten der Krankheit hinauszuzögern, lasse Deinen Hund keine Treppen steigen. Gehe, soweit möglich, mit Deinem Hund schwimmen. Die Gassi-Runden sollten relativ kurz ausfallen. Eventuell rät der Tierarzt zu einer Ernährungsumstellung. Das Einsetzen einer künstlichen Hüfte kann ebenfalls helfen.

Häufigste Hundekrankheiten: Hüftgelenkdysplasie

Tumore

Heutzutage leidet beinahe jeder vierte Hund im Laufe seines Lebens an einem Tumor. Das Risiko wächst mit dem Alter des Hundes. Besonders gefährdet sind dabei Rassen wie BoxerDeutsche Schäferhunde oder Pudel. Es werden gutartige und bösartige Tumore unterschieden. Nicht jeder Tumor ist gleichzeitig Krebs. Es müssen die gutartigen Tumore, beispielsweise Fettgeschwulste, in der Regel nicht entfernt werden, wenn sie den Hund nicht beeinträchtigen. Generell gilt: Fällt Dir ein Knubbel oder eine Verhärtung auf, lasse das von einem Tierarzt untersuchen! Dieser kann feststellen, worum es sich handelt. Je früher die Tumore nämlich entdeckt und diagnostiziert sind, desto besser sind die Heilungschancen für den Vierbeiner.

Zusätzliche Symptome wie Gewichtsverlust, Schmerzen oder Appetitlosigkeit deuten in den meisten Fällen auf einen bösartigen Tumor hin. Diese müssen wie beim Menschen operativ entfernt und gegebenenfalls bestrahlt werden. Du solltest hier immer den Tierarzt Deines Vertrauens aufsuchen. Dieser kann entscheiden, ob die Behandlung sinnvoll ist und wenn ja, welche Form der Behandlung gewählt wird.

Zecken

Zecken sind womöglich jedem bekannt, wenn nicht sogar jeder bereits eine Zecke hatte. Genau wie der Mensch, ist der Hund ein beliebtes Opfer für die fiesen Quälgeister. Sie sitzen vor allem im hohen Gras und auf Wiesen. Und nicht nur der Zeckenbiss ist das Gemeine. Sie können gefährliche Hundekrankheiten wie FSME oder Borreliose übertragen.

Das Wichtigste ist hier: Vorsorge ist besser als Nachsorge! Um vor allem die Borreliose zu übertragen, müssen die Blutsauger 16 bis 24 Stunden an ihrem Wirt geklebt haben. Aus diesem Grund solltest Du Deinen Hund ab einer Temperatur von über sieben Grad immer nach dem Spaziergang oder dem Spielen im Gras absuchen. Denn die Zecken erwachen ab +7 Grad Celsius aus ihrer Winterstarre.

Außerdem können verschiedene Präparate, Sprays oder auch Zeckenhalsbänder die Parasiten fernhalten. In manchen Fällen rät der Tierarzt auch zu einer Impfung gegen Borreliose. Dies wird allerdings nur dann empfohlen, wenn der Hund ein sogenannter Risikopatient ist oder die Hunde in Risikogebieten mit einer erhöhten Zeckenrate leben. Symptome wie Mattigkeit, Apathie, Appetitlosigkeit oder rotbrauner Urin können auf einen Zeckenbiss hindeuten.

Flohbefall

Hundekrankheiten: Zwei Hunde am Schlafen

Bei einem Flohbefall kratzt, benagt und leckt sich der Hund ständig über sein Fell.

Flöhe – lästige winzig kleine Parasiten, die sich am Blut ihres Wirts zu schaffen machen. Sie warten ab, bis der passende Wirt gefunden wurde, befallen ihn und beginnen direkt mit dem Blutsaugen. Ob Dein Hund mit Flöhen befallen ist, erkennst Du am besten über den Kot. Solltest Du also den Verdacht haben, dass dein Hund Flöhe hat, bürste ihn mit einem speziellen Flohkamm. Findest Du kleine schwarze Krümelchen beim Bürsten, dann handelt es sich hierbei um den Flohkot. Um wirklich sicher zu gehen, verteile die schwarzen Krümel auf ein feuchtes Papiertaschentuch und zerreibe sie. Färbt sich das Taschentuch rötlich-braun, kannst Du sicher sein: Dein Hund hat Flöhe.

Typische Symptome kennt wahrscheinlich jeder aus dem Fernsehen. Der Hund verhält sich unruhig und es juckt ihm sein gesamter Körper. Er kratzt, benagt und leckt sich ständig über sein Fell. Wenn Du genauer hinschaust, kannst Du eventuell kleine rötliche Einstichstellen auf der Haut Deines Hundes erkennen.

Hat Dein Hund Flöhe, heißt es: Ihn und die komplette Umgebung gründlich säubern. Der Tierarzt verschreibt entsprechende Präparate. Um einen Flohbefall vorzubeugen, solltest Du wie bei den Zecken Prophylaxe mit Medikamenten oder Präparaten betreiben. Wer nicht von medizinischen Produkten überzeugt ist, kann ein Anti-Flöhe-Halsband verwenden.

Was tun bei Flohbefall beim Hund?

Hat Dein Hund Flöhe, heißt es: Ihn und die komplette Umgebung gründlich säubern. Der Tierarzt verschreibt entsprechende Präparate. Um einen Flohbefall vorzubeugen, solltest Du wie bei den Zecken Prophylaxe mit Medikamenten oder Präparaten betreiben. Wer nicht von medizinischen Produkten überzeugt ist, kann ein Anti-Flöhe-Halsband verwenden.

Hepatitis

Die Hepatitis contagiosa canis – kurz H.c.c. – ist eine Form der Leberentzündung. Sie kann lediglich von Tier zu Tier übertragen werden. Somit ist sie ungefährlich für Hundebesitzer.

Gegenseitige Ansteckung geschieht über den Kot, Urin oder Speichel. Die Leberentzündung wird durch eine Vireninfektion ausgelöst. Nach der Infektion zeigen Hunde in der Regel keine Symptome, sondern bilden Antikörper. Sollte Dein Hund dennoch erkranken, zeigen sich die Symptome innerhalb von zwei bis fünf Tagen. Allerdings reagiert jeder Hund anders, weshalb nicht das eine genaue Symptom auf eine Hepatitis hinweist. Dennoch gibt es eine Reihe an Symptomen, die typisch für die Krankheit sind.

Typische Symptome sind generelle Müdigkeit, erhöhte Temperatur – Fieber, Apathie, Magenschmerzen. Damit einher gehen oft Durchfall, Erbrechen und Futtermittelverweigerung wegen der Schmerzen. Die Schleimhäufte verfärben sich gelblich.

In den meisten Fällen endet die Krankheit für junge Hunde oder Welpen, die noch nicht den Impfschutz tragen, tödlich. Aus diesem Grund ist die beste Behandlung die Vorsorge durch eine Impfung beim Hund. Die Krankheit kann nicht ursächlich behandelt werden. Lediglich eine Linderung der Symptome mit Medikamenten ist möglich. In den meisten Fällen verschreibt der Tierarzt ein Antibiotikum.

Ohrenentzündung

Auch die Ohrenentzündung ist eine der häufigsten Hundekrankheiten. Sie kann das Außen, Mittel- oder Innenohr betreffen. Die häufigste Form der Ohrenentzündung ist die der äußeren Gehörgänge.

Es gibt verschiedene Ursachen für eine derartige Entzündung. Zum einen kann sie durch Bakterien, Viren, Milben oder andere Parasiten ausgelöst werden. Zum anderen können auch Fremdkörper die Ursache sein. Hat Dein Hund lange, nach unten hängende Ohren, ist das Risiko einer Ohrenentzündung höher, als bei Hunden mit stehenden Ohren. Du solltest die Gehörgänge Deines Vierbeiners regelmäßig (1x pro Woche) kontrollieren. Dies sollte zur Pflegeroutine dazu gehören.

Hunde, deren Ohren entzündet sind, zeigen oft Symptome wie häufiges Kratzen durch starken Juckreiz oder Kopfschütteln. Sollte das Ohr Deines Hundes komisch riechen, kann dies ebenfalls auf eine Entzündung hindeuten. Rötungen im Ohr oder Ausfluss aus dem Ohr sind zudem häufige Symptome bei einer Ohrenentzündung. Um die Entzündung in den Griff zu bekommen, verschreibt der Tierarzt ein Antibiotikum. Zusätzlich wird empfohlen, die Ohren mit einem antibakteriellen Präparat zu spülen und zu reinigen. Dies tötet die Erreger.

Was hilft bei einer Ohrenentzündung beim Hund?

Um die Entzündung in den Griff zu bekommen, verschreibt der Tierarzt ein Antibiotikum. Zusätzlich wird empfohlen, die Ohren mit einem antibakteriellen Präparat zu spülen und zu reinigen. Dies tötet die Erreger.

Was muss ich tun, wenn mein Hund krank ist?

Wenn das Tier starke Symptome, wie Fieber und Krampfanfälle zeigt oder sich vor Schmerzen nicht mehr bewegen kann, sollte dein direkter Weg zum Tierarzt führen! Auch am Wochenende oder nachts haben Tierärzte oder Tierkliniken Notdienste eingerichtet. Du solltest dem Veterinär genau schildern, welche Symptome Dein Hund zeigt und wie lange diese schon zu sehen sind.

Der Tierarzt untersucht Deinen Vierbeiner und kann im Zweifelsfall das Tier gegen die Schmerzen therapieren und weitere Diagnostiken anordnen. Bei einer Erkrankung kannst du mit dem Arzt die weitere Therapie besprechen und worauf du zu Hause achten musst. Im besten Fall hast Du den Kontakt zur Tierarztpraxis immer griffbereit, sodass Du, auch bei einem Unfall oder ähnliches, ihn direkt kontaktieren kannst.

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