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      Würmer beim Hund – Ursache, Bekämpfung & Vorbeugung

      Hunde liegen auf dem Boden

      Würmer beim Hund gehören zu den häufigsten Parasitosen bei den Vierbeinern. Fast jeder Vierbeiner muss mit diesem Problem mindestens einmal in seinem Leben kämpfen. Bei den meisten Infektionen sind die Beschwerden nur gering. Jedoch kann ein starker Wurmbefall lebensgefährlich sein und sogar tödlich enden. In diesem Artikel findest Du alle wichtigen Fakten über Würmer beim Hund sowie Ratschläge zur Vorbeugung und Behandlung, die Du unbedingt wissen solltest.

      Inhalt – Alles im Überblick

      • 1 Welche Wurmarten gibt es beim Hund?
      • 2 Wie werden Würmer beim Hund übertragen?
      • 3 Mögliche Symptome und Folgen eines Wurmbefalls
      • 4 Wo liegen mögliche Infektionsquellen?
      • 5 Würmer beim Hund diagnostizieren
      • 6 Vorbeugung und Behandlung
      • 7 Würmer beim Hund – Diese Hausmittel helfen

      Welche Wurmarten gibt es beim Hund?

      Es gibt verschiedene Arten von Würmern beim Hund. Es kann hauptsächlich zwischen Bandwürmern und Fadenwürmern unterschieden werden. Wenn der Hund mit Bandwürmern befallen ist, kann es zu Verdauungsproblemen wie Verstopfung oder Darmverschluss sowie zu einer Mangelversorung kommen. Auch äußerlich kann der Befall Auswirkungen zeigen. Oft verliert das Fell an Glanz und wird zudem sehr struppig.

      Warum haben Hunde Würmer?

      Der Hund kann sich besonders beim Gassigehen schnell mit Würmern infizieren. Dies kann zum Beispiel durch den Kot anderer Hunde, Pflanzen oder Kleintiere wie Mäuse geschehen. Die Wurmeier sind sehr widerstandsfähig und können mehrere Jahre in der Natur überleben.

      Die bekanntesten Bandwurmarten sind:

      • Gurkenkernbandwürmer: Die Übertragung auf den Hund findet durch den Floh statt. Die Würmer haben eine Länge von 70 Zentimeter und eine Breite von 2 bis 3 Millimeter.
      • Dickhalsige Bandwürmer (Finnenbandwürmer): Die dickhalsigen Bandwürmer gehören zu den zweithäufigsten Bandwurminfektionen. Kleine Nagetiere sind hier oft die Zwischenwirte.
      • Kleine Fuchsbandwürmer: Diese Art von Würmern erreichen eine Länge von 3,4 Millimetern. Insgesamt haben Fuchsbandwürmer 5 Körperteile. Zu den Zwischenwirten zählen hier kleine Säugetiere.
      • Dreigliedrige Hundebandwürmer: Die Größe des dreigliedrigen Bandwurmes beträgt 6 Millimeter. Meistens bringt das letzte Glied bis zu 100 Eiern mit reifen Larven mit. Als Zwischenwirte dienen pflanzenfressende Widerkäuer.

      Die bekanntesten Fadenwurmarten sind:

      • Hakenwürmer: Hakenwürmer beißen sich in der Darmschleimhaut fest. Hierbei ernähren sie sich vom Blut des Hundes. Die Folge davon kann ein hoher Blutverlust sein, welcher auch bis zum Tod führen kann. Die Würmer geraten über die Haut oder durch Verschlucken einer Larve in den Darm des Vierbeiners.
      • Lungenwürmer: Die Lungenwürmer haben meist einen chronischen Husten als Folge. Wenn der Wurmbefall nicht rechtzeitig behandelt wird, kann es für den Vierbeiner sogar tödlich enden.
      • Peitschenwürmer: Die Peitschenwürmer nisten sich meist in den Darmtrakt, die Leber oder Harnblase ein. Sie können Verdauungsprobleme und Blutverluste verursachen.
      • Speiseröhrenwürmer: Bei dieser Art ballen sich die ausgewachsenen Würmer zu einem Wurmknoten zusammen. Es können Verletzungen an der Hauptschlagader sowie Verdauungstörungen entstehen.
      • Spulwürmer: Durch Verschlucken der Larven können die Spulwürmer in den Körper des Hundes gelangen. Besonders gefährlich sind diese, wenn der Hund trächtig ist. Die Würmer können durch den gesamten Körper wandern und dabei Organe schädigen.

      Welche Würmer gibt es beim Hund?

      Zu den bekanntesten Wurmarten, die bei Hunden auftreten, zählen Bandwürmer und Fadenwürmer.

      Wie werden Würmer beim Hund übertragen?

      Würmer können auf drei Wegen übertragen werden. Der erste Weg ist oral. Dadurch, dass der Hund oft am Boden schnüffelt, können Eier oder Larven schnell unbewusst aufgenommen werden. Ebenfalls ist eine Infektion möglich, wenn der Vierbeiner infizierte Flöhe oder Mäuse jagt. Des Weiteren können Larven durch die gesunde Haut eindringen und auch auf diesem Weg den Hund befallen. Auch Nachkommen im Mutterleib können von den Parasiten angegriffen werden. Durch die hormonelle Umstellung während der Trächtigkeit können diese die Plazenta erreichen.

      Mögliche Symptome und Folgen eines Wurmbefalls

      Würmer beim Hund: Hund schläft
      Viele Hunde leiden bei einem Wurmbefall stark.

      Leider ist es oftmals so, dass ein Wurmbefall nicht immer sofort erkannt werden kann. Besonders erwachsene Hunde neigen dazu, keine Symptome bei einer Wurminfektion zu zeigen. Welpen oder immungeschwächten Hunde leiden hingegen dazu sehr stark darunter.

      Übliche Symptome für einen Wurmbefall sind:

      • Durchfall
      • Verstopfung
      • Erbrechen
      • kein Appetit und Gewichtsabnahme
      • Mangelerscheinung durch Nährstoffentzug
      • auffällige Abgeschlagenheit
      • stumpfes Fell
      • aufgeblähter Bauch bei starkem Befall
      • chronischer Husten
      • hoher Juckreiz
      • Hautreizungen und Ekzeme

      Bei einem fortgeschrittenem Stadium kann es sogar zu einem Darmverschluss kommen. Auch chronische Entzündungen, Blutarmut und Gelbsucht können Folgen eines Wurmbefalls sein.

      Wie erkennt man Würmer beim Hund?

      Mögliche Symptome für einen Wurmbefall sind Durchfall, Verstopfung, Erbrechen, kein Appetit und Gewichtsabnahme, Mangelerscheinung durch Nährstoffentzug, auffällige Abgeschlagenheit, stumpfes Fell, aufgeblähter Bauch bei starkem Befall, chronischer Husten, hoher Juckreiz sowie Hautreizungen und Ekzeme.

      Wo liegen mögliche Infektionsquellen?

      Um sich fortzupflanzen, scheiden Würmer Eier aus. Die Wurmeier sind langlebig und können sogar mehrere Jahre überleben. In der Zeit besteht die Gefahr, dass ein Lebewesen beziehungsweise ein Wirt sich durch diese infizieren kann. Ebenfalls ist es möglich, dass die Parasiten zuerst an einen Zwischenwirt gelangen. Wenn der Zwischenwirt Opfer seines Feindes wird, werden die Wurmeier auf den Endwirt übertragen.

      Besonders häufig werden Parasiten durch den Mund aufgenommen werden. Nicht nur bei Hunden besteht die Gefahr einer Infektion, denn auch bei Menschen ist eine Ansteckung nicht ausgeschlossen.

      Häufige Infektionsquellen sind:

      • Erde, Sand oder Gestrüpp mit Wurmeiern
      • Hundenäpfe (besonders bei öffentlichen Fress- oder Trinknäpfen)
      • Fell befallender Tiere
      • enger Kontakt
      • ungewaschene Lebensmittel

      Ist ein Wurmbefall für den Menschen ansteckend?

      Auch der Mensch kann sich mit Würmern anstecken. Wurmeier können in die Hände des Menschen geraten und oral aufgenommen werden. Besonders bei Kindern ist die Ansteckungsgefahr groß, da sie meist einen sehr engen Kontakt zum Tier haben.

      Würmer beim Hund diagnostizieren

      Würmer beim Hund: Hund liegt
      Würmer beim Hund – Wie diagnostiziert man sie?

      Das grundlegendste Problem ist, dass die Symptome bei einem Wurmbefall auch auf andere Krankheiten hinweisen können. Daher ist es in vielen Fällen schwierig, eine Wurminfektion sofort zu erkennen. Es kann vorkommen, dass erste Anzeichen für einen Befall erst sichtbar sind, wenn die Infektion schon fortgeschritten ist. Um abzuklären, ob der Vierbeiner wirklich von Würmern befallen ist, sollte sofort beim ersten Anzeichen ein Tierarzt aufgesucht werden.

      Vorbeugung und Behandlung

      Damit es erst gar nicht zu einem Wurmbefall kommen kann, sollte der Hund draußen ständig beobachtet werden. Er sollte auf keinen Fall kleine Tiere jagen, Aas fressen oder den Kot anderer Tiere berühren.

      Jedem Hundebesitzer ist zu empfehlen Wurmkuren in Betracht zu ziehen. Durch diese kann ein starke Wurminfektion verhindert werden, da Eier oder Larven nicht zu Würmern heranwachsen können. Entwurmungen sollten regelmäßig in einem Abstand von drei Monaten durchgeführt werden. Wurmkuren gibt es in Form von Tabletten oder Pasten, die dem Vierbeiner ins Futter gemischt werden. Ebenfalls bekannt sind flüssige Wurmkuren wie Spot-On-Präparate, welche auf die Haut des Hundes aufgetragen werden. Die Höhe der Dosis hängt natürlich von der Größe des Vierbeiners ab. Welche Wurmkur sich am besten für den eigenen Hund eignet, kann der Tierarzt beantworten.

      Da Würmer im Kot des Hundes nachweisbar sind, kann dieser alle drei Monate beim Tierarzt überprüft werden. Auch der Hundebesitzer selbst kann einen Wurmbefall feststellen, da manche Wurmarten als Ganzes ausgeschieden werden oder einzelne Glieder der Parasiten ausgestoßen werden. Wenn ein Wurmbefall vorliegt, muss sofort ein Tierarzt aufgesucht werden.

      Würmer beim Hund – Diese Hausmittel helfen

      Alternativ zu Wurmkuren können auch Hausmittel eine Wurminfektion vorbeugen. Für eine pflanzliche Wurmkur eignen sich besonders Wermut, Petersilie, Karotten und Ingwer gut.

      Wichtig ist, dass Hausmittel lediglich als vorbeugende Maßnahmen genutzt werden. Wenn der Hund Würmer hat, muss schnellstmöglich Kontakt zu einem Tierarzt aufgenommen werden.

      Wie lange dauert ein Wurmbefall in der Regel?

      Gewöhnlich zwei bis drei Wochen.

      Melanie Martin

      Melanie Martin

      Melanie Martin studiert Marketing Management in den Niederlanden. Derzeit macht sie ein Praktikum bei edogs im Bereich Online Marketing. Erreichen kannst Du Melanie unter m.martin@edogs.de.

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