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Kleine Hunderassen von A – Z

von Michelle Holtmeyer
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In diesem Beitrag findest Du eine Übersicht über alle kleinen Hunderassen von A bis Z. Wir zeigen Dir, welche Vor- und Nachteile kleine Hunderassen haben und welche kleinen Hunde besonders beliebt sind.

Zu den kleinen Hunden gehören jegliche Hunderassen, die selbst ausgewachsen weniger als 20 Kilogramm auf die Waage bringen. Kleine Hunderassen gelten oft als leichter händelbar und besser zu erziehen. Allerdings hat das wenig mit der Größe zu tun und auch kleine Hunde benötigen viel Auslauf und Beschäftigung. Die Rasse sehen niedlich aus und man kann wunderbar mit ihnen spielen und toben. Zu den beliebtesten kleinen Hunderassen gehören beispielsweise die Französische Bulldogge, der ChihuahuaMalteser oder Dackel.

Kleine Hunderassen im Steckbrief

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Vorteile von kleinen Hunden

Hunderassen mit einer Schulterhöhe von maximal 40 Zentimetern haben eine hohe Lebenserwartung. Sie erreichen oft ohne Probleme ein Alter von 12 bis 15 Jahren. Somit hast du einen tollen Begleiter für viele Jahre. Außerdem nimmt eine kleine Rasse natürlich deutlich weniger Platz als ein mittelgroßer oder großer Hund weg. Somit kannst du sie ohne Probleme in einer Wohnung halten und der Hund findet auch in kleineren Räumen Platz für Körbchen, Futternäpfen und Co. Jedoch hängt das besonders mit dem Temperament der Rassen zusammen. Beispielsweise benötigt ein Jack Russell Terrier mehr Beschäftigung als ein Bolonka Zwetna.

Nachteile von kleinen Hunderassen

Da viele kleine Hunde lediglich das Image von drolligen und süßen Tieren haben, werden sie oft unterschätzt. Jedoch sie müssen trotz ihrer Größe gut erzogen werden und in einer Hundeschule mit anderen Vierbeiner, besonders auch mit großen Hunden sozialisiert werden. Insbesondere Kinder neigen dazu, kleine Welpen eher als Kuscheltier zu betrachten.

Manche Rassen, die kleinbleibend sind, erfordern eine besondere Pflege. Eine kleine Hunderasse hat oft ein schmales Gebiss, bei dem die Zähne nah beieinander stehen. Deswegen kann ein erhöhtes Zahnsteinrisiko entstehen, das aber bei regelmäßigen Kontrollen beim Tierarzt beobachtet werden kann. Außerdem solltest du auf eine ausgewogene Ernährung mit wenig Kohlenhydraten achten. Kleine Hunde neigen zu Übergewicht, das sich gravierend auf die Gelenke auswirkt. Die Knochen ist sehr viel zierlicher und können großen Belastungen nicht standhalten.

Häufige Fragen und Antworten

Wie heißt die kleinste Hunderasse der Welt?

Als kleinste Hunderasse der Welt gilt der Chihuahua.

Wann sind kleine Hunderassen ausgewachsen?

Kleine Hunderassen sind in der Regel nach ca. acht Monaten ausgewachsen.

Welche kleine Hunderasse haart nicht?

Zu den kleinen Hunderassen, die wenig haaren, gehören unter anderem der Yorkshire Terrier, der Malteser, der Bichon Frisé, der American Hairless Terrier und der Basenji.

Wie viele kleine Hunderassen gibt es?

Wir haben insgesamt knapp 50 kleine Hunderassen heraus gesucht. Wie viele kleine Hunderassen es tatsächlich gibt, liegt aber letztlich daran, was man als „klein“ bezeichnet.

 

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