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Futtermittelallergie beim Hund

von Conny Pint
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Anzeige: Eine Futtermittelallergie beim Hund ist eine sehr lästige Angelegenheit, die zu der dritthäufigsten allergischen Erkrankung der Hundehaut führen kann. Durch den starken Juckreiz, wiederkehrende Durchfälle und Hautentzündungen ist die Lebensqualität des Vierbeiners stark beeinträchtigt. In Deutschland leiden bereits rund drei Millionen Hunde an einer Futtermittelallergie, was umgerechnet ungefähr jedes dritte Tier einschließt. Wie sich eine Futtermittelallergie beim Hund äußert und warum bestimmte Futtersorten, wie beispielsweise insektenproteinhaltiges Hundefutter, Abhilfe schaffen kann, erfährst Du in diesem Artikel.

Futtermittelallergie (Hund): Krankheitssteckbrief

Was ist eine Futtermittelallergie beim Hund?

Bei einer Futtermittelallergie wird durch den Kontakt mit verschiedenen Inhaltsstoffen des Futters eine überschießende Reaktion des Immunsystems ausgelöst. Die Futtermittelallergie tritt meistens bei jungen Hunden auf, kann aber auch bei Senior-Hunden vorkommen. Meistens ist die allergische Reaktion mit einer Hautentzündung und starken Juckreiz verbunden.

Auch wenn ein Futtermittel in den ersten Monaten problemlos vertragen wird, kann im Laufe der Zeit eine Futtermittelallergie beim Hund auftreten.

Was tun bei Futtermittelallergie beim Hund?

Bei einer Futtermittelallergie beim Hund muss das auslösende Allergen im Futter durch eine Ausschlussdiät identifiziert werden. Hat man den verantwortlichen Bestandteil identifiziert, wird er dem Futter zukünftig nicht mehr beigemischt.

Unterschiede zwischen Futtermittelallergie beim Hund und Unverträglichkeit

Futtermittelallergien und Futtermittelunverträglichkeiten nehmen in den letzten Jahren immer mehr zu. Dabei zählt die Futtermittelallergie beim Hund zu den am dritthäufigsten diagnostizierten Allergien. Auch wenn der Begriff Futtermittelallergie und Futtermittelunverträglichkeit in der Alltagssprache als Synonym verwendet wird, handelt es sich um zwei unterschiedliche Vorgänge.

Eine Stoffwechselstörung führt bei Intoleranz zu Reaktionen im Magen-Darm-Trakt. Bei einer echten Allergie wird der Stoff vom Immunsystem als Eindringling betrachtet und aktiv bekämpft. Die häufigsten Symptome sind Gewichtsverlust, fehlender Appetit, Durchfall und Erbrechen. Lokale Hauterkrankungen betreffen oft das Gesicht, die Pfoten, Achseln und Ohren von Hunden und Katzen, was zu teils heftigen Entzündungen führen kann. Eine Studie berichtet sogar von Hunden, die aufgrund von Allergien an muskuloskelettalen Erkrankungen, zentralnervösen Erkrankungen und idiopathischer Epilepsie leiden.

An der Futtermittelallergie beim Hund ist immer das Immunsystem beteiligt

Bei der Futtermittelallergie reagiert der Körper des Hundes mit einer starken Immunantwort auf einen schwachen Reiz. Reize können zum Beispiel verschiedene Proteine (Huhn, Rind) sein. Das Abwehrsystem des Hundes behandelt das Futter wie einen eingedrungenen Krankheitserreger. Er bildet Antikörper und Botenstoffe, die eine Entzündung verursachen. Auf jeden weiteren Kontakt antwortet das Immunsystem mit einer starken allergischen Reaktion. Schon die kleinste Menge des Allergens reicht aus, um starke Symptome zu verursachen.

Genau hier kann das Hundefutter von entoVITAL® bei Futtermittelallergien helfen, da es durch das enthaltene Insektenprotein eine alternative Proteinquelle für Hunde darstellt, die normalerweise auf gängige Proteinquellen wie Huhn, Rind oder Fisch allergisch reagieren.

Eine Futtermittelunverträglichkeit verursacht ähnliche Symptome

Bei einer Futtermittelunverträglichkeit treten ähnliche Krankheitsanzeichen auf. Der Hund leidet an Durchfall, Blähungen, Erbrechen und Juckreiz. Die Symptome treten allerdings schon bei dem ersten Kontakt mit dem Futter auf. Eine Sensibilisierung des Immunsystems erfolgt nicht. Die Reaktion auf den Bestandteil des Hundefutters, der die Unverträglichkeit auslöst, ist abhängig von der im Hundefutter enthaltenen Menge. Kleine Mengen lösen keine Reaktion aus.

Symptome einer Futtermittelallergie beim Hund

Futtermittelallergien sind bei Hunden keine Seltenheit und können zu einer Vielzahl von Symptomen führen. Eine Futtermittelallergie tritt auf, wenn das Immunsystem des Hundes auf bestimmte Bestandteile im Futter als Fremdkörper reagiert und daraufhin eine Immunreaktion auslöst. Diese Reaktion kann sich auf unterschiedliche Arten und Weisen zeigen und schwerwiegende Folgen haben.

Die Symptome einer Futtermittelallergie beim Hund auf einen Blick:

  • Blähungen, Erbrechen, Durchfall
  • Flüssiger und schleimiger Kot
  • Magen-Darm-Beschwerden mit Schmerzen
  • Hautirritationen im Bereich des Gesichts, der Ohren, der Pfoten und des Bauchs

Die Futtermittelallergie beim Hund verursacht immer schwere Störungen der Verdauung. Der Hund leidet unter Blähungen, Erbrechen und Durchfall. Aufgrund des Durchfalls setzt der Hund bis zu dreimal pro Tag Kot ab. Der Stuhl ist flüssig und manchmal mit einer Schleimschicht überzogen. Oft haben die Hunde zudem Schmerzen im Magen-Darm-Bereich. Gleichzeitig bilden sich im Bereich von Gesicht, äußerem Gehörgang, Pfoten und Bauch rote Hautveränderungen, die mit einem starken Juckreiz verbunden sind.

Der Hund verliert durch den Durchfall viel Flüssigkeit. Er trocknet sozusagen aus, was dazu führt, dass die Hautelastizität verringert ist. Als Reaktion auf die trockene Haut, scheuert sich der Hund an Gegenständen, rutscht über den Boden und nagt vermehrt an seinen Pfoten. Einige Hunde mit Futtermittelallergie können auch an chronischen Ohrinfektionen leiden, die von starkem Juckreiz und Schmerzen begleitet werden. Die Haut im Bereich der Ohren kann rot und entzündet sein, was dazu führt, dass der Hund vermehrt den Kopf schüttelt oder seine Ohren reibt. Wenn die Infektion unbehandelt bleibt, kann dies zu weiteren Komplikationen wie Gehörverlust führen. In der durch das Kratzen verletzten Haut siedeln sich letztlich Bakterien und Pilze an, die die Entzündung noch weiter verstärken.

Wie äußert sich eine Futtermittelallergie beim Hund?

Bei einer Futtermittelallergie kommt es zu einer Reaktion des Immunsystems, die mit jedem weiteren Allergenkontakt an Stärke zunimmt. Der Hund hat Durchfall und erbricht. Er leidet unter Juckreiz und kratzt sich. Die Haut ist vor allem im Bereich von Gesicht und Bauch entzündet

Ursachen und Auslöser der Futtermittelallergie beim Hund

Futtermittelallergien beim Hund entstehen, wenn das Immunsystem des Hundes auf bestimmte Bestandteile im Futter als Fremdkörper reagiert und daraufhin eine Immunreaktion auslöst. Es gibt verschiedene Ursachen für Futtermittelallergien beim Hund. Meistens wird die Futtermittelallergie beim Hund durch Eiweiß im Hundefutter verursacht.

Proteine, die häufig Futtermittelallergie auslösen, sind:

  • Rindfleisch
  • Geflügelfleisch
  • Soja
  • Milcheiweiß in Käse oder Joghurt
  • Eier

Getreide, das eine Futtermittelallergie verursacht:

  • Weizen
  • Dinkel

Reis und Kartoffeln lösen nur selten Reaktionen des Immunsystems aus.

Allergene in Fertigfuttermitteln für Hund:

  • Glykoproteine: große Moleküle aus Eiweiß und Kohlenhydraten
  • Antioxidantien
  • Haptene: kleine Proteine
Futtermittelallergie beim Hund: Auslöser können Eiweiße und falsches Hundefutter sein.

Meistens wird die Futtermittelallergie beim Hund durch Eiweiß im Hundefutter verursacht.

Welche Futtermitteldiät eignet sich für den Hund am besten?

Als Futtermitteldiät eignen sich Pferdefleisch, exotisches Fleisch, wie Känguru oder auch Insekten. Die Produkte von entoVITAL® zum Beispiel beinhalten das hypoallergene Insektenprotein, was sich als ideale Futterquelle bei einer Futtermittelallergie eignet. Kohlenhydratquellen können zudem Süßkartoffeln oder Topinambur sein.

Futtermittelallergie beim Hund: Diagnose und Behandlung

Die Diagnose einer Futtermittelallergie beim Hund kann schwierig sein, da die Symptome denen anderer Erkrankungen ähnlich sein können. Zunächst muss der Tierarzt alle anderen möglichen Ursachen ausschließen, wie z. B. Parasiten, Infektionen oder andere Allergien. Bei einer Blutuntersuchung kann nur ein erhöhter Wert der eosinophilen Granulozyten (Teile der weißen Blutkörperchen) und ein erhöhter Gehalt an Immunglobulin E festgestellt werden. Eine genaue Differenzierung der Stoffe, die die allergische Reaktion verursachen, ist nicht möglich.

Damit der Übeltäter identifiziert werden kann, muss eine Ausschlussdiät mit Pferdefleisch, anderen exotischen Fleischsorten, Insekten und einer Kohlenhydratquelle durchgeführt werden. Dabei wird dem Hund für mehrere Wochen ein hypoallergenes Futter, wie zum Beispiel das von entoVITAL®, gegeben, das nur eine Protein- und Kohlenhydratquelle enthält, die er zuvor noch nie gegessen hat. Wenn die Symptome verschwinden, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass der Hund auf eine bestimmte Zutat im bisherigen Futter allergisch reagiert hat.

Anschließend an die Ausschlussdiät wird ein Provokationstest durchgeführt. Dabei erhält der Hund einen zusätzlichen Futterbestandteil, der die Allergie auslösen könnte. Die Diagnose kann also etwas länger dauern. Diese Schritte sollten jedoch stets mit dem Tierarzt besprochen und durchgeführt werden.

Wie wird die Futtermittelallergie beim Hund behandelt?

Die erste Behandlungsstufe ist die Ausschlussdiät. In den ersten acht Wochen werden die im Körper bereits vorhandenen Allergene ausgeschieden. Der Darmtrakt beruhigt sich und die Haut heilt ab.

Spezielle Pflegeshampoos fördern die Heilung der entzündeten Haut des Hundes. Mit essenziellen Fettsäuren im Futter oder als Spot-On wird die Hautbarriere wieder aufgebaut. Kratzt sich der Hund weiter häufig stark, muss er mit einem Trichter oder einem Body am Kratzen gehindert werden. Kortison ist keine dauerhafte Lösung, da nur das Immunsystem unterdrückt wird. Die Ursache der Futtermittelallergie beim Hund wird durch Kortison nicht beseitigt.

Die wirksamste Behandlung ist es, jeden weiteren Kontakt mit dem Allergen zu vermeiden. Das ist leider nur eingeschränkt möglich. Hunde mit einer Futtermittelallergie reagieren oft allergisch auf Flohspeichel, Staubmilben und Pollen.

Futtermittelallergie beim Hund: Hypoallergenes Futter schafft Abhilfe

Das hypoallergene Hundefutter enthält nur mehr eine einzige Eiweißquelle und eine Kohlenhydratquelle. Auch Hundefutter aus Insektenprotein eignet sich für eine Fütterung, wenn der Hund unter einer Futtermittelallergie leidet.

Futtermitteldiät als Behandlungsmöglichkeit

Eine Futtermitteldiät zu Behandlung der Allergie enthält nur Proteine, bei denen die Eiweißmoleküle verändert wurden. Durch eine Hydrolyse (Spalten der Moleküle durch eine Reaktion mit Wasser) wird die Größe der einzelnen Eiweißmoleküle stark verringert. Die in dem Futtermittel enthaltenen Moleküle sind jetzt nicht mehr in der Lage, eine allergische Reaktion auszulösen.

Spezielle Futtermitteldiäten werden vor allem bei Hunden eingesetzt, die auf viele verschiedene Eiweißsorten mit einer überschießenden Reaktion des Immunsystems antworten. Das hypoallergene Hundefutter enthält nur mehr eine einzige Eiweißquelle und eine Kohlenhydratquelle.

Was füttern bei einer Futtermittelallergie beim Hund?

Der Hund sollte nur mit Fleischsorten gefüttert werden, die keine allergische Reaktion auslösen. Einige Gemüse- und Obstsorten verursachen Kreuzallergien. Das innovative entoVITAL® hypoallergene Hundefutter enthält Insektenprotein, was sich beispielsweise als ideale Futterquelle bei einer Futtermittelallergie eignet.

Futtermittelallergie beim Hund: Was darf ich füttern?

Um eine Futtermittelallergie bei Hunden zu diagnostizieren, ist eine sorgfältige Untersuchung durch einen Tierarzt erforderlich. Eine Diätumstellung auf hypoallergenes Futter kann helfen, die Symptome zu lindern und das Immunsystem des Hundes zu beruhigen.

Liegt eine Futtermittelallergie beim Hund vor, können nach der Identifizierung des Allergens verschiedene Futtermittel gefüttert werden. Dazu gehören Futtermittel mit exotischen Eiweißquellen, wie Insekten, Pferd oder Känguru, Spezialdiätfuttermittel vom Tierarzt oder selbst gekochtes Futter.

Insektenprotein: Eine antibiotikafreie Alternative für eine gesündere Hundeernährung.

Das innovative Unternehmen HEROSAN hat mit entoVITAL® ein hypoallergenes Nass- und Trockenfutterkonzept entwickelt, das auf Insektenprotein basiert und frei von Getreide und anderen tierischen Proteinquellen ist.

Immer mehr Hundebesitzer setzen bei der Fütterung von magen-sensiblen Hunden auf Insektenprotein. Das Nass- und Trockenfutter von entoVITAL® setzt dabei auf das aus der Hermetia Illucens (Soldatenfliege) basierende Protein. Dies bietet viele Vorteile, da für die Produktion keine Weideflächen benötigt werden und die Produktionsfläche 12-mal geringer ist als bei der Produktion von Rinderprotein. Außerdem werden keine Schlachtabfälle produziert und der ökologische Fußabdruck wird minimiert, da Insekten rund 90 Prozent weniger CO2 produzieren als Nutztiere. Insektenprotein ist hypoallergen und eignet sich hervorragend für Tiere mit Unverträglichkeiten. Die entoVITAL®-Produkte sind dabei frei von Enterokokken, was für Hunde eine geringere Gefahr auf eine futterbedingte Antibiotikaresistenz bedeutet und für Veterinäre bessere Behandlungsmöglichkeiten bietet. Die Insektenlarven werden in Österreich in einer Kreislaufwirtschaft produziert, was für höchste Qualität und Produktionssicherheit sorgt.

Schau Dir das große Sortiment von entoVITAL® selbst einmal an:

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Futtermittelallergie beim Hund durch Ausschlussdiät behandeln

Um das auslösende Allergen im Futter identifizieren zu können, ist eine Ausschlussdiät die einzige Möglichkeit. Der Hund ist dabei nicht auf Diät, die Menge des Futters wird nicht reduziert. Er erhält allerdings Hundefutter, das nur eine Eiweißquelle und eine Kohlenhydratquelle enthält.

Folgende Eiweißquellen kommen für die Ausschlussdiät infrage:

Früher wurde auch Fisch, Straussenfleisch und Kaninchenfleisch als Ernährung während einer Ausschlussdiät verwendet. In den letzten Jahren sind aber bereits Futtermittelallergien gegen diese Fleischsorten aufgetreten. Als Kohlenhydratquellen sind Süßkartoffeln, Topinambur oder Hirse gut geeignet. Nicht so gut geeignet ist Reis. Wahrscheinlich treten bei Straußenfleisch Kreuzreaktionen mit Geflügelfleisch auf. Auch Büffelfleisch ist nicht für eine Ausschlussdiät geeignet. Es ist zwar in herkömmlichem Hundefutter nicht enthalten, löst aber eine Kreuzreaktion mit Rindfleisch aus.

Über acht Wochen erhält der Hund eine Ernährung, die ausschließlich aus einer Fleisch- und einer Kohlenhydratsorte besteht. Handelt es sich um eine Futtermittelallergie beim Hund, verschwinden die allergischen Reaktionen mit der Zeit.

Futterallergie beim Hund: Eine Ausschlussdiät kann helfen die Ursache zu finden.

Um das auslösende Allergen im Futter identifizieren zu können, ist eine Ausschlussdiät die einzige Möglichkeit. Hierbei kann Pferd, Rind aber auch insektenproteinhaltiges Futter helfen.

Jetzt kann der Provokationstest erfolgen. Der Hund erhält zusätzlich zu dem Futter eine weitere Eiweißquelle, zum Beispiel Geflügelfleisch. Treten die Symptome wieder auf, ist das Allergen identifiziert. Sind nach einigen Tagen keine allergischen Symptome sichtbar, muss weitergesucht werden. 

Welches Futter kann selber gekocht werden?

Ist der Hund beispielsweise daran gewöhnt, gebarft zu werden, sollte eine Ausschlussdiät mit anderen Methoden durchgeführt werden. Das selbst gekochte Futter muss leicht verdaulich und schmackhaft sein. Es sollten alle notwendigen Nährstoffe enthalten sein, damit kein Mangel an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen auftreten kann. Besprich das Vorgehen am besten mit Deinem Tierarzt.

Ist das Allergen identifiziert, muss darauf geachtet werden, dass es in der Ernährung des Hundes nicht mehr enthalten ist. Auch Spuren des Allergens können sofort wieder eine allergische Reaktion verursachen. Einige Gemüsesorten sind bekannt dafür, dass Kreuzallergien zu Fleisch auftreten. Dazu gehören Paradeiser, Sellerie, Petersilie, Basilikum und Paprika. Auch Obstsorten wie Äpfel, Birnen und Pfirsiche können Kreuzallergien auslösen.

Häufige Fehler bei Futtermitteldiäten

Häufig wird die Zeit, die für die Ausscheidung der Allergene benötigt wird, unterschätzt. Auch wenn nach drei Wochen keine Symptome mehr vorhanden sind, kann noch nicht mit der Zufütterung einer weiteren Eiweißquelle begonnen werden. Der früheste Zeitpunkt dafür ist die siebte Woche der Ausschlussdiät. Besser ist es allerdings, acht Wochen abzuwarten.

Bei der Ausschlussdiät kommt es vor allem auf die Konsequenz des Hundehalters an. Die Allergene können sich nicht nur in dem normalen Hundefutter, sondern auch in den Snacks befinden. Wird zwischendurch ein normaler Snack oder ein Leckerchen gefüttert, flammt die Allergie beim Hund schnell wieder auf.

Werden dem Futter Futterergänzungsmittel zugesetzt, muss genau darauf geachtet werden, dass diese nicht mit Eiweiß verunreinigt sind.

Futtermittelallergie beim Hund: Warum Insektenprotein eine echt, hypoallergene Alternative darstellt

Futtermittelallergien können für Hunde und ihre Besitzer sehr belastend sein, da sie zu einer Vielzahl von Symptomen führen können und schwierig zu diagnostizieren und zu behandeln sein können.

Eine mögliche Lösung für Hunde mit Futtermittelallergien ist die Verwendung von Insektenprotein als Futtermittel. Insektenprotein ist hypoallergen und enthält viele essenzielle Nährstoffe, die für eine gesunde Ernährung von Hunden wichtig sind.

Darüber hinaus haben Insekten einen geringeren ökologischen Fußabdruck als traditionelle Proteinquellen wie Rind oder Schwein, was sie zu einer nachhaltigen Alternative macht.

Insektenprotein-basiertes Hundefutter kann eine geeignete Wahl sein, um Deinem Hund bei der Bewältigung einer Futtermittelallergie zu helfen. Wir empfehlen Dir die Produkte von entoVITAL® von HEROSAN.

Das hypoallergene Nassfutter ist getreidefrei und unterstützt zudem mit wertvollen Fettsäuren den Heilungsprozess der Haut und der Regeneration des Fells. Wer seinem Vierbeiner lieber Trockenfutter serviert, muss auf eine innovative, insektenproteinhaltige Fütterung nicht verzichten: entoVITAL® überzeugt zudem mit einer Trockenfutter-Variante, die nicht nur geschmacklich hervorsticht, sondern auch ohne Sonja, Zucker, Weizen oder sonstige Getreidebestandteile die hypoallergene Fütterung abdeckt.

Klingt spannend? Dann solltest Du unbedingt die Produkte von entoVITAL® ausprobieren und Dich selbst von der beeindruckenden Wirkung der Insektenfütterung überzeugen.

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