Der Toypudel, die kleinste Variante des Pudels, wurde ursprünglich als Begleithund gezüchtet und besticht vor allem durch seine Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit. In den 1980er Jahren entstand er in Großbritannien durch gezielte Zucht besonders kleiner Klein- und Zwergpudel. Trotz seiner deutlich geringeren Größe und seines niedrigeren Gewichts im Vergleich zum Großpudel gelten für alle vier Varianten einheitliche Zuchtstandards. Von der FCI wird der Rassestandard des Pudels, darunter auch der Toypudel, unter der Nummer 172 in Gruppe 9: Gesellschafts- und Begleithunde, Sektion 2: Pudel, ohne Arbeitsprüfung geführt.
Toypudel im Steckbrief
Steckbrief | |
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Größe: | 25-28 cm |
Gewicht: | 2-4 kg |
FCI-Gruppe: | 9: Gesellschafts- und Begleithunde |
Sektion: | Sektion 2: Pudel, ohne Arbeitsprüfung |
Herkunftsland: | gemäß FCI Frankreich |
Farben: | Schwarz, Braun, Dunkelgrau, Silbergrau, Apricot, Weiß, Gescheckt, Schwarz-Loh |
Lebenserwartung: | 15-17 Jahre |
Geeignet als: | Haus-, Begleit-, Familienhund |
Sportarten: | Mini-Agility, Obedience, Dog Dancing |
Charakter: | lebhaft, charmant, verspielt, friedliebend, anhänglich |
Auslaufbedürfnisse: | hoch |
Sabber-Potential | gering |
Stärke des Haarens | gar nicht |
Pflegeaufwand: | hoch |
Fellstruktur: | weich, lockig |
Kinderfreundlich: | ja |
Familienhund: | ja |
Sozial: | ja |
Herkunft und Rassegeschichte
Die Vorfahren aller heutigen Pudel waren ursprünglich Jagdhunde. Bereits vor über 2000 Jahren wurden mittelgroße Hunde mit lockigem Fell in Rom und Persien gehalten, deren Fell sie ideal für den Schutz vor Kälte und Nässe machte. Im Mittelalter wurden diese Hunde gezielt für die Jagd auf Wasservögel gezüchtet und waren in Europa und Russland weit verbreitet. Frankreich, Russland und Deutschland beanspruchten lange das Herkunftsrecht des Pudels, bis die FCI 1936 Frankreich als Ursprungsland festlegte. Die alte französische Wasserhund-Rasse Barbet gilt heute als direkter Vorfahre des Pudels.
Das Fell der Pudel wurde vermutlich schon vor Jahrhunderten speziell geschoren, um ihre Beweglichkeit im Wasser zu verbessern. Am Hinterkörper hielt man das Haar kurz, während es rund um den Brustkorb als Kälteschutz lang und lockig blieb. Diese sogenannte „Löwenschur“ galt bis Mitte des 20. Jahrhunderts als klassische Pudelfrisur.
Mit der Zeit verloren Pudel ihre Rolle als Jagdhunde und wurden zunehmend als Begleit- und Gesellschaftshunde geschätzt. Als intelligente Hunde waren sie beliebt für Kunststücke, sei es in der High Society oder in Wanderzirkussen. Der erste Rassestandard wurde Ende des 19. Jahrhunderts entwickelt, und 1896 entstand in München der erste offizielle Pudelclub. Aus den Kleinpudeln entstanden durch gezielte Auswahl immer kleinerer Zuchttiere zunächst die Zwergpudel und schließlich in den 1980er Jahren mit den Toypudeln auch noch die kleinste Variante.
Wesen & Charakter vom Toypudel
Die kleinen Toypudel sind lebhafte, charmante und verspielte Hunde, die eine enge Bindung zu ihren Menschen aufbauen. Mit ihrem Wunsch zu gefallen und ihrer ausgeprägten Sensibilität erkennen sie sofort, ob ihr Besitzer glücklich oder traurig ist, und reagieren darauf einfühlsam. Dank ihrer hohen Intelligenz sind Toypudel leicht zu erziehen und lernen mit Begeisterung nicht nur die üblichen Gehorsamsübungen, sondern auch zahlreiche Tricks und Kunststücke. Als Pudelbesitzer sollte man stets neue Spiele und Herausforderungen bieten, um Langeweile zu vermeiden und den Hund geistig zu fordern.
Sein freundliches und unkompliziertes Wesen macht den Toypudel zum idealen Hund für Familien oder auch aktive Senioren. Allerdings ist er kein Plüschtier für das Sofa, sondern ein lebhafter, aktiver kleiner Wirbelwind, der es liebt, gemeinsam mit seinen Menschen die Natur zu erkunden. Ausdauernd und unternehmungslustig begleitet er sie selbst auf längeren Wanderungen. Er ist besonders kinderlieb, wobei die Kinder alt genug sein sollten, um zu verstehen, dass der kleine Toy beim Spielen vorsichtig behandelt werden muss.
Aussehen des Toypudels
Der FCI-Rassestandard für Pudel definiert genau die Größen für alle vier Varianten. Der Toypudel, die kleinste Variante, hat eine Schulterhöhe von 25 bis 28 Zentimetern und wiegt zwischen 2 und 4 Kilogramm. Zwischen Rüden und Hündinnen gibt es nur geringe Unterschiede. Der Körper des Toypudels ist nahezu quadratisch, muskulös und feingliedrig, mit einer steil getragenen Rute. Das hoch getragene Köpfchen des Toy mit den meist dunklen Augen zeigt die typischen, dicht behaarten Schlappohren, die ihm seinen charakteristischen Ausdruck verleihen.

Der Toypudel hat ein hypoallergenes, dichtes Fell, das regelmäßig gepflegt werden muss, um seine Form zu bewahren.
Das feine Haarkleid des Toypudels ist lockig, weich und fällt praktisch nicht aus, sondern wächst kontinuierlich. Laut Rassestandard sind nur einfarbige Hunde in den Farben Schwarz, Braun, Dunkelgrau, Silbergrau, Apricot und Weiß zugelassen. Es gibt jedoch auch zweifarbige Varianten wie Schwarz-Weiß, Braun-Weiß oder Apricot-Weiß. Auch schwarz-lohfarbene Pudel kommen vor. Bei schwarzen, weißen und grauen Pudeln sind Augen und Nasenspiegel dunkel bis schwarz, während bei braunen und apricotfarbenen Pudeln die Nase braun und die Augen manchmal bernsteinfarben sind.
Ein weiteres typisches Merkmal aller Pudel-Varianten ist ihr eleganter, federnder und leicht tänzelnder Gang, der sie früher vor allem zum beliebten Show-Begleiter feiner Damen der High Society machte.
Impressionen der Hunderasse
Erziehung & Haltung des Toypudels – Das gilt es zu beachten
Wie alle Pudel ist auch der Toypudel besonders intelligent und lernt gerne neue Dinge. Sein ausgeprägter „Will to Please“, also der Wunsch, seinem Menschen zu gefallen, macht ihn leicht erziehbar. Dennoch muss auch der kleine, flinke Toy mit liebevoller Geduld und Konsequenz erzogen werden. Andernfalls könnte er seine Klugheit dazu nutzen, die Schwächen seiner Besitzer auszutesten und seinen eigenen Willen durchzusetzen. Da der Toypudel aber ein absolut freundliches, friedliebendes Wesen hat und überhaupt nicht zu Aggressionen neigt, mag man dem niedlichen Kerlchen auch vieles einfach nachsehen.
Obwohl der Hund wirklich sehr klein und zierlich ist, braucht er dennoch viel Bewegung und Beschäftigung. Sein kluges Köpfchen möchte sich nicht langweilen, daher sollte ein Pudelbesitzer für viel Abwechslung sorgen. Ein Pudel, egal ob Zwergpudel, Großpudel oder Toypudel, liebt es, kleine Kunststücke und Tricks zu lernen. Auch mit Hunde-Denksportaufgaben kann man ihn wunderbar beschäftigen. Trotz seiner geringen Größe ist der Toy ein ausdauernder Begleiter auf ausgedehnten Spaziergängen oder kleineren Wanderungen. Selbst im größenangepassten Agility-Parcours kann ein die Rasse überzeugen.
Die besonders enge Bindung an seine Menschen führt dazu, dass ein Toy möglichst immer dabei sein möchte. Stundenlanges Alleinsein widerspricht seinem Naturell vollkommen und kann dazu führen, dass er sich zu einem nervösen Dauerbeller entwickelt. Seine handliche Größe macht ihn auch für die Stadtwohnung geeignet. Die Rasse fühlt sich aber im Haus mit Garten auf dem Land ebenso wohl.
Wie groß werden Toypudel?
Toypudel erreichen eine Schulterhöhe von 25 bis 28 Zentimetern und wiegen in der Regel zwischen 2 und 4 Kilogramm. Damit sind sie die kleinste Variante der Pudelrasse.
Ernährung des Toypudels
Auch ein noch so kleiner Hund stammt vom Wolf ab. Daher benötigt der Toypudel wie alle anderen Hunde auch ein hochwertiges Futter, welches einen hohen Fleischanteil aufweist und mit allen nötigen Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen ergänzt ist. Ob Nass- oder Trockenfutter verwendet wird, bleibt dabei der Entscheidung des Hundebesitzers überlassen. Nur sollte bei Trockenfutter eine Krokettengröße für kleine Hunde gewählt werden.

Der Toypudel benötigt eine ausgewogene Ernährung mit einem hohen Fleischanteil und allen wichtigen Nährstoffen wie Vitaminen und Mineralien.
Auch selbst zusammengestelltes Futter nach der BARF-Methode (= Biologisch artgerechte Rohfütterung) kann für den Toy eine Option sein. Dies erfordert jedoch Erfahrung, um eine ausgewogene und bedarfsgerechte Ernährung sicherzustellen. Bei Unverträglichkeiten gegenüber industriell verarbeitetem Futter kann BARF eine gute Alternative sein. Bei Unsicherheiten über die richtige Zusammensetzung kann auch der behandelnde Tierarzt um Rat gefragt werden.
Je nach Lebensalter, Aktivität und Gesundheitszustand variiert der tatsächliche Energiebedarf des Hundes sehr individuell. Als Welpen brauchen die Hunde zum Beispiele ein anderen Futter als später als Senioren. Um eine Überversorgung und somit gesundheitsschädliches Übergewicht zu vermeiden, sollte der Ernährungszustand gut kontrolliert und die Rationsberechnung gegebenenfalls angepasst werden. Frisches Trinkwasser muss dem Hund jederzeit zur freien Verfügung angeboten werden.
Gesundheit – Lebenserwartung & häufige Krankheiten
Ein gesunder Toypudel aus verantwortungsvoller Zucht hat bei artgerechter Ernährung und ausreichender Bewegung eine überdurchschnittlich hohe Lebenserwartung von 15 bis 17 Jahren. Generell gelten Pudel aus seriöser Zucht als robuste Hunde. Allerdings hat die gezielte Zucht auf extremen Kleinwuchs bei der Entwicklung des Toypudels dazu geführt, dass einige erblich bedingte Krankheiten bei dieser Variante häufiger auftreten. Dazu gehören unter anderem Patellaluxation, eine Instabilität der Kniescheibe, die zu wechselnder Lahmheit führt, sowie Trachealkollaps, bei dem eine Verengung der Luftröhre Atemprobleme verursacht. Auch Augenerkrankungen wie Entropium, Progressive Retinaatrophie, Katarakt und Glaukom treten gehäuft auf. Weitere mögliche Gesundheitsprobleme sind Herzfehler, wie die Fallotsche Tetralogie, sowie Fehlbildungen des Tränen-Nasen-Kanals, die zu dauerhaftem Tränenfluss und Fellverfärbungen führen. Darüber hinaus können auch neurologische Probleme wie Epilepsie vorkommen. Zudem leiden viele Toypudel unter Zahnerkrankungen aufgrund ihres sehr kleinen Kiefers.
Um solche Gesundheitsprobleme weitgehend zu vermeiden, ist es entscheidend, einen Toypudel von einem verantwortungsvollen Züchter zu wählen, der die Elterntiere auf Erbkrankheiten untersucht. Welpen aus unbekannter Herkunft oder tierquälerischer Massenzucht haben oft erhebliche Gesundheits- und Verhaltensprobleme. Besonders die extreme Verzwergung sollte kritisch betrachtet werden, da sie häufig mit Qualzucht einhergeht und eine Vielzahl gesundheitlicher Beschwerden nach sich ziehen kann.
Wie viel kostet ein Toypudel?
Ein Toypudel liegt preislich zwischen 1400 und 2800€ (Quelle: edogs)
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Pflege des Toypudels
Die Fellpflege des Toypudels ist aufgrund seines weichen, feinen Fells relativ aufwendig. Da das Haar nicht ausfällt und ständig weiter wächst, sollte es mehrmals in der Woche mit einer nicht zu harten Hundebürste entwirrt werden, um ein Verfilzen zu verhindern. Etwa alle zwei Monate sollten die Haare darüber hinaus professionell geschoren werden. Neben den unterschiedlichsten Modeschuren kann ein Toypudel, der nicht auf Hundeausstellungen präsentiert werden soll, am besten mit einer pflegeleichten Kurzhaarfrisur ausgestattet werden. So hat er zum einen eine freie Sicht auf die Welt um ihn herum und kann sich zum anderen ungehindert und nach Herzenslust in der Natur bewegen, ohne die Frisur zu zerstören.
Regelmäßige Gesundheitschecks sind für Toypudel unerlässlich. Dazu gehört die Kontrolle und das Kürzen der Krallen bei Bedarf, sowie die Pflege von Zähnen, Augen und Ohren. Aufgrund der dicht behaarten Gehörgänge sind Toypudel anfällig für Ohrenentzündungen, die sehr schmerzhaft sein können. Zudem sollte der Tierarzt bei der jährlichen Impfung stets eine allgemeine Untersuchung des Hundes durchführen.
Wie alt werden Toypudel?
Toypudel haben eine überdurchschnittlich hohe Lebenserwartung und können bei guter Pflege, artgerechter Ernährung und ausreichend Bewegung 15 bis 17 Jahre alt werden.
Toypudel – Aktivitäten und Training
Obwohl der Toypudel sehr klein und zierlich ist, hat er doch enorme Energie und benötigt viel Bewegung und Auslauf. Damit bleibt er gut in Form und behält bis ins hohe Alter seinen athletisch-muskulösen Körper. Kurze Gassi-Runden um den Häuserblock reichen dem kleinen Wirbelwind dabei ganz und gar nicht aus. Er möchte gerne täglich viel Zeit mit seinem Menschen an der frischen Luft verbringen. Auf ausgedehnten Spaziergängen und Wanderungen, die gerne mit immer neuen kleinen Denksportaufgaben und Gehorsamsübungen aufgepeppt werden, kann der Toypudel sich wunderbar austoben und auch seinen Intellekt einsetzen.
Selbst in einigen Hundesport-Varianten kann der Toypudel eine Aufgabe finden. Viele Hundeschulen bieten spezielle Kurse für sehr kleine Hunderassen an, so zum Beispiel im Agility, aber auch Obedience oder Dog Dancing für Minirassen.
Gut zu wissen: Besonderheiten des Toypudels
Pudel sind seit jeher beliebte Begleithunde, auch bei berühmten Persönlichkeiten. Zu den bekanntesten Pudelhaltern zählen Winston Churchill, Richard Wagner, Ludwig van Beethoven, der seinem verstorbenen Pudel sogar eine Komposition widmete, sowie Marilyn Monroe und Fürstin Gracia Patricia von Monaco. Besonders Zwerg- und Toypudel fanden großen Anklang in der weiblichen High Society.
Der Name „Pudel“ stammt von den altdeutschen Begriffen „puddeln“ (im Wasser plantschen) und „Pfudel“ (Pfütze) ab, was auf ihre frühere Nutzung als Apportierhunde für Wasservögel hinweist. Im Französischen werden sie „Caniche“ genannt, abgeleitet von „Cane“ (Ente).

Der Toypudel ist besonders intelligent und lernt gerne neue Dinge.
Pudel sind intelligent, verträglich, leicht zu erziehen und haaren kaum, weshalb sie oft mit anderen Rassen gekreuzt werden. Die daraus entstehenden Hybridhunde gelten aufgrund des nicht haarenden Pudelfells als allergikerfreundlich, obwohl dies medizinisch nicht belegt ist. Allergiker sollten vorab testen, ob eine Reaktion auftritt. Beispiele solcher Kreuzungen sind der Yorkiepoo (Yorkshire Terrier x Toypudel), Maltipoo (Malteser x Toypudel) und Cavapoo (Cavalier King Charles Spaniel x Toypudel).
Nachteile des Toypudels
Die gezielte Zucht auf besondere Kleinheit bis hin zu Zwergwüchsigkeit hat beim Toypudel einige erblich bedingte Erkrankungen zur Folge, die bei den größeren Pudel-Varianten entweder selten oder gar nicht auftreten. Wie alle besonders kleinen Hunderassen ist auch der Toypudel anfällig für Verletzungen. Als Familienhund erfordert er besondere Sorgfalt: Kinder sollten im Umgang mit dem Hund angeleitet werden, und sehr kleine Kinder sollten nur unter Aufsicht mit ihm spielen. Die Fellpflege des Toypudels ist anspruchsvoll, wie bei allen Pudeln, und erfordert regelmäßige Besuche beim Hundefriseur, was auch mit entsprechenden Kosten verbunden ist.
Wann ist ein Toypudel ausgewachsen?
Ein Toypudel ist in der Regel mit etwa 9 bis 12 Monaten körperlich ausgewachsen. Seine endgültige Größe erreicht er oft schon etwas früher, etwa im Alter von 6 bis 8 Monaten, während sich die Muskulatur und das Fell weiter entwickeln.
Passt der Toypudel zu mir?
Die Anschaffung eines Hundes, auch eines kleinen wie des Toypudels, erfordert sorgfältige Überlegung. Der Besitzer trägt immerhin über 15 Jahre oder länger die Verantwortung für ein lebendes Tier, dessen Bedürfnisse erfüllt werden müssen. Zeitaufwand, Urlaubsplanung, Wohnsituation und finanzielle Aspekte sind wichtige Punkte, da die Haltung eines Hundes im Laufe seines Lebens mehrere Tausend Euro kosten kann.
Wer einen aktiven, bewegungsfreudigen Hund sucht, der gleichzeitig klein genug ist, um praktisch überall dabei zu sein, findet im Toypudel einen überaus charmanten und liebenswerten Begleiter. Seine hohe Intelligenz und leichte Erziehbarkeit macht diesen niedlichen Vierbeiner zu einer guten Wahl sowohl für Singles als auch für Familien und rüstige Senioren. Aufgrund seiner sehr handlichen Größe eignet sich ein Toypudel auch gut für die Haltung in der Stadt, aber auch dort möchte er täglich ausreichend bewegt und beschäftigt werden.
Für Menschen mit körperlichen Einschränkungen kann ein älterer Toypudel, der sein Zuhause verloren hat, eine passende Wahl sein. Leider landen diese kleinen Rassehunde oft unverschuldet in Tierheimen oder Notvermittlungen, sei es durch unüberlegte Anschaffung oder den Ausfall des Vorbesitzers. Solche Hunde zeigen sich meist besonders anhänglich und dankbar für eine zweite Chance.
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