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Alaskan Malamute

von Michelle Holtmeyer
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Die amerikanische Hunderasse Alaskan Malamute wird von der FCI in der Gruppe 5 der Spitze und Hunde vom Urtyp mit der Standardnummer 243 in der Sektion 1 der nordischen Schlittenhunde geführt. Der Alaskan Malamute ist offiziell der State Dog von Alaska und ist unter anderem auch auf dem Wappen von Yukon abgebildet.

Alaskan Malmute im Steckbrief

Steckbrief
Größe: Rüden: 63,5 cm, Hündinnen: 58,5 cm
Gewicht: Rüden: 38 kg, Hündinnen: 34 kg
FCI-Gruppe: 5: Spitze und Hunde vom Urtyp
Sektion: 1: Nordische Schlittenhunde
Herkunftsland: USA (Alaska)
Farben: hellgrau bis schwarz
Lebenserwartung: 10-12 Jahre
Geeignet als: Familien- und Begleithund
Sportarten: Schlittenhundesport, Agility
Charakter: freundlich, selbständig, eigenwillig, unabhängig, Stolz
Auslaufbedürfnisse: hoch
Sabber-Potential gering
Stärke des Haarens hoch
Pflegeaufwand: mittel
Fellstruktur: dickes, rauhes, weiches Deckhaar und dichte 2,5-5 cm lange, ölige und wollige Unterwolle
Kinderfreundlich: mittel
Familienhund: eher ja
Sozial: eher nein

Herkunft und Rassegeschichte

Der Alaskan Malamute ist schon seit Jahrtausenden ein zuverlässiger Begleiter aller Menschen, die am Polarkreis lebten. Im Jahr 2017 wurden bei Ausgrabungen Malamutes gefunden, die stolze 9.000 Jahre alt waren. Der Malamute gehört damit zu den ältesten Hunderassen seiner Art und war für lange Zeit die einzige Rasse, die in der Arktis lebte. Es wird vermutet, dass die Herkunft dieser Hunde ursprünglich in Sibirien liegt und dass sie über eine Landbrücke nach Nordamerika kamen. Die nordischen Völker waren in Zeiten, als es noch keine Motorschlitten gab, abhängig von diesen Hunden.

Mit Beginn des 20. Jahrhunderts kam der Schlittenhundesport auf und wurde mit den Jahren immer beliebter. Der Malamute wurde dadurch zum Star der Schlittenhunde – bis im Jahr 1920 der erste Vorfahre des Sibirian Husky auftauchte und ihm den Rang ablief. Zu dieser Zeit wurden immer öfter andere Rassen in den Alaskan Malamute mit eingekreuzt. Im Jahr 1926 begann dann die offizielle Zucht der Rasse, die ihren Namen vom Eskimostamm Malemuten bekommen hat.

Durch die vermehrte Zucht wurde das Aussehen der Hunde immer einheitlicher, an ihrem ursprünglichen Wesen hat sich aber nur wenig verändert. Sie benötigen eine starke Führung und besitzen einen hohen Arbeitswillen. Die wichtigste Aufgabe des Alaskan Malamute war es zwar immer, den Schlitten zu ziehen, doch diese Hunde wurden zudem auch in der Jagd und zum Schutz menschlicher Siedlungen eingesetzt.

Im Jahr 1935 wurde der erste Rassestandard für diesen Hund erstellt. Im Jahr 1963 wurde die Rasse dann von der FCI anerkannt. Der erste Alaskan Malamute kam erst im Jahr 1970 nach Deutschland. Innerhalb des VDH gibt es heute zwei Vereine für die Rasse: den Deutschen Club für Nordische Hunde und den Alaskan Malamute Club.

Wesen & Charakter vom Alaskan Malamute

Der Alaskan Malamute ist in erster Linie ein Arbeitstier. Er liebt es zu laufen, deshalb ist seine Haltung als reiner Familienhund in südlicheren Gefilden etwas schwierig, wenn seine Besitzer nicht regelmäßig mit diesem Hund an Schlittenhunderennen teilnehmen. Wenn der Hund im Ruhezustand ist, wirkt er in seinem Temperament eher behäbig, was sich allerdings ins genaue Gegenteil umkehrt, wenn er loslaufen darf.

Der Malamute ist ein Rudeltier, kein Einzelgänger. Seinen Menschen ist er treu ergeben, benimmt sich anhänglich und freundlich. Er besitzt einen würdevollen Charakter, spielt aber auch gerne, wenn er dazu animiert wird. Wie viele Hunde vom Urtyp ist auch der Malamute nicht ganz einfach zu erziehen. Er benötigt gleichermaßen Konsequenz und Einfühlungsvermögen und eine starke Führerschaft. Nur wenn der Mensch dem Schlittenhund das bieten kann, wird er sich unterordnen, Vertrauen schöpfen und leicht zu führen sein.

Was ist der Unterschied zwischen Alaskan Malamute und Husky?

Der größte Unterschied zwischen Alaskan Malamute und Siberian Husky ist ihre Größe. Der Malamute ist deutlich größer und schwerer als sein sibirischer Bruder. Zudem haben Huskys oft blaue Augen, Malamutes hingegen immer braune.

Hunde dieser Rasse

Aussehen des Alaskan Malamute

Der Alaskan Malamute kann eine Größe von bis zu 64 Zentimetern erreichen und ein Gewicht von bis zu 38 Kilo. Hündinnen und Rüden sind etwas gleich groß und schwer. Der Schlittenhund hat ein sehr dickes und wetterfestes Fell mit einer sehr ausgeprägten Unterwolle, die fettig ist und bis zu fünf Zentimetern lang werden kann.

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Dieser Schlittenhund hat einen sehr muskulösen und kräftigen Körper.

Das Deckhaar über der Unterwolle ist relativ kurz. In den Farben ist der Alaskan Malamute schwarz und trägt weiße Abzeichen auf der Brust, im Gesicht und an den Pfoten. Genauso kann er grau sein und verschiedene Brauntöne haben. In seltenen Fällen kann das Fell dieser Hunde auch rot sein. Weiß ist es nur ganz selten. Die Augen des Alaskan Malamutes sind braun oder schwarz. Die Rasse ist von allen Schlittenhunden die größte und stärkste. Sie wurde nicht in Hinblick auf Schnelligkeit, sondern auf Kraft, Stärke und Ausdauer gezüchtet.

Der Körper des Schlittenhundes ist sehr kräftig und muskulös. Zudem besitzt dieser Hund einen stark ausgeprägten Brustkorb. Die Körperhaltung des Malamutes zeigt Wachsamkeit, Neugier, Bewegungsfreude und Stolz. Der Kopf ist ziemlich breit und besitzt dreieckige Ohren, die bei Aufmerksamkeit aufgerichtet werden. Der Fang ist relativ breit, nicht spitz, mittellang und dick. Die Rute dieses Hundes ist stark behaart und wird aufrecht, zum Rücken hin eingerollt, getragen.

Impressionen der Hunderasse

Erziehung & Haltung des Alaskan Malamute – Das gilt es zu beachten

Die Haltung eines Alaskan Malamutes ist für Hundeanfänger keinesfalls zu empfehlen. Wer sich für diesen Hund entscheidet, muss sein ganzes Leben nach ihm richten, denn dieser Hund braucht nicht nur die körperliche Leistung, sondern auch mentale. Aus diesem Grund muss dem Malamute auch ohne Schnee eine Alternative geboten werden. Es gibt spezielle Wettbewerbe bei denen Malamutes Lasten ziehen dürfen und auch Schlitten mit Rädern, die er ohne Schnee ziehen kann.

Wer Besitzer eines Alaskan Malamutes ist, wird eine ganz neue Art der Einheit zwischen Mensch, Tier und Natur erleben. Sicherlich eignet sich dieser Hund nur für sehr sportliche Menschen. Er darf nicht in einer Stadtwohnung gehalten werden, sondern muss ein Haus auf dem Land mit Nähe zur Natur haben. Da es sich um einen ursprünglichen Rudelhund handelt, ist der Malamute eine der wenigen Rassen, die mit mehreren Hunden zusammen das ganze Jahr im Freien in einem Zwinger leben kann. Allerdings ist es wichtig zu wissen, dass der Malamute ein Meister im Ausbrechen aus Zwingern und Gärten ist. Dieser starke Hund ist ausgesprochen gut im Graben, daher sollte alles gut abgesichert sein.

Nur der erfahrene Hundehalter, der dem Alaskan Malamute die entsprechende Führung bieten kann, wird schnell feststellen, wie folgsam und gut zu erziehen der sonst etwas dominante Hund sein kann. Anfänger sollten besser die Finger von dieser Rasse lassen.

Wie viel kostet ein Alaskan Malamute?

Ein Alaskan Malamute Welpe von einem seriösen Züchter kostet zwischen 1.000 und 1.200 Euro.

Ernährung des Alaskan Malamute

Der Alaskan Malamute ist, was das Fressen, betrifft eher ein wählerischer Hund. Am besten eignet sich für ihn die Rohfütterung, sowohl was den Geschmack angeht, als auch die Gesundheit. Es gibt spezielle Rezepte für die Bedürfnisse dieser Hunderasse. Jeder Hundehalter, der sich für die Rohfütterung entscheidet, muss sich ganz genau mit der Zusammensetzung des Futters auskennen. Das erfordert einen erheblich höheren Aufwand, als zum Beispiel das Füttern mit Trockenfutter.

Da Hunde immer individuell unterschiedlich sind, kann es auch durchaus sein, dass ein Malamute sich weniger wählerisch in Bezug auf sein Futter zeigt. In diesem Fall kann der Hund auch mit einem möglichst naturbelassenen Trockenfutter ernährt werden. Ab und zu bietet sich die Beigabe von Nassfutter an, um dem Hund eine geschmackliche Abwechslung zu verschaffen.

Was essen Alaskan Malamutes?

Wenn der Alaskan Malamute sich beim Futter wählerisch zeigt, sollte er mit Barf gefüttert werden. Ansonsten reicht, wie bei anderen Hunden auch, ein gutes , möglichst natürliches Trockenfutter.

Gesundheit – Lebenserwartung & häufige Krankheiten

Normalerweise ist der Alaskan Malamute ein sehr gesunder Hund, der bis zu 12 Jahre alt wird und somit eine recht hohe Lebenserwartung hat. In manchen Fällen werden diese Hunde heute mit sehr kurzen Beinen gezüchtet, was beim Kauf eines Welpen nicht unterstützt werden sollte, da dies die Gesundheit der Rasse in der Zukunft beeinträchtigen könnte.

Da sich der Alskan Malamute gerne bewegt und beim Fressen eher wählerisch ist, neigt er nicht zu Übergewicht. Der Alaskan Malamute verträgt Kälte nicht nur gut, sondern liebt sie sogar. Diese Hunde schlafen ohne Probleme im Schnee und rollen sich dabei zu einer Schnecke zusammen. Das genaue Gegenteil ist bei Hitze der Fall, weshalb eine Haltung in sehr warmen Gebieten dieser Erde nicht zu empfehlen ist.

Pflege des Alaskan Malamute

Das Fell eines Alaskan Malamutes muss regelmäßig gebürstet werden. Mindestens einmal pro Woche, besser öfter. Zweimal im Jahr wechselt dieser Hund sein Fell und verliert währenddessen extrem viele Haare. Auch wenn der Hund aus Alaska in diesen Phasen regelmäßig gebürstet wird, werden überall seine Haare zu finden sein.

Zusätzlich zum regelmäßigen Bürsten müssen auch beim Alaskan Malamute Ohren und Krallen kontrolliert werden. Sind die Ohren schmutzig, kann es zu Entzündungen kommen. Wenn sich die Krallen nicht von selbst ausreichend abnutzen, müssen sie geschnitten werden, weil sich der Hund sonst verletzen kann.

Alaskan Malamute – Aktivitäten und Training

Schlittenhunde wurden vor allem in Gebieten mit viel Schnee genutzt, wo sie als Zugtiere vor Schlitten gespannt wurden, um den Menschen die eigene Fortbewegung und den Transport von Waren und Gegenständen in Schnee und Eis zu ermöglichen. Vermutlich waren indigene Völker, zum Beispiel in Sibirien, die ersten, die diese Hunde derart nutzten.

Grundsätzlich kann jeder Hund ab einer mittleren Größe einen Schlitten ziehen, klassische Schlittenhunde zeichnen sich aber dadurch aus, dass sie sehr resistent gegen Kälte sind. Typische Schlittenhunde sind neben dem Alaskan Malamute auch der Siberian Husky, der Grönlandhund oder der Kanadische Eskimohund.

Der Alaskan Malamute benötigt auf jeden Fall viel Bewegung und muss arbeiten. Im besten Fall kann er zum Ziehen von Lasten eingesetzt werden. Diese Rasse kann nicht glücklich sein, wenn sie ausschließlich als Haushunde gehalten werden. Mittlerweile gibt es in Deutschland die Möglichkeit zum Zughundesport mit dem Alaskan Malamute.

Für alle anderen Hundesportarten eignet sich die Rasse nicht. Neben dem Hundesport ist es auch sehr wichtig, dass der Hund auf ausgedehnte Spaziergänge in die Natur mitgenommen wird. Dabei gilt: Je kälter das Wetter, umso länger darf der Spaziergang sein, zumindest wenn es nach dem Malamute geht.

Wie viel Auslauf braucht ein Alaskan Malamute?

Der Alaskan Malamute benötigt sehr viel Auslauf. Das bedeutet mindestens vier oder fünf Stunden am Tag in einem entsprechend schnellen Tempo.

Gut zu wissen: Besonderheiten des Alaskan Malamute

Es gibt zahlreiche schöne Mischlinge mit dem Alaskan Malamute und anderen Rassen. Viele Besitzer dieser Hund versuchen andere Rassen einzukreuzen, um die Leistung der Hunde noch zu verbessern. Aus diesem Grund befindet sich auch der ein oder anderen Alaskan Malamute Mix im Tierheim und wartet auf seine Adoption.

Viele amerikanische Stars und Berühmtheiten waren schon Besitzer eines Alaskan Malamutes. Dazu gehören zum Beispiel der ehemalige US-Präsident Herbert Hoover und der Schauspieler Robin Williams. Auch in vielen Filmen und Serien, wie zum Beispiel Indiana Jones, Call of the Wild oder Dr. Quinn war der Alaskan Malamute in der Vergangenheit bereits zu sehen.

Viele Menschen verwechseln die beiden Hunderassen Alaskan Malamute und Siberian Husky. Im Unterschied zum Husky ist der Malamute etwas größer und schwerer und ist weniger schnell. Huskys wurden vor allem in Hinblick auf ihre Schnelligkeit und Wendigkeit gezüchtet. Malamutes zeichnen sich eher durch Stärke und Ausdauer aus. Ein weiterer Unterschied zum Husky ist, dass Malamutes keine blauen, sondern braune Augen haben.

Wo kann ich einen Alaskan Malamute kaufen?

Am besten bei einem seriösen Züchter. Auskunft über registrierte Züchter gibt es beim VDH, beim Deutschen Club für Nordische Hunde oder beim Alaskan Malamute Club. Alternativ kann man in Online-Hundemärkten wie edogs fündig werden.

Nachteile des Alaskan Malamute

Der Nachteil des Alaskan Malamutes ist es, dass sich sein Besitzer voll und ganz auf ihn einstellen muss. Dieser Schlittenhund benötigt extrem viel Bewegung bei jedem Wetter. Zudem kann er für keine andere Art des Hundesports genutzt werden, als für den Zughundesport. Was die Ernährung betrifft, ist dieser Hund recht wählerisch und sollte am besten mit der aufwendigen Rohfütterung ernährt werden. Führen lässt er sich nur, wenn der Mensch es schafft durch Souveränität ein wirkliches Vertrauensverhältnis zu diesem Schlittenhund aufzubauen.

Passt der Alaskan Malamute zu mir?

Wer sich einen Alaskan Malamute zulegen möchte, muss ganz genau wissen, auf was er sich einlässt und dass das eigene Leben auf den Hund angepasst werden muss. Grundsätzlich ist es wichtig, als Mensch sportlich und bewegungsfreudig zu sein, sich bei wirklich jedem Wetter für mehrere Stunden nach draußen zu begeben, Hundeerfahrung zu besitzen und dem Schlittenhund einen souveränen Führungsstil bieten zu können.

Auch wenn der Malamute Vertrauen zu seinem Besitzer gefasst hat, wird er kein Hund des bedingungslosen Gehorsams werden und immer seinen eigenen Kopf behalten. Besitzer eines Malamutes sollten nicht den ganzen Tag in Vollzeit berufstätig sein, sondern einen großen Teil ihrer Zeit in den Hund investieren. Der Alaskan Malamute kann nicht über eine längere Zeit alleine gelassen werden und sollte zudem in einem Haus mit Garten auf dem Land leben.

Der Malamute ist kein klassischer Familienhund. Er mag zwar Kinder in der Regel gerne, trotzdem sollte dieser Hund nicht mit einem Kind alleine gelassen werden. Die Rasse gehört zu den Hunden, die unter Umständen manchmal ein Kind verletzen können. Das bedeutet nicht, dass der Alaskan Malamute für Kinder grundsätzlich gefährlich wäre. Er muss nur gut mit ihnen sozialisiert werden und braucht Kontakt zu ihnen, um sich an sie zu gewöhnen. Deshalb muss niemand Angst haben, wenn Kinder mit dem Malamute in einem Zimmer sind, es kommt nur darauf an, sie zu beaufsichtigen und den Hund entsprechend in die Familie mit einzubeziehen, damit er nicht eifersüchtig wird.

Wer gerne eine saubere Wohnung hat, wird mit dem Alaskan Malamute wahrscheinlich nicht glücklich werden, denn er verliert zeitweise ziemlich viele Haare. Die Beschaffenheit des Fells dieses Hundes sorgt außerdem dafür, dass Schmutz trocknet und heraus fällt. Daher wird sich dieser Schmutz zusammen mit den Haaren nach und nach auch in der Wohnung sammeln. Allerdings muss der Malamute nicht zwangsläufig immer in der Wohnung gehalten werden, denn er kann das ganze Jahr über draußen sein.

Da Schlittenhunde früher nicht gefüttert wurden, mussten sie dazu in der Lage sein, ihr Essen selbst zu jagen. Das bedeutet, dass der Malamute einen ausgeprägten Jagdinstinkt hat und ein echter Jäger ist. Er hetzt seine Beute also nicht nur, er tötet sie auch. Der Jagdtrieb ist mitunter schwierig zu kontrollieren, da es sich um eine angeborene Verhaltensweise handelt.

Der Alaskan Malamute ist kein guter Wachhund, denn er ist Menschen gegenüber in der Regel so freundlich gesinnt, dass er Eindringlinge eher begrüßt, als sie abzuschrecken. Für Anfänger und Senioren eignet sich dieser Hund überhaupt nicht, denn er muss sehr konsequent mit souveräner Führung erzogen werden, besitzt einen starken eigenen Willen, ein hohes Bedürfnis an körperlicher Auslastung und sehr viel Kraft.

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