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      Agility – Der Hundesport mit Hindernisparcours

      Agility: Hund im Hindernissprung auf grüner Rasenfläche

      Agility ist ein moderner Hundesport, bei dem Hund und Mensch als Team agieren. Dabei absolvieren Hund und Hundeführer gemeinsam einen Hindernisparcours in einer bestimmten Reihenfolge. Wie genau der Agility Hundesport funktioniert und welche Hunde sich besonders gut dafür eignen, erfährst Du hier.

      Inhalt – Alles im Überblick

      • 1 Was ist Agility?
      • 2 Wie genau funktioniert Agility?
      • 3 Was bewirkt Agility bei einem Hund-Mensch-Team?
      • 4 Welche Hunde eignen sich für Agility?
      • 5 Ab wann kann man mit Agility anfangen?
      • 6 Was bedeuten die Größenklassen beim Agility?
      • 7 Der Ablauf eines Agility-Turniers
      • 8 Agility: Der Einfluss auf die Gesundheit des Hundes
      • 9 Die ersten Schritte im Agility: Hundeschule, Verein oder Zuhause?
      • 10 Fazit: Eignet sich mein Hund für Agility?

      Was ist Agility?

      Agility ist ein relativ junger Hundesport. 1978 wurde im englischen Birmingham, bei der Crufts Dog Show, Peter Meanwell gebeten ein Pausenprogramm mit Hunden zu organisieren. Inspiriert vom Pferdesport baute er einen Sprungparcours für Hunde auf. Schnelligkeit und Wendigkeit (engl. agility) der Hunde standen dabei im Mittelpunkt. Das Publikum war sofort von der Showeinlage begeistert und somit war ein neuer Hundesport geboren. Bereits zwei Jahre später 1980 wurde Agility offiziell vom englischen Kennel Club als Hundesportart anerkannt. Der Siegeszug rund um die Welt begannund bereits 1988 gab es die erste Europameisterschaft.

      Schenke diesen Hunden ein Zuhause

      Agility ist aber mehr als nur ein Hundesport. Es fördert Spaß und Freude an der Teamarbeit zwischen Hund und Mensch. Der natürliche Bewegungsablauf beim Hund ist Laufen, Springen und Balancieren. In einem Agility-Parcours wird dies alles abgerufen und gefördert. Auch der Hundeführer muss eine gesunde Fitness, gute Koordination und Reaktionsschnelligkeit mitbringen. So kann man gemeinsam als Hund-Mensch-Team den Parcours erfolgreich absolvieren.

      Wie genau funktioniert Agility?

      Ausschließlich mit Handzeichen, Körpersprache und Kommandos mit der Stimme wird der freilaufende Hund vom Menschen über Hindernisse durch einen Geräte-Parcours gelenkt. Hilfsmittel wie Leckerlies oder Spielzeug sind nur im Training erlaubt, nicht aber im Turnier. Wie an einem unsichtbaren Faden führt der Mensch den Hund über Hürden, durch Tunnel und Reifen. Weiter über Wippe, Mauer, A-Wand, Weitsprung und Laufsteg.

      Eine besondere Herausforderung ist der Slalom, bei dem der Hund um 12 Slalomstangen laufen muss. Wippe, A-Wand und Steg haben am Anfang und Ende sogenannte Kontaktzonen, die der Hund mit den Pfoten berühren muss. Ein Parcours besteht aus 21 Hindernissen, die der Hund in einer zuvor festgelegten Reihenfolge fehlerfrei durchlaufen muss.

      Wie trainiert man Agility?

      Am besten mit Profis in einem Hundesportverein oder Hundeschule.

      Was bewirkt Agility bei einem Hund-Mensch-Team?

      Besonders intelligente Hunde schätzen die Kombination aus Bewegung und zu lösenden Aufgaben. Die körperliche Auslastung stärkt das Selbstbewusstsein des Hundes und fördert seine Ausgeglichenheit im Alltag. Der Hundeführer lernt, dass nur mit positiver Motivation, Spaß, Vertrauen und ohne Druck, die Ziele gemeinsam erreicht werden können. Gleichzeitig wird der Mensch für den Hund ein natürlicher Rudelführer, dem er vertrauen kann.

      Welche Hunde eignen sich für Agility?

      Grundsätzlich sind fast alle Rassen und Mischlinge für Agility geeignet. Wenig sinnvoll ist es sehr große Hunde, wie zum Beispiel Deerhounds, an diesen Sport heranzuführen. Ebenso sehr schwere Hunde, wie zum Beispiel Mastiffs oder kleine Hunde mit langen Rücken wie Basset. Grundvoraussetzungen ist, dass der Hund Spaß daran hat sich zu bewegen, gehorsam zu zeigen, er körperlich gesund ist und frei atmen kann.

      Welche Hunde eignen sich für Agility?

      Bis auf sehr große, schwere und Hund mit langen Rücken, ist jeder gesunde Hund geeignet, diesen Sport auszuführen

      Ab wann kann man mit Agility anfangen?

      Agility bedeutet Beweglichkeit und diese kann bereits im Welpenalter, altersgerecht aufgebaut werden. Verantwortungsvolle Züchter haben aus diesem Grund ein Bällebad, eine kleine Welpenbrücke oder Welpenwippe im Garten stehen. So wird im Spiel mit den Geschwistern Mut, Geschicklichkeit und Koordination gelernt. Jedoch sind Sprünge und alles andere zu vermeiden, was die noch weichen Knochen und Gelenke deformieren und belasten könnte.

      In seriösen Hundeschulen und Vereinen werden genau aus diesem Grund Agility-Kurse für Hunde erst ab dem ersten Lebensjahr angeboten. Ins Turniergeschehen darf ein Hund frühestens erst mit 18 Monaten einsteigen. Man hat daher genügend Zeit, damit sich Knochen, Gelenke, Muskeln und Bänder beim Hund gesund entwickeln können. Denn nur ein gesunder Hund hat Spaß und Erfolg im Agility.

      Agility: Hund im dynamischen Slalomlauf auf grüner Rasenfläche
      Agility bedeutet Beweglichkeit und diese kann bereits im Welpenalter altersgerecht aufgebaut werden.

      Was bedeuten die Größenklassen beim Agility?

      Die Einordnung des Hundes in die Größenklasse richtet sich nach seiner Widerristhöhe. Zurzeit gibt es drei Größenklassen, in denen gestartet wird.

      • Small – bis 35 cm Widerristhöhe
      • Medium – 35 bis 43 cm Widerristhöhe
      • Large – ab 43 cm Widerristhöhe

      Je nach dem in welche Größenklasse der Hund eingemessen wird, unterscheiden sich einige Hindernisse in Höhe und Weite. Dazu zählen die Höhe der Hürden, die Länge des Weitsprungs und die Höhe des Reifens. Tunnel, Wippe, A-Wand und Steg bleiben für alle Größenklassen gleich.

      Wann kann man mit Agility anfangen?

      Wenn die Knochen, Gelenke, Bänder und Sehnen des Hundes ausgewachsen sind.

      Der Ablauf eines Agility-Turniers

      Agility: Hund läuft im Parcourslauf durch einen gelben Tunnel
      Vor dem Start des Turniers gibt es eine gemeinsame Parcoursbegehung mit Mensch und Hund.

      Im Vorfeld meldet man sich und seinen Hund bei einem Agility-Turnier über eine Online Plattform an. Am Turniertag gibt man bei der Meldestelle die Leistungskarte des Hundes ab, zeigt den Impfpass und die Mitgliedskarte seines Vereins vor. Man erhält dann eine Startnummer.

      Vor dem Start gibt es eine Parcours Begehung. Man sieht wie die 21 Hindernisse gestellt sind und in welcher Reihenfolge sie zu absolvieren sind. Dafür hat man 5 bis 7 Minuten Zeit. Für jede Leistungsklasse wird ein anderer Parcours aufgebaut, da sich der Schwierigkeitsgrad von A0 zu A3 steigert.

      Mensch und Hund befinden sich im gekennzeichneten Starterbereich und warten, bis der Startanweiser das Team auf den Parcours lässt. An der Leine führt man den Hund ans erste Hindernis, das immer eine Hürde ist und leint dort ab. Erst auf das Signal des Richters darf gestartet werden. Der Parcours muss möglichst fehlerfrei in kurzer Zeit vom Hund-Mensch-Team bewältigt werden. Punktabzüge gibt es, wenn der Hund zum Beispiel die Kontaktzonen nicht berührt. Disqualifiziert wird das Team, wenn zum Beispiel der Mensch die Reihenfolge der Hindernisse nicht einhält oder der Hund ein Hindernis verweigert.

      In welchen Leistungsklassen wird bei Turnieren gestartet?

      In Europa gibt es vier Leistungsklassen: A0, A1, A2, A3. Gelegentlich wird auch eine Seniorenklasse für Hunde ab sechs Jahren angeboten. Jeder Hund beginnt in der Leistungsklasse A0 und arbeitet sich durch Turniererfolge in die nächsthöhere Klasse weiter. Die Parcours-Anforderungen an das Hund-Mensch-Team steigern sich von Klasse zu Klasse.

      Wann kann man an Turnieren teilnehmen?

      Um an Agility-Turnieren teilnehmen zu können, muss man Mitglied in einem Hundesportverein sein, der dem VDH angehört. Der Hund muss mindestens 18 Monate alt sein.

      Weitere Voraussetzungen sind:

      • Der Hund muss gechipt sein.
      • Der Hund benötigt eine Leistungskarte.
      • Der Hundeführer muss den Sachkundenachweis und der Hund die Begleithundeprüfung bestanden haben.
      • Der Hund muss mindestens gegen Staupe, Parvovirose, Hepatitis und Tollwut geimpft sein.
      • Der Hund muss versichert sein.

      Selbstverständlich darf der Hund weder krank, verletzt oder trächtig sein.

      Agility: Hund springt durch einen dreifarbigen Reifen
      Um an Turnieren teilzunehmen, muss der Hund mindestens 18 Monate alt sein.

      Agility: Der Einfluss auf die Gesundheit des Hundes

      Agility ist für Hunde ein Hochleistungssport, der sie geistig und körperlich an ihre Grenzen bringt. Insbesondere die Beanspruchung der Sprunggelenke ist enorm. Eine dauerhafte Überlastung der Gelenke kann auch beim Hund im Alter zu einer Arthrose führen. Hunde sind Zehenläufer und bei einem Sprung setzt er die gesamte Vorderhand auf, was eine ziemliche Überdehnung ist.

      Daher muss der Hund vor dem Training mit Lauf- und Dehnübungen aufgewärmt werden. Bei kaltem Wetter in den Pausen ist es angebracht, die Muskulatur mit einem Hundemantel warmzuhalten. Nach jedem Training sollte man sich den Hund genau anschauen, ob Pfoten und Gelenke in Ordnung sind.

      Nur mit gesunden Gelenken, Knochen, Muskeln und Bändern kann ein Hund schmerzfrei arbeiten und Leistung erbringen. Die physische Überlastung des Hundes muss unbedingt vermieden werden. Ein regelmäßiger Check bei der Tierphysiotherapie ist bei diesem Sport sehr wichtig. Ebenso muss auch darauf geachtet werden, dass der Hund geistig nicht überfordert wird. Kurze Trainingseinheiten von 5 Minuten sind zielführender als 30 Minuten durchzutrainieren.

      Ist Agility gesund für den Hund?

      Für einen gesunden Hund ist Agility richtig praktiziert nicht gesundheitsgefährdend.

      Die ersten Schritte im Agility: Hundeschule, Verein oder Zuhause?

      Agility: Hund überspringt ein Hindernis
      Um gesundheitliche Risiken zu minimieren, lässt man sich Agility von einem Hundeprofi beibringen.

      Agility macht den meisten Hunden und Menschen Spaß. Damit man für den Hund einen gesunden Einstieg in den Sport bekommt, sollte man sich Agility von einem Profi beibringen lassen.  Das A und O ist, dass der Hund die Geräte sicher und hundegerecht kennen lernt, um sie später perfekt zu meistern. Als Hundeführer stehen einem viele Möglichkeiten der Führtechnik zu Verfügung, damit man als Hund-Mensch-Team erfolgreich einen Parcours laufen kann.

      Wenn man sich nun für Agility interessiert, sollte man zunächst ein paar Schnupperstunden in einem Hundesportverein oder einer Hundeschule machen. Agility ist mittlerweile so beliebt, dass auch viele Hundeschulen diesen Sport in ihr Kursprogramm aufgenommen haben. Hierbei handelt es sich meist um Fun-Agility-Kurse, wo es nicht so genau um Präzession und Leistung geht. In einer Hundeschule liegt der Schwerpunkt mehr auf der sinnvollen Beschäftigung mit seinem Haustier. Im Hundesportverein wird von Beginn an der Fokus auch auf turnierkonformes und effektives Agilitytraining gelegt.

      Wenn man im Verein oder in der Hundeschule trainiert und angeleitet wird, spricht nichts dagegen zusätzlich Zuhause im Garten einen Parcours anzulegen. Im Zoofachhandel kann man dafür sichere Geräte erwerben, wenn man sich nicht gleich Profigeräte zulegen möchte.

      Im Interesse des Hundes und seiner Gesundheit sollte man nicht auf eigene Faust ohne professionelle Anleitung einfach mal so lostrainieren. Die Gefahr, dass der Hund sich verletzen könnte oder anderen Schaden nimmt, ist zu hoch. Ebenso ist die Verletzungsgefahr groß, wenn man statt geeigneter Geräte selbst bastelt und schraubt oder gar Möbelstücke benutzt.

      Fazit: Eignet sich mein Hund für Agility?

      Eigentlich müssten wir unser Fazit unter den Warnhinweis stellen: ACHTUNG SUCHTGEFAHR!

      Denn Agility macht Hund und Mensch süchtig, wenn man dafür Feuer gefangen hat. Keine anderer Hundesportart lässt das Band zwischen Hund und Mensch so eng werden wie Agility. Die Verbindung und der Flow in den man gezogen wird, wenn man gemeinsam den Parcours betritt, ist einmalig. Der Augenblick, wo man sich am Start in die Augen schaut und weiß, jetzt geht es gleich los, ist magisch.

      Als Mensch weiß man, wenn etwas schief geht, dann liegt der Fehler bei einem selbst. Der Hund tut das, was man ihm signalisiert, andeutet, zuruft. In einer tausendstel Sekunde muss man wissen, was man dem Hund anzeigen will. Wohin man ihn schicken will, was er tun soll, um möglichst fehlerfrei ins Ziel zu kommen. Der Glücksmoment, einen Parcours fehlerfrei absolviert zu haben ist unbeschreiblich.

      Simone Heitmann

      Simone Heitmann

      Simone Heitmann studierte Kunstgeschichte und Museumskunde. Arbeitete in Unternehmen und Agenturen im Bereich PR und Marketing, bevor sie sich auf das Thema Hund spezialisierte. Ihre Philosophie: "Hunde sind nicht unser ganzes Leben, aber sie machen unser Leben ganz.", Roger Caras, Natur- und Tierjournalist.

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