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Hund beschäftigen: Beschäftigungen für Indoor und Outdoor

von Denis Uwelius
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Anzeige: Hunde leiden, wenn sie sich langweilen. Einige beschäftigen sich in dieser Situation selbst und knabbern an Möbeln oder Schuhen. Andere werden aggressiv oder depressiv. Eine aktive Beschäftigung mit dem vierbeinigen Partner hingegen füllt ihn aus und fördert die Bindung zu seinem Menschen. Hundebesitzer sollten sich daher regelmäßig mit ihrem Hund beschäftigen. In diesem Artikel erhältst du Tipps, wie du deinen Hund gut beschäftigen kannst und wir empfehlen die besten Snacks für Hunde, die bei Outdoor-Abenteuern nicht fehlen sollten.

Hund beschäftigen: Wie viel Beschäftigung braucht ein Hund?

Hundebesitzer müssen nicht den ganzen Tag lang ihren Hund beschäftigen. Der Vierbeiner benötigt Ruhephasen und beschäftigt sich zwischendurch auch allein. Die Häufigkeit und Dauer der Beschäftigung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie:

  • Hunderasse
  • Alter des Hundes
  • Anzahl der Hunde in der Familie
  • Wetter
  • Wohnsituation

Wie kann man seinen Hund auslasten?

Zur Auslastung tragen mehrere Spaziergänge am Tag bei. Ausgewachsene Hunde sollten mindestens zweimal am Tag Gassi gehen, davon einmal mindestens eine Stunde. Zusätzliche Spieleinheiten im Haus und beim Gassigehen sorgen für die perfekte Auslastung.

Agile Hunderassen und junge Hunde ab einem Alter von etwa einem halben Jahr benötigen relativ viel Beschäftigung. Ältere Hunde, Welpen sowie große, eher behäbige und sehr kleine Rassen benötigen mehr Ruhe und kleinere Beschäftigungseinheiten. An heißen Sommertagen sollten Hunde sich nicht zu sehr auspowern, sondern mehr Zeit damit verbringen, an einem schattigen Plätzchen zu dösen.

Leben die Vierbeiner mit einem oder zwei Hunden zusammen, beschäftigen sie sich viel miteinander. Daher benötigen sie weniger intensive Beschäftigung als ein Einzelhund. Eine Etagenwohnung bietet Hunden weniger Abwechslung als ein Haus mit Garten. Daher sollten Hundebesitzer in dieser Situation häufiger Gassi gehen und mehr Zeit für gemeinsame Spielphasen einplanen.

Beschäftigung für Hunde: Vierbeiner zieht am Seil

Agile Hunderassen und junge Hunde ab einem Alter von etwa einem halben Jahr benötigen relativ viel Beschäftigung.

Mehrere kurze Beschäftigungseinheiten am Tag sind ideal

Jede Aktivität wie das Spielen, Training und die Kopfarbeit sollten im Sinne des Hundes verlaufen. Zeigt der Hund keinen Spaß an einem Spiel, sollte sein Besitzer es interessanter gestalten oder durch ein anderes ersetzen.

Der Hund sollte auch nicht überfordert werden. Konzentration und Nasenarbeit strengen ihn an. Mehrere kurze Beschäftigungseinheiten von fünf oder zehn Minuten reichen neben den täglichen Spaziergängen für viele Hunde aus. Im Idealfall endet das Spiel- oder Trainingsprogramm, bevor es den Hund überfordert. Typische Verhaltensweisen überforderter und unterforderter Hunde sind:

  • Häufiges Gähnen
  • Tippelnde und hüpfende Bewegungen
  • Intensives Schnüffeln an einer Stelle
  • Buddeln
  • Nichtbefolgen von Kommandos
  • Anspringen und Zupacken
  • Intensives Lecken und Knabbern
  • Häufiges Schütteln und Kratzen
  • Extremes Hecheln
  • Scheinbar grundloses Bellen

Hunde zeigen verschiedene dieser Symptome. Spätestens bei den ersten Anzeichen ist es ratsam, die Aktivität zu beenden.

Kann ein Hund sich langweilen?

Hunde empfinden Langeweile, wenn sie unterfordert sind. Zwischen Spaziergängen und Ruhephasen benötigen sie am besten Herausforderungen. Erhalten sie diese nicht, zeigen sie sich unzufrieden.

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Für den perfekten Outdoor-Spaß mit deinem Hund ist es wichtig, gut vorbereitet zu sein. Neben der richtigen Ausrüstung und ausreichend Wasser, solltest du auch auf die Ernährung deines vierbeinigen Freundes achten. Hier kommen die Carnilove Produkte ins Spiel.

Die natürliche Rezeptur von Carnilove unterstützt eine gesunde und ausgewogene Ernährung, die besonders für aktive Hunde wichtig ist. Durch den hohen Anteil an Proteinen und natürlichen Zutaten wird die Muskulatur gestärkt und die Ausdauer gefördert – ideal für lange Wanderungen und aufregende Outdoor-Aktivitäten.

Mit den leckeren Carnilove Snacks hast du zudem wichtige Energielieferanten zur Hand, die deinem Hund die nötige Power geben, um den ganzen Tag aktiv zu sein. Diese Snacks sind nicht nur nahrhaft, sondern auch perfekt für unterwegs. Ob als Belohnung oder als kleiner Energieschub.

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Hund beschäftigen – Outdoor-Aktivitäten

Nicht jeder Hund eignet sich für Dogdancing oder Agility. Outdoor-Aktivitäten während des Spaziergangs gestalten aber das Gassigehen für den Hund spannender. Wir haben einige Beispiele gesammelt, wie du deinen Hund gut beschäftigen kannst:

Kommandos üben

Das Gassigehen ist die ideale Gelegenheit, um Kommandos aus dem normalen Training wie “Hier”, “Bleib” oder “Bei Fuß” zu üben. Für die Bleib-Übung erhält der Hund an einer Stelle das Kommando “Sitz”, gefolgt von “Bleib”. Der Besitzer geht nun einige Meter weiter, ohne sich nach dem Hund umzudrehen. Dann dreht er sich um und geht zum Hund zurück. Bleibt der Hund geduldig sitzen, wird er ausgiebig gelobt. Es reicht aus, diese Übung ein- oder zweimal während eines Spaziergangs durchzuführen. Im Laufe der Zeit wird die Entfernung zum Hund weiter ausgedehnt.

Die Bleib-Übung lässt sich auch mit dem Heranrufen kombinieren. Der Besitzer entfernt sich vom Hund und gibt ihm dann das Kommando “Hier”. Der Hund rennt voller Freude zu seinem Besitzer und erhält wieder ein ausgiebiges Lob.

Verstecken spielen

Der Hundebesitzer versteckt Leckerlis am Wegrand im Gras oder unter Sträuchern und gibt dem Hund das Kommando “Such”. Insbesondere für Hunde, die Nasenarbeit lieben, ist dieses Spiel eine willkommene Abwechslung.

In der zweiten Variante versteckt sich der Mensch selbst hinter einem Baum oder Strauch. Von dem Versteck aus ruft er den Hund, der nun seinen Besitzer finden muss.

Wie viel Kopfarbeit braucht ein Hund?

Um die Intelligenz und die kognitiven Fähigkeiten des Hundes zu fördern, benötigt er regelmäßig Kopfarbeit. Dazu reichen täglich kurze Übungen von wenigen Minuten aus.

Apportieren

Wer keinen Garten besitzt, kann die Wiese im Stadtpark für das Apportieren nutzen. Wichtig beim Apportieren sind folgende Regeln:

  1. Nach dem Werfen des Spielzeugs bleibt der Hund sitzen, bis er das Kommando zum Apportieren erhält.
  2. Der Hund bringt das Spielzeug ohne Verzögerung und Umwege zurück.
  3. Beim Besitzer angekommen, legt der Hund das Spielzeug unaufgefordert vor seinen Füßen ab.
Hund beschäftigen Outdoor: Hund läuft Frisbee hinterher

 Das Apportieren ist eine hervorragende Aktivität im Freien.

 

Zerrspiele

Zerrspiele sind immer eine willkommene Abwechslung, um Hunde zu beschäftigen. Ideal dafür sind geknotete Taue aus dem Zoofachhandel oder selbst hergestellt. Der Besitzer ruft seinen Hund heran und wedelt mit dem Zergel. Der Hund greift danach und Mensch und Hund ziehen nun von beiden Seiten am Tau. Zerrspiele lassen sich hervorragend mit dem “Aus-Kommando” verbinden und sind sowohl in der Wohnung als auch draußen interessant.

Trail-Running mit dem Hund

Trail Running, das Laufen abseits befestigter Wege, bietet nicht nur für Menschen ein spannendes Outdoor-Erlebnis, sondern auch für Hunde. Auf Waldwegen, über Felder und durch unwegsames Gelände zu laufen, fordert den Vierbeiner geistig und körperlich heraus. Dabei stärkt das gemeinsame Laufen die Bindung zwischen Mensch und Hund und sorgt für Abwechslung im Alltag. Doch bevor du mit deinem Hund die Trails unsicher machst, gibt es einige wichtige Punkte zu beachten:

  • Geeignete Hunde für Trail Running: Nicht jede Hunderasse eignet sich für ausgedehnte Läufe im Gelände. Hunde, die von Natur aus agil, ausdauernd und aktiv sind, wie zum Beispiel Border Collies, Australian Shepherds oder Vizslas, sind ideal für Trail Running. Ältere Hunde, Welpen oder sehr kleine Rassen sollten eher kürzere und schonendere Strecken laufen. Generell gilt: Kenne die Fitness und körperlichen Grenzen deines Hundes.
  • Training und Kondition aufbauen: Genau wie Menschen muss auch der Hund für längere Läufe trainiert werden. Beginne mit kurzen, flachen Strecken, um die Ausdauer deines Hundes langsam zu steigern. Achte darauf, dass er gesund ist und keine Gelenkprobleme hat. Vor dem ersten längeren Trail ist es ratsam, den Tierarzt zu konsultieren.
  • Ausrüstung für Trail Running mit Hund: Für das Laufen im Gelände benötigst du die richtige Ausrüstung. Ein gut sitzendes Geschirr für den Hund sorgt dafür, dass er sich frei bewegen kann, ohne am Hals gezogen zu werden. Eine Joggingleine mit Dämpfungssystem, die um die Hüfte getragen wird, bietet Komfort und Sicherheit, falls dein Hund plötzlich losstürmt. Zudem sollten wasserfeste Hundeschuhe für steiniges oder unebenes Gelände in Erwägung gezogen werden, um die Pfoten zu schützen.
  • Pausen und Wasser nicht vergessen: Gerade auf längeren Strecken sind regelmäßige Pausen wichtig, damit der Hund sich ausruhen und genug trinken kann. Viele Hunde zeigen erst spät Anzeichen von Erschöpfung, daher solltest du aufmerksam auf seine Signale achten. Ein faltbarer Trinknapf und ausreichend Wasser gehören bei jedem Lauf dazu, besonders an heißen Tagen.
  • Sicherheit auf dem Trail: Das Laufen im Gelände birgt einige Risiken. Achte auf scharfe Steine, dornige Büsche oder steile Abhänge, die deinem Hund gefährlich werden könnten. Im Sommer solltest du auch auf Zecken und andere Parasiten vorbereitet sein, da sie auf Wald- und Wiesenwegen häufig vorkommen. Ein gut sitzendes Zeckenhalsband oder ein Schutzmittel hilft hier.
  • Spaß steht im Vordergrund: Trail Running mit deinem Hund sollte in erster Linie Freude bereiten – sowohl dir als auch deinem Vierbeiner. Variiere die Strecken, achte auf die Bedürfnisse deines Hundes und belohne ihn regelmäßig für seine Leistung. Auf diese Weise wird das Laufen im Gelände zu einem gemeinsamen Abenteuer, das euch beide fit hält und euch enger zusammenschweißt.
Hund beschäftigen

Im Sommer kann auch ein Tag am See eine schöne Outdoor-Aktivität mit deinem Hund sein.

SUP mit dem Hund: Tipps für den nächsten Tag am See!

Stand-Up-Paddling (SUP) ist eine tolle Möglichkeit, Zeit mit deinem Hund auf dem Wasser zu verbringen. Hier sind einige Tipps für einen entspannten Tag am See:

  • Vorbereitung: Gewöhne deinen Hund zuerst ans Wasser und das Board. Lass ihn das Board an Land erkunden, bevor ihr aufs Wasser geht.
  • Sicherheit: Eine Schwimmweste für deinen Hund ist empfehlenswert, selbst wenn er gut schwimmen kann.
  • Langsam anfangen: Beginne auf ruhigem Wasser, damit sich dein Hund an die Bewegungen gewöhnen kann.
  • Belohnungen: Nimm genügend Wasser und Leckerlis mit, um deinen Hund während der Pausen zu belohnen.

Egal, ob beim Trail Running, beim SUP oder anderen spannenden Outdoor-Aktivitäten – dein Hund benötigt während dieser Beschäftigung die richtigen Snacks, um ausreichend Energie zu tanken. Die perfekte Belohnung für seine Leistungen sind daher die Hundesnacks von Carnilove!

Hund beschäftigen: Indoor-Aktivitäten

Zwischen den Gassirunden ist es sinnvoll, auch im Haus den Hund zu beschäftigen. Das gilt insbesondere bei schlechtem Wetter mit verkürzten Spaziergängen. Natürlich kann ein Hund sich auch mal ein paar Minuten selbst beschäftigen, wie zum Beispiel mit einem niedlichen Plüschspielzeug.

Hund Zuhause beschäftigen

 Für die Indoor-Aktivitäten eignen sich Such- und Schnüffelspiele, Schmuseeinheiten, kleine Trainingseinheiten oder das Beibringen von Tricks.

 

Geduldspiel mit Lerneffekt

Um die Geduld und Konzentration des Hundes zu steigern, bieten sich verschiedene Spiele mit Leckerlis an. Gleichzeitig lernt der Hund, dass er nicht alles fressen soll, was auf dem Boden liegt. Zunächst setzt sich der Hund oder legt sich hin. Dann wird eine besondere Leckerei, wie ein Stück Wurst oder Käse, auf den Boden gelegt. Sobald der Hund aufsteht, um sie zu nehmen, wird die Leckerei mit Fuß oder Hand, begleitet von dem Kommando “Nein”, abgedeckt. Der Hund wird wieder in die Ausgangsposition zurückgebracht. Dieses wiederholt sich so lange, bis der Hund für einige Sekunden geduldig an seinem Platz bleibt. Dann erhält er das Kommando “Hols dir” und darf es nehmen. Die Übung lässt sich steigern, indem das Leckerli auf den Pfoten des Hundes platziert wird.

Wie lange sollte man den Hund beschäftigen?

Art, Dauer und Häufigkeit der Beschäftigung hängen vom Alter, Charakter und der Rasse des Hundes ab. Mindestens zwei- bis dreimal am Tag sollten Hundebesitzer sich zwischen den Spaziergängen für 10 oder 15 Minuten mit ihrem Hund beschäftigen.

Hund beschäftigen mit Suchspielen – Arbeit für die Nase

Nasenarbeit strengt Hunde extrem an und ermüdet sie. Wer seinen Hund beschäftigen und auslasten möchte, sollte einmal folgendes Suchspiel ausprobieren:

  • Einen stark duftenden Teebeutel (Kamille oder Pfefferminz) in die Hand nehmen.
  • Mehrmals aus derselben Hand dem Hund ein Leckerchen geben, damit ihm der Geruch vertraut wird.
  • Anschließend kommt der Teebeutel in eine Dose oder einen offenen Beutel.
  • Dem Hund werden die Dose in der einen und das Leckerchen in der anderen Hand gezeigt.
  • Sobald er mit der Nase die Dose anstupst, bekommt er das Leckerchen.
  • Im nächsten Schritt wird die Dose etwas weiter weggelegt und der Hund erhält das Kommando “Such (Kamille oder Pfefferminz)”.
  • Später kann die Dose immer weiter entfernt und versteckt werden.
  • Sobald der Hund die Dose findet, erhält er eine Belohnung, wie zum Beispiel die Snacks von Carnilove.

Zwei Dosen mit verschiedenen Teebeuteln bilden eine weitere Steigerung des Spiels. Suchspiele sind auch mit versteckten Leckerlis oder dem Lieblings-Spielzeug möglich.

Kann man seinen Hund in der Wohnung beschäftigen?

Man kann und sollte seinen Hund in der Wohnung beschäftigen. Dafür eignen sich Such- und Schnüffelspiele, Schmuseeinheiten, kleine Trainingseinheiten oder das Beibringen von Tricks.

DIY Spielzeug für Indoor-Spiele

Versteckte Leckerlis in verschlossenen Papp-Rollen oder Eierkartons eignen sich ideal, um den Hund zu beschäftigen. Eine besondere Herausforderung bildet ein kleiner Karton mit mehreren Papprollen, von denen nur einige ein Leckerli enthalten.

Hund Zuhause beschäftigen

  Geduld- und Suchspiele sind tolle Aktivitäten für zu Hause.

 

Schnüffelteppich DIY

In einem Schnüffelteppich lassen sich hervorragend Leckerlis verstecken. Als Grundlage eignen sich Einlagen für Spülbecken. Sie haben große Löcher oder die Form eines Kunststoff-Gitters. In den Löchern und Gittern lassen sich Stoffstreifen aus einem alten T-Shirt oder einer alten Hose verknoten. Nach dem Bestücken des Schnüffelteppichs wird er vor dem Hund hingelegt, mit dem Kommando “Such”. Erfahre in unserem Artikel DIY – Schnüffelteppich einfach selber machen, wie du genau vorgehen solltest.

Fördern Spiele mit dem Hund das Dominanzverhalten?

Unter Hundebesitzern gibt es die Meinung, dass regelmäßige Spiele mit dem Hund die Rangordnung stören könnten. Nach dieser Auffassung folgt der Hund allein aus Respekt vor seinem Besitzer den Kommandos. Dank umfangreicher Verhaltensforschungen ist inzwischen bekannt, dass der Hund dem Menschen folgt, wenn er eine intensive Bindung zu ihm aufbaut. Nicht aus Respekt, sondern aus intrinsischer Motivation erfüllt er die ihm gestellten Aufgaben. Sich regelmäßig mit dem Hund zu beschäftigen, ist die Basis für eine enge Bindung.

Die britischen Forscher Jane Rooney und John Bradshaw bestätigten in einer Studie, dass das Spiel mit dem Hund nicht seine Dominanz steigert. Zunehmend dominantes und aggressives Verhalten beobachtete das Forscherteam jedoch, wenn stets der Hund das Spiel beginnt. Im Idealfall fordert der Mensch den Hund deutlich häufiger zum Spiel auf, als umgekehrt.

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