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Aktive Hunderassen

von Jan Veeningen
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Du liebst es rauszugehen und Dich zu bewegen? – Dann sind aktive Hunderassen genau das Richtige für Dich! Wer ein energiegeladener und sportlicher Tierfreund ist, wird sich über einen motivierten Vierbeiner an seiner Seite freuen. Daher geben wir Dir in diesem Beitrag eine Übersicht über besonders aktive Hunderassen von A bis Z.

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Aktive Hunderassen von A bis Z

Für wen sind aktive Hunderassen geeignet?

Wer sich einen aktiven Vierbeiner zulegen möchte, sollte sich vorher überlegen, ob man zu einem solchen Hund passt. Weichen die Bedürfnisse beider Parteien zu weit voneinander ab, wird wahrscheinlich keiner von ihnen glücklich. Schließlich müssen aktive Hunderassen entsprechend gefordert werden. Sie benötigen viel Auslauf und Kopfarbeit, um bei Laune gehalten zu werden. Daher solltest Du im Idealfall die folgenden Punkte erfüllen:
  • Du liebst Bewegung und Dich sportlich zu betätigen
  • Du führst selbst einen sehr aktiven Lebensstil
  • Du bist gerne in der Natur unterwegs, auch bei schlechtem Wetter
  • Du hast in Deinem Umfeld geeignete Möglichkeiten für ausgiebige Spaziergänge
  • Du kennst Dich bereits mit der Hundeerziehung aus oder hast Dich gut darauf vorbereitet
  • Du hast Lust auf Hundeschule und ggf. Interesse an Hundesport

Welche Hunderassen sind aktiv?

Es gibt viele verschiedene aktive Hunderassen. Von groß bis klein ist alles dabei. Besonders beliebte Artgenossen sind z.B. Labrador Retriever, Deutscher Schäferhund und Jack Russell Terrier.

<h2>Wieviel Aktivität braucht ein aktiver Hund?

Muss ein aktiver Hund den ganzen Tag raus? – Mit Sicherheit nicht. Allerdings sollte man darauf achten, den Vierbeiner nicht zu unterfordern. Wenn man selbst einen aktiven Lebensstil pflegt, kann man den Hund perfekt in den Alltag integrieren. Man kann ihn z.B. beim Joggen oder Radfahren mitnehmen. Natürlich sind die normalen Gassirunden, wie bei allen Hunden, obligatorisch. Hundesportarten eignen sich außerdem ausgezeichnet als Ergänzung zu den täglichen Spaziergängen. Agility oder Obedience beschäftigen die eifrigen Vierbeiner auch geistig. Schließlich ist die Kopfarbeit nicht zu vernachlässigen.

Wichtig: Aktive Hunderassen haben zwar hohe Ansprüche an ihre Besitzer, jedoch sollte man sie genauso wenig überfordern wie unterfordern. Ausreichend Ruhe ist wichtig für den Hund. Der durchschnittliche Hundehalter muss seinen Vierbeiner nicht in sämtlichen Hundesportarten auf Wettkampfebene ausbilden. Suche Dir lieber ein bis zwei Sportarten aus, die Dir und Deiner Fellnase am meisten Spaß machen. Ein ungezwungenes und ausgeglichenes Training wird Euch beiden viel Freude bereiten.

Du stehst doch nicht auf aktive Hunderassen? Dann schau Dir unseren Artikel zu faule Hunderassen an.

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