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Dalmatiner

von Michelle Holtmeyer
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Der Dalmatiner ist ein eleganter und sehr beliebter Laufhund aus Kroatien. Die Rasse besitzt ein sehr charakteristisches Erscheinungsbild und gehört zu den bekanntesten Hunderassen der Welt. Der Dalmatiner ist als eigenständige Rasse im FCI anerkannt und findet sich in der FCI-Gruppe 6 Laufhunde, Schweisshunde und verwandte Rassen, Sektion 3 Verwandte Rassen. Ohne Arbeitsprüfung. Mit der Standardnummer 153. Er ist ein beliebter Familienhund und Gesellschaftshund für nahezu jeden Haushalt.

Dalmatiner im Steckbrief

Steckbrief
Größe: 54-61 cm
Gewicht: 24-32 kg
FCI-Gruppe: 6: Laufhunde, Schweißhunde und verwandte Rassen
Sektion: 3: Verwandte Rassen
Herkunftsland: Kroatien
Farben: Schwarz-Weiß, Leber-Weiß
Lebenserwartung: 10-15 Jahre
Geeignet als: Gesellschafts- und Familienhund
Sportarten: Agility, Obedience, Apportieren
Charakter: Aktiv, Spielerisch, Intelligent, Abgehend, Freundlich, Energiegeladen, Empfindlich
Auslaufbedürfnisse: hoch
Sabber-Potential: gering
Stärke des Haarens: hoch
Pflegeaufwand: gering
Fellstruktur: kurz, hart, dicht, glatt, glänzend
Kinderfreundlich: eher ja
Familienhund: ja
Sozial: eher ja

Herkunft und Rassegeschichte

Der Dalmatiner kann auf eine recht lange Geschichte zurückblicken. Dabei ist nicht genau geklärt, aus welchem Land die Vorfahren des Dalmatiner stammen. Lange Zeit wurde Italien und Spanien als Ursprung vermutet, da es Bilder von Hunden mit dem typischen gefleckten Dalmatiner-Muster gab. Dabei wurde allerdings nicht bedacht, dass es zwar in der heutigen Zeit keine Hunderasse mehr gibt, die die Dalmatiner-Typischen Flecken auf weißem Grund besitzt, es jedoch früher viel mehr Rassen mit diesem bestimmten Scheckung-Gen gab.

Mittlerweile gehen die Experten davon aus, dass der Dalmatiner aus Kroatien stammt, dies konnte bisher aber nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden. Mit Sicherheit lässt sich nur sagen, dass die Engländer mit der Reinzucht des Dalmatiners nach einem Standard begannen. Der erste Standard für den Dalmatiner wurde 1882 von dem Kynologen Vero Shaw verfasst. Dieser war ein großer Freund der Rasse und konnte seinen Standard im Jahr 1890 als offiziellen Standard für den Dalmatiner Verein, dem „Dalmatian Club“ festlegen. Zunächst wurde im FCI die Bezeichnung Dalmatiner Jagdhund genutzt, obwohl seine Verwendung als Jagdhund umstritten ist. Die meisten Belege, dass der Dalmatiner als Jagdhund genutzt wurde, stammen von den alten Bildnissen, auf denen gepunktete Hunde zu sehen sind, die gerade Wild reißen. Da es aber unsicher ist, ob diese Hunde wirklich die Vorfahren der Dalmatiner sind, ist auch ihre Jagdnutzung unsicher.

Die Engländer wollten den Dalmatiner in erster Linie als Gesellschaftshund und als Kutscherhund. Die Tradition des Kutscherhundes setzte sich dann in New York fort, dort waren die Dalmatiner eine unverzichtbare Ergänzung der Feuerwehr. Bei einem Einsatz sind die Hunde vor dem Feuerwehr-Gespann hergelaufen und haben mit ihrem Gebell die Leute gewahrt, aus dem Weg zu treten. Durch den Einsatz bei der Feuerwehr stieg die Beliebtheit der schönen Hunde rasant. Spätestens nach dem Hollywood-Erfolg „101 Dalmatiner“ wurde der Dalmatiner zum Modehund. Es gab immer mehr Züchter der Rasse. Leider wurde dabei oftmals nicht mehr auf die Gesundheit der Tiere geachtet und viele Halter wollten einen Hund als Statussymbol und nicht als treuen Begleiter, wodurch sie nicht auf die Erziehung der Tiere geachtet haben und viele Hunde wieder abgegeben wurde, wenn sie Probleme machten.

Wesen & Charakter vom Dalmatiner

Dalmatiner in der Natur

Der Dalmatiner ist ein freundlicher und sehr lebhafter Hund. Die Tiere besitzen viel Energie und wollen zusammen mit ihren Besitzer laufen, spielen und Abenteuer erleben. Deshalb ist es wichtig dem aufgeschlossenen Hund früh eine gute Erziehung entgegenzubringen. Neben seiner aufgeweckten Art ist der Dalmatiner oft auch ein sehr sensibler Hund, der keine Harte Hand verträgt, sondern vielmehr einen souveränen Besitzer braucht, der ihm Sicherheit bietet und seinen Bedürfnissen gerecht wird.

In seiner Familie ist er sehr anhänglich und lernbereit. Er kommt mit Kindern gut klar, wenn er früh an diese gewöhnt wird oder die Kinder schon ein bisschen älter sind. Bei fremden Menschen ist er etwas zurückgehalten aber dennoch immer freundlich und frei von jeder Art der Aggression. Als Laufhund braucht er viel Bewegung und ein Hundesport kann seine täglichen Spaziergänge sinnvoll ergänzen. Wobei auch Joggen, Fahrradfahren oder eine Radbegleitung ideal für den Dalmatiner als Beschäftigung sind. Mit genügend geistiger und körperlicher Beschäftigung ist der Dalmatiner im Haus ein sehr ausgeglichener und ruhiger Hund. Mit Artgenossen und anderen Tieren hat er keine Probleme und kann sowohl in der Stadt als auch auf dem Land gehalten werden.

An sich ist der Dalmatiner ein pflegeleichter Hund, der gerne lernt und seinen Besitzer loyal begleitet, nur seine hohe Lauffreudigkeit wird oft unterschätzt. Wem bewusst ist, dass er einen sportlichen Hund holt, der viel Beschäftigung braucht, wird mit einem Dalmatiner sehr glücklich werden.

Was braucht ein Dalmatiner?

Ein Dalmatiner braucht vor allem Bewegung und gemeinsame Zeit mit seiner Familie. Er ist ein sehr kontaktfreudiger Hund und freut sich über Hunde-Kumpels, kommt auch gut alleine zurecht. Zur Beschäftigung ist es ratsam eine Hundesportart auszusuchen, die dem Hund und seinem Halter Spaß macht und für gemeinsame Erlebnisse sorgt.

Hunde dieser Rasse

Aussehen des Dalmatiners

Der schlanke Dalmatiner hat geflecktes Fell

Der schlanke Dalmatiner hat geflecktes Fell

Das Aussehen des Dalmatiners ist sehr charakteristisch. Er besitzt eine schlanke und elegante Erscheinung und mit einem kurzen Fell, welches das typische gefleckte Muster der Dalmatiner aufweist. Klassisch hierbei sind schwarze Flecken auf weißem Grund, die Flecken sind rund oder leberfleckförmig und können neben der Farbe schwarz auch braun, orange oder grau sein. Mit einer Widerristhöhe von 56 bis 62 cm bei den Rüden und 54 bis 60 cm bei den Hündinnen gilt der Dalmatiner als großer Hund, der mit einem Gewicht von 27 bis 32 kg bei Rüden und 24 bis 29 kg bei Hündinnen einen schlanken und sportlichen Körper besitzt. Das kurze Fell des Dalmatiner liegt eng am Körper an und sollte einen gesunden Glanz besitzen. Der Dalmatiner ist eine pflegeleichte Rasse, wobei die Haare des Hundes beim Fell sich sehr hartnäckig in Stoffen von Kleidung und Möbeln festsetzen können.

Was kostet ein Dalmatiner?

Bei einem seriösen Züchter kostet ein Dalmatiner mit schwarzen Flecken in der Regel zwischen 1500 und 2000 Euro. Es gibt besondere Farben, wie Orange oder Braun. Dabei kann der Preis durchaus auch höher ausfallen.

Impressionen der Hunderasse

Erziehung & Haltung des Dalmatiners – Das gilt es zu beachten

Der Dalmatiner ist ein recht unkomplizierter Hund. Eine sanfte Erziehung mit einer guten Sozialisierung macht aus dem Dalmatiner schnell einen ruhigen und zuverlässigen Familienhund. Dabei muss bei der Erziehung immer auf das sensible Wesen der Dalmatiner geachtet werden, der Hund sollte nicht überfordert werden und mit Geduld und positiver Verstärkung klappt das Training auch bei Anfängern. Mit dem Besuch einer guten Hundeschule kann auch ein Anfänger einen Dalmatiner gerecht werden, er muss jedoch immer beachten, dass der Dalmatiner kein Hund für die Couch ist, er braucht viel Bewegung.

Ein Hundesport ist neben einer guten Erziehung für den Dalmatiner ratsam, da er dadurch überschüssige Energie mit Freude auslassen kann und im Haus ein ruhiger und angenehmer Familienhund ist. Da er keinerlei Aggressionen mit anderen Hunden oder gar Menschen hat, reichen meist die Grundkommandos für ein harmonisches Zusammenleben. Wer mehr mit seinem Dalmatiner lernen möchte, kann TrickDogging ausprobieren. Die klugen Dalmatiner erfreuen sich an den Tricks und der Zusammenarbeit mit ihren Haltern.

Bei der Erziehung des Dalmatiners sollte auf dessen Jagdtrieb geachtet werden, nicht jeder Dalmatiner besitzt einen ausgeprägten Jagdtrieb, doch einige Vertreter der Hunderasse zeigen Jagdverhalten. Mit ein wenig Training lässt sich dies leicht in den Griff bekommen. Der Hund bindet sich stark an seine Familie und besonders an seinen Besitzer. Deshalb ist der Dalmatiner kein Hund für eine Zwingerhaltung und sollte immer im Haus und in der Familie gehalten werden, dennoch kann er gut ein paar Stunden am Tag alleine bleiben. Selbst im Büro ist er ein ruhiger und freundlicher Hund, der keine Probleme macht oder bei der Arbeit stört.

Sind Dalmatiner schwer zu erziehen?

Mit positiver Bestärkung und viel Geduld ist der Dalmatiner leicht zu erziehen, jedoch nutzt er gerne die Schwachstellen seiner Menschen aus. Dabei gilt er trotzdem als anfängerfreundlich und leicht zu erziehen.

Ernährung des Dalmatiners

Bei der Ernährung des Dalmatiners sollte sehr genau auf bestehende Futterallergien geachtet werden, denn viele Vertreter der Hunderasse haben Unverträglichkeiten gegenüber Getreide oder sogar bestimmten Fleischsorten. Wenn keine Unverträglichkeiten vorhanden sind, ist die Fütterung mit Nass- oder Trockenfutter abhängig vom Besitzer. Der Dalmatiner kommt mit beiden Fütterungsvarianten gut zurecht. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass der bewegungsfreudige Hund nach dem Füttern erst einmal Ruhe hält. Dies verhindert eine Magendrehung, für die die Dalmatiner leider sehr anfällig sind.

Welches Trockenfutter für Dalmatiner?

Es sollte sich um ein hochwertiges Futter handeln, das einen sehr hohen Fleischanteil besitzt und ggf. auf bestehende Allergien Rücksicht nimmt. Ansonsten braucht es kein spezielles Futter, da der Dalmatiner nicht zu Übergewicht neigt, wenn er genügend Bewegung bekommt.

Gesundheit – Lebenserwartung & häufige Krankheiten

Bei einem Dalmatiner von einem seriösen Züchter, der sehr genau auf die Gesundheit seiner Tiere achtet und einer gesunden Ernährung und ausreichend Bewegung kann der Dalmatiner ein hohes Alter erreichen und durchaus 14 bis sogar 16 Jahre alt werden.

Leider gibt es bei den Dalmatinern eine Reihe an Erberkrankungen, die die Gesundheit der Tiere beeinflussen. Die meisten dieser Erkrankungen stammen von der weißen Grundfarbe des Dalmatinerfelles. Die Farbe wird durch ein Farb-Gen bestimmt, das Taubheit und andere Erkrankungen zur Folge haben kann. Zudem leiden einige Dalmatiner unter dem Dalmatiner-Syndrom, welches Hyperurikosurie auslöst. Probleme beim Harnsäure-Abbau und dadurch Blasenprobleme und Nierensteine können den Hund belasten. Das Risiko für Allergien und Hauterkrankungen ist beim Dalmatiner ebenfalls sehr hoch. Die meisten dieser Gen-Defekte kann ein Züchter mit der Wahl der Elterntiere ausschließen und bei der Taubheit kann ein früher Hörtest für Klarheit sorgen.

Viele der Probleme sind während der großen Modephase des Dalmatiner entstanden, damals wurden immer mehr Hunde gezüchtet, die gut aussehen sollten. Es wurde dabei allerdings nicht ausreichend auf die Gesundheit der Tiere geachtet. Nun ist es um so wichtiger einen Welpen nur bei einem seriösen Züchter zu holen, der ein Herz für seine Tiere hat und genau auf die Gesundheit der Eltern und der Welpen achtet.
Weder Kälte noch Hitze schaden dem aktiven Hund. Da sein Fell sehr kurz ist und er nur wenig Unterwolle besitzt, sollte darauf geachtet werden, dass er nicht im Winter ins Wasser springt. Ansonsten ist er selbst bei Wind und Regen gerne unterwegs und genießt die Zeit im Freien.

Welpen sollten von einem seriösen Züchter stammen

Welpen sollten von einem seriösen Züchter stammen

Wie alt werden Dalmatiner?

Wenn es sich um einen gesunden Dalmatiner handelt, der aus einer guten Zucht stammt, kann er ein hohes Alter erreichen. Zwischen 14 und 16 Jahren werden die Tiere im Durchschnitt. Es gibt Einzelfälle, da wurde ein Dalmatiner sogar 19 Jahre alt.

Pflege des Dalmatiners

Bei einem gesunden Dalmatiner ist die Pflege sehr einfach. Durch das kurze Fell reicht es den Hund alle paar Tage zu bürsten. Die Ohren sollten regelmäßig kontrolliert werden und bei Bedarf mit feuchten Ohrtüchern für Hunde gereinigt werden. Die Krallen dürfen nicht zu lang sein, wobei sich der agile Hund, die Krallen in der Regel selbst abläuft. Ansonsten bleibt nur die Wurm-Kontrolle und die Impfungen beim Tierarzt. Damit der Hund die Pflege und die Besuche beim Tierarzt gut übersteht, sollte dies frühzeitig trainiert werden.

Das kurze Fell des Dalmatiners kann beim Fellwechsel sehr hartnäckig sein, es setzt sich in Polstermöbel und jede Art von Stoff fest. Deshalb sollte während des Fellwechsels die Wohnung regelmäßig von den Haaren befreit werden.

Dalmatiner – Aktivitäten und Training

Dalmatiner haben einen großen Bewegungsdrang

Dalmatiner haben einen großen Bewegungsdrang

Beim Dalmatiner handelt es sich um einen sehr bewegungsfreudigen Hund. Er braucht lange Spaziergänge und am besten noch einen Hundesport, um sich richtig austoben zu können. Der große Bewegungsdrang muss bei den täglichen Spaziergängen ausgelastet werden. Dies bedeutet, dass sein Besitzer immer die nötige Zeit einplanen muss. Für Leute, die lieber ihr Wochenende auf der Couch verbringen, ist der Dalmatiner der falsche Hund.

Da der Dalmatiner ein schlanker und agiler Hund ist, eignet er sich für nahezu jede Hundesportart. Besonders Agility, TrickDogging und Longieren sind perfekt für den klugen Hund. Apportieren und Suchen, machen dem Dalmatiner ebenfalls viel Spaß und können gut zur Beschäftigung genutzt werden. Fahrradfahren, Joggen und Reitbegleitung liegen den Hunden im Blut.

Gut zu wissen: Besonderheiten des Dalmatiners

Der Dalmatiner war schon immer ein sehr beliebter Hund, der in verschiedenen Rollen im Fernsehen auftrat, die bekannteste Rolle war in dem Disney-Familienfilm 101 Dalmatiner. Aber auch sein Einsatz bei der Feuerwehr machte ihn zu einem Maskottchen der rettenden Einheit. Besonders in Frankreich ist er bei der Oberschicht immer noch ein Statussymbol und wird vor allem aufgrund seines schönen Fells gehalten.

Doch der Dalmatiner ist viel mehr als nur ein schönes Schmuckstück. Er ist ein echter Begleiter und unternimmt gerne alle möglichen Dinge mit seinem Besitzer.

Wie heißt die böse Frau bei 101 Dalmatiner?

Der Name der Böses-Hauptperson in dem Film 101 Dalmatiner ist die reiche Mode-Designerin Cruella de Vil. Die Dame hat sich in den Kopf gesetzt, sich einen Mantel aus gepunktetem Dalmatinerfell zu machen und möchte dafür die kleinen Welpen der Hauptfiguren stehlen.

Nachteile des Dalmatiners

Der Dalmatiner ist eine sehr freundliche aktive Hunderasse, die kaum Nachteile mit sich bringt. Der große Bewegungstrieb sollte bei diesen Hunden immer bedacht werden, zudem sind viele Dalmatiner leider krank, da bei der Zucht nicht genügend auf die Gesundheit der Tiere geachtet wurde.

Ein weiterer Nachteil des Dalmatiners kann seine sensible Art sein. Gerade hundeunerfahrenen Menschen kann es passieren, dass sie zu grob mit dem Vierbeiner umgehen und diesen damit schnell verschrecken. Für die Erziehung braucht es daher vor allem Geduld und viele positive Bestätigungen.

Sind Dalmatiner gefährlich?

Nein, der Dalmatiner besitzt keinerlei Aggressionen, er neigt eher zur Zurückhaltung, wenn man ihn bedrängt. Menschen gegenüber ist er freundlich und offen, ebenso bei den meisten Artgenossen. Damit ist er auch ein guter Zweithund.

Passt der Dalmatiner zu mir?

Der Dalmatiner ist ein guter Familienhund und kann sich an viele Situationen und Lebensstile anpassen. Solange er seinen Auslauf bekommt und einen guten Bezug zu seiner Familie hat, ist er sowohl in der Stadt als auch auf dem Land glücklich. Er schmust gerne mit seinen Menschen, jedoch ist er keinesfalls ein Couchpotato und der Kauf sollte daher immer gut überlegt sein.

Für Familien und sportliche Singles ist der Dalmatiner ein guter Begleiter. Senioren sind eher ungeeignet für die Haltung eines Dalmatiners, da sie oft dem Bewegungsdrang des Hundes nicht gerecht werden können. Sehr sportliche Senioren, die noch lange fit sein werden, können dennoch mit der Unterstützung von Familie und Freunden, die Herausforderung annehmen und einem Dalmatiner ein Zuhause geben.

Ist ein Dalmatiner ein Familienhund?

Der Dalmatiner ist ein sehr guter Familienhund. Kinder sollten nur gut auf den Hund vorbereitet sein, und beim Spielen nicht zu grob werden, da der Dalmatiner sensibel ist.

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