Nur wenige Hunderassen wurden in Australien entwickelt. Doch Hunde aus Australien sind tolle Hunde, brauchen aber viel Zeit und Bewegung. Deshalb sollte man sich gut überlegen, ob man die Zeit aufbringen kann, die Hunde gut auszulasten.
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Australische Hunderassen
Durch die Besiedelung Australiens und der Beginn der Viehzucht, war der Bedarf nach Arbeitshunden sehr hoch, welche den Umweltflüssen Australiens gewachsenen waren. Aus mitgebrachten Hunden europäischer Siedler wurden dann australische Hunde gezüchtet und weiterentwickelt. Entstanden sind Arbeitshunde mit einem hohen Energielevel und viel Ausdauer.
Wenn Du gerne in der freien Natur unterwegs bist und die Zeit hast, diese bemerkenswerten Hunderassen die Bewegung, die Erziehung und die Stimulation zu bieten, dann könnten diese Hunderassen Dir gefallen. Und wer auf der Übersicht den Australien Shepherd sucht, dem soll gesagt sein, dass diese Rasse ihren Ursprung in der USA hat.
Welche Hunderassen gibt es in Australien?
Zu den australische Hunderassen gehören der Australian Cattle Dog, der Australian Kelpie, Australian Silky Terrier, Der Australian Terrier und Labradoodle.
Australische Hunderassen in der Übersicht
Australian Cattle Dog
Der Australian Cattle Dog hat einen mutigen und ausdauernden Charakter und ist ein robuster Treibhund. Gegenüber Fremden ist diese Hunderasse sehr skeptisch, bei seinem Rudel verhält er sich aber sehr treu und aufgeschlossen. Deswegen braucht der Hund eine erfahrene Bezugsperson, welche ihm zeigen kann wo es lang geht.
Australian Kelpie
Noch heute wird diese Hunderasse in Australien fürs Hüten der Schafsherden benutzt. Der Charakter des Australien Kelpie ist äußerst lebhaft, agil, selbstsicher und temperamentvoll. Wichtig ist es bei dieser Hunderasse, si immer gut auszulasten. Deshalb empfiehlt es sich mit diesen Hunden eine Sportart auszuüben. Australian Kelpies sind aber keine Anfängerhunde, wegen ihres temperamentvollen und selbständigen Charakters.
Australian Silky Terrier
Der Australian Silky Terrier hat ein sehr fröhliches und starkes Temperament. Viel Bewegung und eine sinnvolle Beschäftigung sind unerlässlich, um der Energie und Intelligenz des Hund gerecht zu werden. Der Silky ist ein Familienhund und mag es in der Gesellschaft von seinen geliebten Menschen zu sein.
Australian Terrier
Dieser kleine Hund unterscheidet sich von den anderen Terriern nicht nur durch seine Länge, sondern auch durch seine Eigenschaft Situationen einzuschätzen und dann auch zu handeln. Die Hunderasse ist und bleibt aber ein Terrier, weswegen er einen guten Hundeführer braucht und ist nicht unbedingt ein Anfängerhund.
Labradoodle
Labradoodle haben ein sehr freundliches Wesen und sind sehr anhängliche Familienhunde. Diese Hunde sind sehr intelligent und leicht zu erziehen. Doch sie brauchen trotzdem genug Auslastung und Beschäftigung. Labradoodle werden gerne für Allergiker empfohlen, da sie nicht Haaren.