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Golden Retriever

von Michelle Holtmeyer
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Der aus Großbritannien stammende Golden Retriever zählt seit vielen Jahren zu den beliebtesten Hunderassen und wird in zahlreichen Ländern als Apportierhund, aber auch als Begleit- und Familienhund gehalten. Die Anerkennung als eigene Rasse erfolgte im Jahr 1913 durch den British Kennel Club. Der Rasse-Standard vom Golden Retriever wird unter der Nr. 111 von der FCI in Gruppe 8: Apportierhunde, Stöberhunde, Wasserhunde, Sektion 1: Apportierhunde, mit Arbeitsprüfung geführt.

Golden Retriever im Steckbrief

Steckbrief
Größe: 51-61 cm
Gewicht: 25-35 kg
FCI-Gruppe: 8: Apportierhunde – Stöberhunde – Wasserhunde
Sektion: 1: Apportierhunde
Herkunftsland: Großbritannien
Farben: Gold, Dunkel Gold, Licht Gold, Creme
Lebenserwartung: 10-13 Jahre
Geeignet als: Jagd-, Blindenführ-, Polizei-, Rettungs-, Familien- und Begleithund
Sportarten: Agility, Flyball, Dummytraining, Obedience, Apportieren
Charakter: Intelligent, Gütig, Freundlich, Zuversichtlich, Zuverlässig, Vertrauenswürdig
Auslaufbedürfnisse: hoch
Sabber-Potential: eher hoch
Stärke des Haarens: hoch
Pflegeaufwand: eher hoch
Fellstruktur: glatt, wellig und dazu dichter, wasserabstoßende Unterwolle
Kinderfreundlich: ja
Familienhund: ja
Sozial: ja

Herkunft und Rassegeschichte

Golden Retriever Welpe

Als Urahnen der meisten Retriever-Arten gelten die aus Kanada stammenden St. Johns-Hunde, welche vor allem in Neufundland von den dortigen Fischern als fleißige und extrem widerstandsfähige Arbeitshunde gezüchtet wurden. Die Hunde dienten dazu die Bootsleinen aus dem Wasser zu ziehen. Im 19. Jahrhundert herrschte zwischen Neufundland und England ein reger Fischhandel, sodass die Rasse mit britischen Handelsschiffen im 19. Jahrhundert nach England kamen.

Dort kreuzten sie verschiedene Rassen wie die St. Johns Hunde mit Irish Settern. So entstand irgendwann der Wavy-Coated Retriever. Im Jahr 1864 kaufte Lord Tweedmouth einen gelben Wavy-Coated Retriever. Sein Hund wurde 1868 mit einer wasser- und apportierbegeisterten Tweed-Water-Spaniel Hündin gepaart. Aus ihnen entwickelten verschiedene Züchter aus der britischen Oberschicht Hunderassen, welche vor allem bei der Jagd auf Wasservögel und Niederwild zum Einsatz kommen, wie den Golden Retriever, den Labrador Retriever oder den Flat Coated Retriever.

Wesen & Charakter vom Golden Retriever

Ein Golden Retriever ist sehr lernfreudig und anpassungsfähig. Diese freundliche Rasse ist besonders menschenbezogen und hängt sehr an der Familie. „Goldies“, wie sie auch liebevoll genannt werden, sind in der Regel extrem gutmütig und kinderfreundlich, weshalb sie in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr vom ursprünglichen Jagdbegleiter zum reinen Begleit- und Familienhund geworden sind.

Seine Verspieltheit, Intelligenz und sein „Will to Please“, also sein Bemühen, es seinem Menschen recht zu machen, haben auch dazu geführt, dass der Golden Retriever immer wieder in Filmen als Haupt- oder Nebendarsteller auftauchte, was zu einer weiteren Verbreitung dieser Rasse beigetragen hat. Auch im Einsatz als Blinden– oder Therapiehund, Rettungs- und Behindertenbegleithund und selbst als Spürhund bei der Polizei und beim Zoll trifft man immer wieder auf diese Rasse, womit der Goldie im wahrsten Sinne als Allround-Hund bezeichnet werden kann. Einzig als Wach- oder Schutzhund taugt er kaum, denn seine Freundlichkeit erstreckt sich nicht nur auf seine Bezugspersonen. Er verhält sich einfach allen Menschen gegenüber lieb und zutraulich. Sein ganzes Leben ist er ein sehr verspielter und temperamentvoller Hund.

Die Wasserfreude hat sich beim Golden Retriever erhalten, daher schwimmen diese Hunde gerne und sollten zumindest ab und zu die Gelegenheit dazu bekommen. Die Rasse ist generell sehr bewegungsfreudig und aktiv, neigt bei zu geringer Bewegung und Beschäftigung aber leicht zu Übergewicht. Auch wenn der Goldie als reiner Familienhund gehalten wird, sollte man ihm ausreichend Auslauf und Beschäftigung bieten. Seine kaum ausgeprägte Wildschärfe lässt ihn nicht wildern oder streunen. Mit anderen Tieren im Haushalt kann er bei ausreichender Gewöhnung in der Regel problemlos zusammen gehalten werden.

Hunde dieser Rasse

Aussehen des Golden Retriever

Golden Retriever in der Natur

Zusammen mit seinem liebenswerten Wesen hat natürlich auch sein attraktives Erscheinungsbild den Golden Retriever so beliebt gemacht. Der mittelgroße Hund mit seinem sportlich-muskulösen Körper wirkt sehr harmonisch. Rüden erreichen eine Schulterhöhe von 56 bis 61 Zentimetern, Hündinnen bleiben mit 51-56 cm etwas kleiner, bei einem Gewicht zwischen 25 und 40 Kilogramm. Der rundliche Kopf mit den dunklen, freundlich blickenden Augen, der schwarzen Nase und den weich behaarten Hängeohren vermittelt immer einen liebenswürdigen Eindruck, und vor allem im Welpenalter scheint ein Goldie ständig zu lächeln.

Während das doppellagige Fell mit der dichten, wasserabweisenden Unterwolle am Rücken glatt oder leicht wellig anliegt, bildet es an Brust, Bauch, Beinen und Rute eine lange Befederung. Laut Standard soll die Fellfarbe ein Gold- oder Cremeton unterschiedlicher Schattierung sein, Rot oder Mahagoni sind unerwünscht. Während im europäischen Raum in den vergangenen Jahren vor allem sehr hell-cremefarbige, fast weiße Goldies das Bild der Rasse bestimmen, findet man vor allem in den USA und Kanada eher die dunkel-goldenen Varianten. Wenige weiße Haare an der Brust sind zulässig.

In einigen Rassebeschreibungen wird beim Golden Retriever gerne unterschieden zwischen der Arbeits- und der Show-Linie. Dabei wird die Arbeitslinie als dunkler, leistungsorientiert, sportlich und wendig beschrieben, während die Showlinie eher hell, gemütlich und kräftiger dargestellt wird. Der allgemein gültige Rassestandard sieht eine solche Unterscheidung nicht vor und stellt klar, dass jeder Goldie die Fähigkeit zur Erbringung der rassentypischen Arbeit mitzubringen hat und alles andere als Fehler zu werten ist.

Wie groß wird ein Golden Retriever?

Hündinnen erreichen eine Schulterhöhe von etwa 51-56 Zentimetern, Rüden sind mit 56-61 Zentimetern größer. Das Gewicht sollte größenabhängig zwischen 25 und 40 Kilogramm liegen.

Impressionen der Hunderasse

Erziehung & Haltung des Golden Retriever – Das gilt es zu beachten

Auch wenn der Golden Retriever als sehr leichtführig und intelligente Rasse beschrieben wird, benötigen diese Hunde wie alle anderen Vierbeiner eine liebevoll-konsequente Erziehung, um sich in ihrem Menschenrudel sicher und geborgen zu fühlen. Geduld und Einfühlungsvermögen sind nötig, um aus dem ungestümen, niedlichen Welpen einen wohlerzogenen Hund zu machen. Die frühe Sozialisierung sollte durch vielfältige Menschen- und Hundekontakte und unterschiedlichste Umweltreize geübt werden, um den Hund in jeder Situation ruhig und souverän auftreten zu lassen. Sein „Will to Please“ macht einen Golden Retriever aber durchaus zum geeigneten Anfängerhund.

Da ein Goldie extrem eng an seinen Menschen hängt und am liebsten ständig mit ihnen zusammen sein möchte, kann die Erziehung auf der Basis positiver Bestärkung und Belohnung wunderbar in den Alltag integriert werden. Der sehr intelligente und lernfreudige Hund freut sich aber auch über spezielle Herausforderungen, die ihm zum Beispiel in unterschiedlichen Hundesport-Disziplinen gestellt werden können. Vor allem die Fährten- oder Dummyarbeit kommt seiner ursprünglichen Nutzung als Jagdgehilfe sehr nahe und liegt ihm daher besonders.

Wichtig für die Haltung dieser Rasse ist es, dass der Hund Familienanschluss hat und nicht täglich stundenlang alleine zuhause bleiben muss. Ein Haus mit Garten ist optimal, aber bei entsprechender Bewegung und Auslastung fühlt sich der Goldie auch in einer Wohnung wohl. Eine isolierte Zwingerhaltung ist nicht artgerecht und führt schlimmstenfalls zu schweren Verhaltensstörungen beim Hund.

Wie viel kostet ein Golden Retriever?

Ein gesunder Welpe aus seriöser Zucht kostet zwischen 1000 und 2000 Euro.

Ernährung des Golden Retriever

Je nach Aktivitätslevel, Alter und allgemeinem Gesundheitszustand benötigt der Goldie ein hochwertiges Futter mit angepasstem Energiegehalt. Ob dabei ein fertiges, ausgewogenes Trocken- oder Nassfutter aus dem Fachhandel gewählt oder die tägliche Ration selbst frisch zubereitet wird, liegt vor allem daran, wieviel Zeit und Aufwand der Hundehalter investieren kann. Bei Frischfutter kommt es besonders auf die genaue Mischung der Inhaltsstoffe an, um langfristige Mangelerscheinungen zu vermeiden.

Auf jeden Fall muss bei dieser Rasse der Ernährungszustand immer gut im Blick behalten und die Rationsgröße gegebenenfalls angepasst werden, da vor allem Goldies mit wenig Bewegung leicht zu Übergewicht neigen. Auch sollte ein Hund dieser Größe seine Tagesration auf zwei kleinere Portionen verteilt erhalten, um der Gefahr einer lebensbedrohlichen Magendrehung vorzubeugen. Frisches, sauberes Wasser muss dem Hund unabhängig von den Fütterungszeiten immer zur Verfügung stehen.

Gesundheit – Lebenserwartung & häufige Krankheiten

Nachdem der Golden Retriever vor allem in den 1980er und 90er Jahren extrem an Bekanntheit und Beliebtheit gewann, nahm auch die Zahl der zum Verkauf angebotenen Welpen sprunghaft zu. Zahlreiche Hunde wurden schon bald außerhalb der Rassezuchtverbände „produziert“, da mit den niedlichen Welpen schnelles Geld zu machen war. Von skrupellosen Hundevermehrern wurde kein Wert auf Gesundheit und Wesensfestigkeit gelegt, da nur der Profit im Fokus stand. Darunter hat die vormals sehr robuste und gesunde Rasse gelitten, und bis heute finden sich immer noch zahlreiche erblich bedingte Krankheiten beim Golden Retriever. Durch die sehr konsequente Zuchtauslese und das Reglement innerhalb der offiziellen Zuchtvereine wird aber versucht, die Gefahr der Krankheitsvererbung zu minimieren.

Rassetypische Krankheiten sind zum Beispiel:

  • Ellbogendysplasie (ED)
  • Hüftgelenksdysplasie (HD)
  • Augenkrankheiten (Netzhautschwund und Grauer Star)
  • Epilepsie
  • Allergien

Gelenkprobleme wie ED und HD können durch eine gezielte Zuchtauslese reduziert werden. Umso wichtiger ist es, dass Du Deinen Golden Retriever Welpen immer aus kontrollierter Zucht von einem ausgewählten Züchter kaufst, der strengen Zuchtzulassungsvoraussetzungen unterliegt. Erfahrene Züchter legen Wert darauf, dass die Elterntiere gesund sind und die Welpen in gutem Umfeld aufwachsen.

Wichtig ist natürlich auch die regelmäßige Kontrolle von Ohren, Augen und Pfoten des Tieres. Fällt dir etwas Ungewöhnliches auf, suche schnellstmöglich einen Tierarzt auf. Ein Golden Retriever aus einer solchen Zucht hat mit etwa 12-15 Jahren eine relativ hohe Lebenserwartung.

Wie alt werden Golden Retriever?

Gesunde Zucht und artgerechte Haltung vorausgesetzt, hat der Goldie eine Lebenserwartung von 12-15 Jahren.

Pflege des Golden Retriever

Die Fellpflege eines Golden Retriever ist eigentlich kein großer Aufwand. Besonders im Sommer solltest du deinen Hund jedoch öfter bürsten, um das abgestorbene Haar der Unterwolle auszubürsten. Dann ist ihm auch nicht so warm. Nachdem dein Hund im See oder Tümpel baden war oder durch den Regen gelaufen ist, solltest du ihn immer gründlich abtrocknen. So vermeidest du Krankheiten. Auch in der kalten Jahreszeit solltest du darauf achten, dass du ihn von Eis und Schnee befreist, noch bevor sich sein Fell verklumpen kann. Diese Hunderasse muss nicht häufig gebadet werden und sollte nur im Notfall gemacht werden.

Die äußeren Gehörgänge des schlappohrigen Hundes müssen regelmäßig auf Verunreinigungen und mögliche Entzündungen kontrolliert werden. Eine Ohrenentzündung zeigt sich beim Hund durch häufiges Kratzen, heftiges Kopfschütteln und schlimmstenfalls unangenehmen Geruch aus einem oder beiden Ohren und sollte schnellstmöglich vom Tierarzt behandelt werden.

Jährliche Impfungen gegen die wichtigsten Infektionskrankheiten, außerdem regelmäßige Wurmkuren und gelegentliche Gesundheits-Checks beim Tierarzt gehören ebenfalls zur fürsorglichen Hundepflege.

Der Golden Retriever im Video

Golden Retriever – Aktivitäten und Training

Golden Retriever im Portrait

Ein Golden Retriever möchte beschäftigt werden, egal ob beim Hundesport oder als Rettungs- oder Therapiehund.

Als ursprünglicher Jagd- und Apportierhund ist der Golden Retriever sehr agil und bewegungsfreudig, er möchte unbedingt beschäftigt werden. Tägliche ausgedehnte Spaziergänge sollten als minimale Aktivität eingeplant werden, wobei die Wege gerne variiert und durch Apportier- und Suchspiele interessant gestaltet werden dürfen. Auch auf Wanderungen oder neben dem Pferd ist der Goldie ein wunderbarer Begleiter.

Im Hundesport fühlt sich diese Rasse wohl – vor allem Fährtenarbeit wie Mantrailing oder Dummytraining, aber auch Obedience eignen sich hervorragend. Für Hundebesitzer, die mehr wollen und eine besonders enge Bindung zu ihrem Retriever anstreben, ist die Mitarbeit in einer Rettungs- oder Suchhundestaffel zu empfehlen. Auch als Therapiebegleithund kann ein Golden Retriever sehr gut ausgebildet werden.

Wie viel Zeit braucht ein Golden Retriever?

Diese Rasse ist sehr bewegungsfreudig und möchte gefordert werden. Du solltest täglich mindestens 1-2 Stunden erübrigen, in denen Du Dich voll und ganz Deinem Hund widmen kannst.

Gut zu wissen: Besonderheiten des Golden Retriever

Sein ansprechendes Äußeres und die leichte Erziehbarkeit haben dem Golden Retriever zahlreiche Auftritte in Filmen und Werbespots eingebracht. Amerikanische Spielfilme wie „Bailey – Ein Freund fürs Leben“ oder „Air Bud – Champion auf vier Pfoten“ haben jeweils einen Goldie zum Hauptdarsteller. In den Disney-Streifen „Zurück nach Hause – Die unglaubliche Reise“ und der Fortsetzung „Ein tierisches Trio – Wieder unterwegs“ teilt sich der Golden Retriever Shadow die Publikumsgunst mit Bulldog Chance und Katze Sassy.

Nachteile des Golden Retriever

Der einzige Nachteil bei dieser Rasse liegt sicher darin, dass sie so unglaublich beliebt wurde und dadurch in den Fokus unseriöser, zum Teil krimineller Hundehändler rückte. Die wilde Vermehrung von Rassehunden unter unsagbar grausamen Bedingungen, ohne Rücksicht auf Verluste und ohne das geringste Empfinden für die Leidensfähigkeit dieser hochsozialen Lebewesen hat unter anderem dazu geführt, dass die Rasse von diversen Erbkrankheiten betroffen ist. Jeder verantwortungsbewusste Hundehalter wird sich auf der Suche nach einem Welpen nicht nur am Preis orientieren, sondern auf keinen Fall mit dem Kauf eines solchen Hundes dieses Tierelend noch finanziell unterstützen.

Passt der Golden Retriever zu mir?

Der Golden Retriever ist ein wunderbarer Familienhund, der sehr aktiv, verspielt und kinderfreundlich ist. Hat man sich im Vorfeld entsprechend über die Grundlagen der Hundehaltung informiert, so eignet sich die Rasse auch sehr gut als Anfängerhund. Und selbst rüstige Senioren können mit einem Goldie gemeinsam aktiv und in Bewegung bleiben – eventuell kann so auch ein etwas älterer Hund eine zweite Chance bekommen, der ohne eigene Schuld sein Zuhause verloren hat. Sowohl die Zuchtvereine als auch Tierschutzorganisationen vermitteln solche Hunde gerne an neue liebevolle Besitzer.

Golden Retriever im Liegen

Der Golden Retriever eignet sich für Anfänger, rüstige Senioren und besonders als Familienhund.

Zunächst einmal ist es egal, ob der Golden Retriever in der Wohnung oder einem Haus hältst. Wichtig ist in erster Linie der körperliche Ausgleich. Da diese Hunderasse im Ursprung eine Arbeitshunderasse ist, möchte der Golden Retriever auch beschäftigt werden. Der Welpe wächst zu einem mittelgroßen Hund heran und ist sein Leben lang sehr verspielt. Ein Garten zum Toben wäre da natürlich ideal. Apportierspiele machen ihm Spaß, sind leicht umzusetzen und halten ihn fit. Du solltest selbstverständlich immer daran denken, dass der Golden ein Hund ist, der unglaublich gerne am Familienleben teilhaben möchte. Deswegen sollte er von Dir so gut es geht in all Deine Aktivitäten eingebunden werden.

Für wen ist ein Golden Retriever geeignet?

Diese Rasse ist zwar ursprünglich ein Jagd- und Apportierhund, eignet sich aber auch wunderbar als Familienhund, Begleiter für rüstige Senioren oder Therapiehund.

Diese Hunde suchen ein Zuhause