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Malinois

von Michelle Holtmeyer
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Wer zu den aktiven Hundefreunden gehört und sich selbst gerne Herausforderungen stellt, liegt mit der Wahl eines Malinois richtig. Der Hund gilt als Arbeitstier. Darüber hinaus ist der Vierbeiner überaus leistungsbereit. Diese Leistungsbereitschaft lebt das Tier am liebsten mit seinem Besitzer aus. Welche Herausforderungen auf den potenziellen Hundebesitzer warten, verrät das Rasseportrait.
Die Rasse Malinois gehört zur Gruppe 1 der Hütehunde und Treibhunde. Sie ist der Sektion 1 zugeordnet.

Malinois im Steckbrief

Steckbrief
Größe: 56-66 cm
Gewicht: 20-30 kg
FCI-Gruppe: 1: Hütehunde und Treibhunde
Sektion: 1: Schäferhunde
Herkunftsland: Belgien
Farben: Rotbraun, Schwarz-Kitz
Lebenserwartung: 10-15 Jahre
Geeignet als: Hüte-, Gebrauchs-, Rettungs- und Familienhund
Sportarten: Dog Frisbee, Agility
Charakter: Aktiv, Stur, Aufmerksam, Zuversichtlich, Fürsorglich, Wachsam
Auslaufbedürfnisse: hoch
Sabber-Potential: gering
Stärke des Haarens: eher gering
Pflegeaufwand: gering
Fellstruktur: dicht, anliegend und guter Textur
Kinderfreundlich: eher ja
Familienhund: ja
Sozial: eher nein

Herkunft und Rassegeschichte

Der Malinois ist der bekannteste Schäferhund unter den vier Varietäten der belgischen Schäferhunde. Die vier Typen Malinois, Laekenois, Tervueren und Groenendael unterscheiden sich jedoch nicht ihrem Wesen nach, sondern nur in der Fellbeschaffenheit. Bis ins 19. Jahrhundert wurden der Malinois und die anderen belgischen Hundetypen als Arbeitshunde gehalten. Die belgischen Bauern nutzten den Malinois vornehmlich als Hüte- und Treibhund. Weil die Gebiete in Belgien schon früher eher dicht besiedelt waren, musste sich der Malinois in seinen Bewegungen geschickt bei der Arbeit mit den Herden zeigen. Neben seiner Hauptfunktion musste der Malinois aber auch noch andere Arbeiten für die Bauern übernehmen. Beispielsweise diente er auch als Zughund im Zweiergespann.

Den Namen Malinois hat der belgische Schäferhund von der flämischen Stadt Mechelen, die französisch ausgesprochen Malinois heißt. Auch die anderen drei belgischen Varietäten sind nach den Namen der jeweiligen Heimatstädte benannt worden.

Zunächst wurden die unterschiedlichen Hundetypen wild untereinander verpaart. Zwar wurden die vier Varietäten von Anfang gezüchtet, allerdings waren Kreuzungen untereinander erlaubt. Eine Trennung der Rassen interessierte die Züchter, die hauptsächliche Bauern waren, nicht. Das Hauptaugenmerk lag auf der Funktion der Arbeitstauglichkeit des fleißigen Vierbeiners.

Erst der im Jahr 1891 gegründete Club mit dem Namen Club du Chien de Berger Belge (belgischer Club für Schäferhunde) beendete diese Form der Zucht. Bis dahin entstammte der westeuropäische Schäferhund sozusagen einem einzigen, großen Genpool. Schließlich durfte sich der Malinois im Jahr 1901 über die offiziellen Anerkennung als eigene Rasse freuen.

Der Zweite Weltkrieg verursachte zwischenzeitlich einen Einbruch des Vorkommens der Rasse. In der Zeit danach konnte der Rückschlag der Züchtungen jedoch schnell wiederbelebt werden. Zudem erwies sich der Malinois als erstklassiger Diensthund. Erst in den 60er Jahren genoss die intelligente Fellnase auch in Deutschland Beliebtheit.

Was ist ein Malinois?

Ein Malinois ist eine belgische Hunderasse.

Wesen & Charakter vom Malinois

Dem schlanken und dynamischen Erscheinungsbild des Malinois sieht man seine Robustheit und seine körperliche Stärke auf den ersten Blick nicht an. Doch der Schein trügt. Diese Hunderasse ist überaus robust und kräftig. Schließlich stand der belgische Schäferhund im Dienste eines sogenannten Zughundes. Weil die Rasse keine körperliche Masse besitzt, ist der Malinois schneller, wendiger und auch reaktionsschneller. Von diesen Eigenschaften profitieren vor allem Institutionen mit Schutzfunktionen. Aus diesem Grund arbeitet der Malinois zum Beispiel oft im Rettungsdienst, bei der Polizei oder beim Zoll. Seine enorme Leistungsfähigkeit macht den Hund vielseitig einsetzbar.

Malinois stehend

Der Malinois ist schnell, wendig und reaktionsschnell.

In Sportdisziplinen für Hunde zeigt sich die Rasse hoch intelligent und ehrgeizig. Oftmals schafft es das Tier bei der Absolvierung bestimmter Aufgaben ohne Probleme auf die ersten Plätze. Dank seines gefestigten Charakters ist der Malinois ein zuverlässiger Begleiter, der sich zuweilen auch mit einem gewissen Temperament zeigen kann. Dennoch ist der Hund weder ängstlich noch aggressiv. Jedoch mag er manchmal ein etwas nervöses Erscheinungsbild haben. Das liegt am Arbeitsdrang und dem ständigen Bedürfnis des flinken Vierbeiners, sich bewegen zu wollen.

Neben den vorbildlichen Eigenschaften zeigt sich das Tier auch sensibel und seinem Besitzer gegenüber zugewandt. Allerdings erfordert die Natur des Malinois, ausreichend beschäftigt zu werden. Der dem Hund immanente Arbeitswille sollte Auslastung erfahren.

Ist ein Malinois gefährlich?

Der Malinois ist weder von Natur aus gefährlich noch aggressiv. Sein Wesen funktioniert nach besonderen Arbeitsinstinkten. Bei einer guten und hundegerechten Erziehung ist er ein friedliches Tier.

Hunde dieser Rasse

Aussehen des Malinois

Bei einem Malinois erkennt man auf den ersten Blick, dass es sich um einen Schäferhund handelt. Mit einer Widerristhöhe von bis zu 62 cm gehört er zu den größeren Hunderassen. Rüden werden in der Regel etwas größer als Hündinnen (max. 58 cm). Dabei wiegen sie zwischen 20 und 30 Kilo, je nach Körpergröße.

Das Fell ist kurz und darf laut Rassestandard in den Farben rotbraun und falbfarbig vorkommen. Dabei muss sowohl die Wolkung als auch die Maske des Hundes schwarz sein.
Der Körper wird recht athletisch und durch die dreieckigen, stets gespitzten Ohren wirkt der Hund sehr aufmerksam und wissbegierig. Die Rute ist immer lang.

Impressionen der Hunderasse

Erziehung & Haltung des Malinois – Das gilt es zu beachten

Der Malinois verfügt über eine hohe Intelligenz, die gefordert sein möchte. Der Malinois-Fan ist also angehalten, seinen Hund möglichst nicht zu unterfordern.

Abwechslungsreiche Aktivitäten, die den Hundekopf fordern, sind die richtige Wahl. In dieser Hinsicht zeigt sich die Rasse durchaus anspruchsvoll. Der Interessent sollte daher selbst ein aktives Leben führen und sich gerne an der Luft aufhalten. Um einen Wohnungshund handelt es sich bei der Rasse Malinois nicht.

Darüber hinaus ist der Malinois erst mit drei Jahren mental ausgewachsen. Im Vergleich zu anderen Hunderassen nimmt er sich Zeit, um auch im Kopf erwachsen zu werden. Solange zeigt er sich noch verspielt und mit viel Temperament. Viel Zeit für das Spielen und Beschäftigen sind dann ein Muss. Weil das Tier aber eine hohe Intelligenz besitzt, ist es leicht zu erziehen. Die Gehorsamserziehung sollte ungefähr ab dem zehnten Lebensmonat beginnen. Aufgrund der eigenen Beobachtung sollte der Tierhalter dann selbst entscheiden können, ob der Hund ein gefestigtes, individuelles Charakterbild zeigt.
Von Anfang an fordert der Malinois sein Frauchen oder Herrchen. Die Erziehung sollte liebevoll und gleichzeitig mit Konsequenz auf der Basis von Vertrauen geführt sein. Gebote, Verbote und soziale Regeln sollten dem Hund schon früh beigebracht werden. Dann stimmt auch der Charakter. Empfehlenswert für den Hund ist eine fundierte Ausbildung, die er in einer Hundeschule bekommen kann.

Für einen Anfänger eignet sich ehemalige Treib-, Hüte- und Wachhund nicht. Die Erziehung braucht Erfahrung mit solchen Hunderassen, die sich bei Nachlässigkeiten schnell dominant zeigen können. Nicht vergessen darf der Interessent, dass der Malinois ein hohe Intelligenz besitzt. Unsicherheiten oder Ängstlichkeiten nimmt die schlaue Hundenase sofort wahr.

Wie viel Auslauf braucht ein Malinois?

Ein Malinois braucht viel Auslauf. Ein zusätzlicher Hundesport wäre für diese Rasse ideal.

Ernährung des Malinois

Die Frage nach dem richtigen Hundefutter lässt sich für den belgischen Schäferhund nicht pauschal beantworten. Richtig ist jedoch eine ausgewogene und gesunde Ernährung, die auf die Erfordernisse dieser Rasse abgestimmt sein sollte. Grundsätzlich sollte der Tierhalter dabei die Ernährungsfaktoren Alter, Gewicht, Größe, Aktivität und eventuell bestehende Krankheiten oder Allergien berücksichtigen.

Eine fleischhaltige Nahrung für den erwachsenen Malinois gehört zum täglichen Bedarf. Dabei sollte das Hundefutter zu 70 bis 80 Prozent aus Fleisch bestehen, weil das eine wertvolle Proteinaufnahme für den Hund bedeutet. Die Fleischsorte darf gerne wechseln. In Betracht kommen beispielsweise Straußenfleisch, Fleisch vom Wasserbüffel oder Känguru. Für eine ausreichende tägliche Vitaminzufuhr sorgt der verantwortungsbewusste Besitzer, indem er dem Fleisch Gemüse- und Obstsorten untermischt. Süßungsmittel oder Zucker sind ebenso tabu wie Tischabfälle oder gewürztes Essen. Um dem Hund zwischenzeitlich eine kulinarische Freude zu bereiten, ist ein spezieller Hundesnack erlaubt.

Bei der Nahrung des Hundes ist eigentlich nicht die Menge entscheidend, sondern immer die Zusammensetzung. Dennoch spielt die Menge eine Rolle, wenn sie außer Verhältnis zur tatsächlichen Bewegung des Malinois steht. Bekommt der Malinois mehr Futter als er sich bewegt, nimmt das Tier an Gewicht zu. Wie bei allen großen Hunden, sollte die Gefahr einer Magendrehung vermieden werden. Nach der leicht verdaulichen Kost sollte der belgische Schäferhund eine Ruhepause zur Verdauung bekommen.

Gesundheit – Lebenserwartung & häufige Krankheiten

Malinois im Sprung

Der Malinois braucht viel Bewegung.

Die Lebenserwartung des Malinois liegt sehr hoch. Die Rasse wird zwischen 12 und 16 Jahre alt. Der Grund für diese hohe Lebenserwartung liegt an der robusten Gesundheit des Tieres. Die meisten Zuchtlinien orientieren sich an den Richtlinien der Trennung. Auch wurde der belgische Schäferhund schon zu früheren Zeiten für seine Aufgabenerfüllung gezielt gezüchtet. Auftretende Krankheiten sind daher eher seltener Natur. Rassespezifische Krankheiten sind keine bekannt.

Dennoch kann es gesundheitliche Auffälligkeiten geben, die eher selten vorkommen. Dazu zählen die Ellenbogendysplasie oder Epilepsie. Obwohl die meisten Hunderassen dieser Größe häufig mit Hüftgelenksdysplasie (HD) zu tun haben, zählt der Malinois nicht dazu.
Der Malinois-Besitzer sollte sich einen Hund aus einer gesunden Zucht holen und diesen ausgewogen und gesund ernähren.

Die Rasse braucht viel Bewegung. Die genetische Veranlagung des Hundes ist darauf ausgerichtet, sich auspowern zu können. Die Futtergaben sollten in dieser Hinsicht immer im Verhältnis zur täglichen Aktivität stehen. Zu große Mengen bei zu wenig körperlicher Bewegung können bei dem belgischen Schäferhund zu Übergewicht führen.

Robusten Schäferhunden macht sowohl Kälte als auch Regen nichts aus. Die Unterwolle hält das Tier warm. Sommerliche Tage verträgt die Rasse gut. Bei Hitzetagen sollte man das Tier nicht überfordern und grundsätzlich ausreichend Wasser bereitstellen. Dies gilt aber für alle anderen Hunderassen auch.

Wie groß wird ein Malinois?

Rüden können 62 cm und Hündinnen 58 cm erreichen.

Pflege des Malinois

Die Fellpflege des Malinois ist unkompliziert. Das Fell ist pflegeleicht und sollte regelmäßig gebürstet werden, um nach Ausflügen möglichen Schmutz zu entfernen. Zum Fellwechsel hin muss das Fell die Bürste öfters sehen.

Zur Pflege gehört auch das Kürzen der Krallen und das Säubern der Zähne mit einer speziellen Hundezahnbürste und Zahncreme für Hunde. Nicht vergessen darf der Tierhalter die Säuberung der Hundeohren, um mögliche Entzündungen zu verhindern.
Bei einer regelmäßigen Fellpflege, hat der Malinois-Besitzer sein Auge stets auf eventuelle Veränderungen zu richten. Ändert sich die Fellbeschaffenheit oder gibt es kahle Hautstellen, macht sich das sofort bei der Pflege bemerkbar.

Bis auf in der Zeit des Fellwechsels haaren die belgischen Schäferhund kaum.

Malinois – Aktivitäten und Training

Der Malinois ist ein ehemaliger Treib- und Hütehund. Auf die Herde Acht zu geben und sie zu beschützen, liegt dem Hund im Blut. Ebenso wurde er als Wachhund für Haus und Hof eingesetzt. Darüber hinaus gab es noch andere Aufgaben vielfältiger Natur. Genetisch ist das Tier also auf Bewegung und Arbeitserledigungen gezüchtet. Das Bedürfnis nach viel Bewegung ist der tierischen Natur daher immanent und sollte Berücksichtigung finden. Bloße Spaziergänge wären dem schnellen Vierbeiner zu langweilig.

Malinois im Auslauf

Der Malinois braucht eine große Auslauffläche, damit er seinen Bewegungsdrang ausleben und austoben kann.

Seine zudem hohe Intelligenz braucht immer neue Herausforderungen. Andernfalls fühlt sich der Malinois schnell unterfordert. Daher ist es sinnvoll, mit dem belgischen Schäferhund recht früh eine Ausbildung in einer Hundeschule zu starten. Dort lernt er nicht nur den Gehorsam, sondern auch das „sich erziehen lassen“.

Der Malinois braucht unter anderem auch eine große Auslauffläche, auf der er seinen Bewegungsdrang ausleben und austoben kann.

Die Rasse ist für jeden Hundesport geeignet. Auch für Sportarten, bei denen es um das Ablegen einer Prüfung geht. Die Intelligenz des Hundes garantiert die ersten Plätze. Hier kann sich der Hund beweisen und Spaß an der Bewegung haben, ohne einen unnatürlichen Druck zu verspüren. Es liegt in seiner Natur, Leistung erbringen zu wollen.

Auch der aktive Hundefreund, der gerne joggen geht oder mit dem Fahrrad unterwegs ist, darf sich über einen aktiven Begleiter freuen. Ohne Probleme bleibt der Hund bei guter Erziehung an der Seite seines Besitzers.

Gut zu wissen: Besonderheiten des Malinois

Der Malinois ist eine der beliebtesten Diensthunde bei der Polizei. Auch im Rettungsdienst oder beim Zoll wird die clevere Spürnase anderen Hunderassen bevorzugt.

Ist ein Malinois ein Familienhund?

Der Malinois ist als Familienhund geeignet, wenn die Familie dem Hund viel Auslauf bietet.

Nachteile des Malinois

Bei der Rasse Malinois gibt es nur dann Nachteile, wenn der Hundebesitzer den Eigenschaften des Hundes selbst nicht entspricht. Deshalb sollte sich der Interessent vorher überlegen, ob der Hund charakterlich passt. Aktive Hundefreunde, die ausreichend Zeit haben sich mit ihrem Tier zu beschäftigen und die entsprechenden Bedürfnisse zu befriedigen, werden ihre Freude haben. Ist der Mensch selbst nur darauf aus, Spaziergänge mit seinem Hund zu machen, wird sich ein Malinois schnell als unzufrieden entpuppen.

Passt der Malinois zu mir?

Malinois Welpe

Bei einer konsequenten und liebevollen Erziehung eignet sich der Malinois auch als Familienhund.

Der Malinois ist definitiv kein Schoßhund. Tierfreunde, die gleichzeitig auch die Couch favorisieren, sollten von der Wahl dieser Rasse absehen. Denn der Hund braucht Auslauf und das nicht wenig. Ein Wohnungshund ist das Tier nicht. Ideal wäre ein Haus mit Garten, in dem sich das Tier austoben kann und darf. Das Wesen des Hundes gilt weder als gefährlich noch als aggressiv, sodass es auch mit den Nachbarn keine Probleme geben dürfte.

Zusätzlich braucht der Hund Herausforderungen. Der Garten allein mag auf Dauer zu langweilig werden. Die Leistungswilligkeit des Tieres lässt sich gut beim Hundesport befriedigen. Hier zeigt sich auch, wie gern der Malinois mit seinem Besitzer sowohl sportlich als auch kommunikativ unterwegs ist. Das verlangt auch dem Tierhalter viel Zeit ab. Wer sich also einen Malinois zulegt, sollte auch ausreichend viel Zeit haben.

Weil der Hund weder als überaus temperamentvoll gilt noch aggressiv ist, eignet er sich bei einer konsequenten und liebevollen Erziehung auch als Familienhund. Als ehemaliger Beschützer von Haus und Hof wird das Tier seinem Rudel beziehungsweise seiner Familie treu ergeben sein. Beim Kauf sollte aber unbedingt ein Malinois aus einer gesunden Zucht gewählt werden. Öfters treten Hunde in Erscheinung, die vom Wesen her recht nervös und temperamentvoller erscheinen. Dies sollte im Vorhinein ausgeschlossen werden können.

Für Senioren, die in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt sind und keinen aktiven Beschäftigungen nachgehen können, ist ein Malinois keine gute Wahl. Das Tier braucht eine Haltung, die seinen Charaktereigenschaften Rechnung tragen kann.

Was kostet ein Malinois Welpe?

Ein Malinois Welpe von einem seriösen Züchter kostet um die 1000 Euro.

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