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Dog Frisbee: Wettkämpfe, Gelände & Tipps zum Start

von Michael Hein
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Der Hundesport Dog Frisbee kommt ursprünglich aus Amerika. Im Sommer 1974 spielten Alex Stein und seine Whippethündin Ashley während der Pause eines Baseballspiels auf dem Feld Frisbee. Die Fernsehkameras waren begeistert, die Polizei weniger. Alex Stein wurde wegen dieser illegalen Aktion zwar verhaftet und seine Hündin war für 3 Tage verschwunden, aber die beiden hinterließen einen bleibenden Eindruck bei allen Zuschauern und Hundeliebhabern. Es war die Geburtsstunde des Dog Frisbee und auch wenn es erst Jahre später nach Europa kam, ist der Sport heutzutage sehr beliebt.

Was ist Dog Frisbee?

Beim Dog Frisbee wirft der Hundebesitzer die Frisbee und der Hund soll sie in der Luft fangen. Klingt simpel, ist es aber gar nicht unbedingt. Es gibt viele verschiedene Wurftechniken wie zum Beispiel Heber Roller, Overhand Wristflip, Rückhand, Vorhand und viele mehr. Dazu gibt es auch mehrere Disziplinen, in denen man mit seinem Hund gegen andere Teams antreten kann. Beispielsweise gibt es Freestyle, Mini- und Long Distance Wettbewerbe. Beim Freestyle führen Hund und Halter eine Art Kür vor. Bei Mini und Long Distance geht es speziell um das Werfen und Fangen, entweder nach Zeit und Punkten oder eben nach der größten Wurfweite in drei Würfen.

Wie funktioniert Dog Frisbee?

Dog Frisbee kann jeder lernen. Es ist eine Funsportart aus Amerika, die vor allem für agile und sportliche Hunderassen bestens geeignet ist. Vor allem Border Collies oder Australien Shepherds werden dabei einen riesigen Spaß haben. Man kann ganz leicht anfangen und die Frisbee erst einmal über den Boden rollen und den Hund zum Apportieren animieren. Klappt das, kann man beginnen, die Frisbee in die Höhe zu werfen, damit der Hund lernt, sie in der Luft zu fangen. Je eingespielter man ist, desto anspruchsvoller kann man das Training gestalten.

Wichtig ist jedoch zu beachten, dass es eine Hundesportart ist, die viel von den Gelenken und Knochen der Hunde abverlangt. Somit sollten Junghunde und ältere Hunde sowie Hunde mit Hüftgelenks- bzw. Ellenbogendysplasie nicht Frisbee spielen. Außerdem ist es wichtig, eine geeignete Hundefrisbee zu kaufen. Sie muss biegsam sein und darf beim Zubeißen nicht kaputt gehen.

Was ist Dog Frisbee?

Dog Frisbee ist ein Fun-Sportart, bei der man mit seinem Hund Frisbee spielt. Der Hund hat die Aufgabe, die Frisbee im Sprung zu fangen und zu seinem Besitzer zurückzubringen.

Was bewirkt Dog Frisbee beim Hund?

Körperliche Auslastung

Dog Frisbee wird mit steigendem Level ein sehr anspruchsvoller Hundesport. Der Mensch kann eine Frisbee deutlich weiter werfen als einen Ball und der Hund fängt sie mit einem großen Sprung in die Luft. Der Hund sprintet also eine verhältnismäßig lange Strecke und endet in einem weiten Sprung. Eine Aufwärmung darf man also auch beim Hund nicht vernachlässigen. Am besten joggt man mit dem Hund schon etwas oder macht kleine Agility-Übungen wie Slalom laufen. Der Muskeln und Gelenke müssen unbedingt auf die Sprints und Sprünge vorbereitet werden, um Zerrungen und schlimmere Verletzungen zu vermeiden.

Hund mit Frisbee

Dog Frisbee wird mit steigendem Level ein sehr anspruchsvoller Hundesport.

Geistige Auslastung

Auch geistig kann man den Hund mit einer Frisbee sehr gut fördern. Zum einen erhöhen verschiedene Würfe den Schwierigkeitsgrad der Übungen und zum anderen kann man mit mehreren Frisbees arbeiten und sich Tricks und sogar ganze Choreografien ausdenken. Dies ist zum Beispiel in der Disziplin Freestyle gefordert. Man muss bei besonders motivierten Hunden jedoch aufpassen, dass sie nicht überdrehen. Das kann bei diesem High-Intensity Spiel schnell passieren. Merkt man, dass der Hund gar nicht mehr runterkommt und vollkommen aufgedreht ist, sollte man sofort eine Pause einlegen. Vernachlässigt man solche Pausen und achtet nicht darauf, kann es passieren, dass der Hund sich daran gewöhnt und sich bei dem Spiel letztendlich gar nicht mehr konzentrieren kann und auch danach nicht mehr so einfach abschaltet. Das ist belastend für Hund und Herrchen/Frauchen und sollte unbedingt vermieden werden.

Welche Hunderassen eignen sich für Dog Frisbee?

Besonders gut eignen sich alle besonders aktiven und sportbegeisterten Hunderassen mit den richtigen körperlichen Voraussetzungen. Dazu zählen Border Collies, Australien Shepherd, Terrier, Whippets, Windhunde, Beagle, Labrador Retriever und auch andere Hunderassen. Wichtig ist jedoch, dass man beachtet das nur Hunde und Hunderassen, die nicht zu Gelenkschäden neigen, diese Sportart mitmachen. Besonders große und schwere Hunde wie zum Beispiel eine Dogge oder ein Berner Sennenhund sind eher anfällig für Gelenkschäden im höheren Alter und sollten den Sport nur in Maßen ausführen.

Auch „Qualzuchten“ mit besonders kleinen Nasen werden keine Freude am Dog Frisbee haben. Sprints und Sprünge erfordern eine gute Sauerstoffversorgung. Ein Mops würde keinen Spaß an dem Spiel haben, da er permanent Atemschwierigkeiten hätte. So muss man immer individuell und per Hunderasse abwägen, ob Dog Frisbee der perfekte Sport zur Auslastung eines sehr agilen Hundes ist oder eher eine Zumutung für die Gesundheit des Hundes.

Welche Hunde eignen sich für Dog Frisbee?

Hunde wie Border Collies, Australien Shepherd, Labrador, Weimaraner, Whippet, Terrier eignen sich für Dog Frisbee.

Ab wann kann man mit Dog Frisbee anfangen?

Junghunde dürfen grundsätzlich kein Frisbee spielen. Ihre Knochen und Gelenke müssen sich erst vollständig entwickeln und aushärten. Andernfalls werden sich früh Schädigungen am Skelett feststellen lassen und der Hund wird sein Leben lang beeinträchtigt sein. In der Regel ist ein Hund mit 18 Monaten ausgewachsen. Bei besonders großen Rassen wie der Deutschen Dogge ist das allerdings erst mit 24 Monaten, also 2 Jahren der Fall.

Welche Grundkommandos muss der Hund können?

Für das Frisbeespielen in der Freizeit reicht ein sicheres Rückrufkommando – sollte man in offenem Gelände spielen. Außerdem macht es natürlich Sinn, dem Hund beizubringen, die Scheibe auf Kommando loszulassen. Apportieren sollte ebenfalls gelernt sein, sodass der Hund auch tatsächlich mit der Scheibe zum Besitzer zurückkommt und sich nicht mitten im Feld hinlegt und genüsslich anfängt, an der Frisbee zu knabbern.

Beim Wettkampfsport sind natürlich mehr Kommandos nötig. Beim Freestyle muss der Hund ganz selbstverständlich auf die eingeübten Kommandos der Kür hören. Bei den Disziplinen Mini- und Long Distance ist es ebenfalls wichtig, dass der Hund nicht startet, bevor die Frisbee losgeworfen wurde. Es gibt dafür eine Startlinie, die der Hund nicht vorher übertreten darf, damit der Versuch gezählt wird.

Dalmatiner mit rotem Frisbee

Für das Frisbeespielen in der Freizeit reicht  ein sicheres Rückrufkommando – sollte man in offenem Gelände spielen.

Was muss ich als Hundehalter erfüllen?

Auch Hundehalter müssen etwas Ausdauer und Kraft mitbringen, um mit dem Hund gemeinsam ein schönes Erlebnis zu haben. Natürlich geht es beim Frisbee, so wie in jeder Sportart vorrangig um den Spaß. Der Hundebesitzer muss hauptsächlich üben, die Frisbee richtig zu werfen. Die normale Rückhandtechnik, bei der man über eine Unterarmbewegung Schwung holt und die Scheibe aus dem Handgelenk loslässt, ist schon mal ein guter Anfang.

Für die ersten Trainingseinheiten sollte man außerdem fähig sein, die Frisbee über den Boden rollen zu lassen. So kann der Hund sich an das neue Spielzeug gewöhnen und wird gleichzeitig schonend aufgewärmt. Als zweiten Schritt kann man die Frisbee gerade in die Luft werfen, um den Hund dazu zu animieren, diese in der Luft zu fangen. Für ausgefallenere Würfe kann man weitere Wurftechniken erlernen. Auch der Hund wird dadurch angeregt, die Frisbee auf verschiedene Art und Weise zu fangen je nachdem wie die Frisbee fliegt. So kann man unterschiedliche Sprünge üben und belastet den Hund vielseitiger.

Wie muss die Bindung zum Hund sein?

Man muss bereits eine gute Bindung zu seinem Hund aufgebaut haben, um mit ihm Frisbee spielen zu können. Grundkommandos wie das Abrufen und „Aus“ sollten sitzen genauso wie das Apportieren dem Hund geläufig sein muss. Um all das zu erreichen, muss man bereits gut mit seinem Hund kommunizieren können, fähig sein, ihn einzuschätzen und so viel gegenseitiges Vertrauen aufgebaut haben, dass der Hund den Anweisungen des Besitzers bereitwillig folgt.

Natürlich wird durch den gemeinsamen Sport die Bindung zusätzlich gestärkt und maßgeblich positiv beeinflusst. Der Spaß muss immer im Vordergrund stehen und wenn mal etwas nicht klappt, darf man das ruhig mit Humor nehmen. Je öfter man spielt, desto eingespielter wird man als Team. Man kann nicht sofort erwarten, dass der Hund sofort die tollsten Sprünge macht und jeden Wurf wie ein Profi fängt und abgibt. Läuft das Spiel mal nicht so wie erwartet, darf man ruhig noch mal einen Schritt zurückgehen und die Frisbee erst mal wieder über den Boden rollen, gerade in die Luft werfen oder eine Pause einlegen. Man muss dabei immer auf den Hund Acht geben, damit man bemerkt, wann er ermüdet und nicht mehr kann. Viele sehr sportliche Hunde zeigen das nicht sehr offensichtlich. Somit muss man seinen Hund gut kennen und Zeichen von Erschöpfung schnell erkennen.

Wann fängt man mit Dog Frisbee an?

Dog Frisbee darf man erst anfangen, sobald der Hund ausgewachsen ist. Das ist bei kleinen bis mittelgroßen Hunden ab 18 Monaten und bei Riesenrassen ab 24 Monaten der Fall. Man muss sich allerdings über die Begebenheiten der Rasse vorab informieren.

Tipps zum Start: So lernt Dein Hund Dog Frisbee

Schritt für Schritt Anleitung

1. Schritt

Zu Beginn darf der Hund die Frisbee erst mal kennenlernen. Lass ihn das neue Spielzeug beschnüffeln, hereinbeißen und einfach etwas damit spielen.

2. Schritt

Nachdem der Hund mit der Frisbee vertraut ist, kannst Du beginnen, die Frisbee auf dem Boden rollen zu lassen. Dazu greift man die Frisbee als würde man sie ganz normal werfen wollen, aber hält sie nicht parallel zum Boden, sondern im 90 Grad Winkel. Dann dreht man das Handgelenk zum Körper hin ein, sodass die Scheibe den Unterarm berührt. In dieser Haltung kann man dann mit dem Wurfarm leicht Schwung holen und lässt die Frisbee nach unten hin auf den Boden rollen, indem man den Arm öffnet und die Frisbee nach vorne unten auf den Weg schickt. Sie sollte ein bis zwei Meter fliegen und dann auf dem Boden aufkommen und weiter rollen. Der Hund kann so lernen, die Frisbee zu apportieren.

3. Schritt

Im dritten Schritt kannst Du die Frisbee gerade nach oben werfen. Der Hund wir dadurch zum ersten Sprung animiert. So wird er darauf vorbereitet, wie es ist, eine Frisbee aus der Luft zu fangen. Du kannst das so oft üben wie Du und Dein Hund es brauchen.

4. Schritt

Ist der Hund vertraut mit dem Wurf der Frisbee, kannst Du beginnen, die Frisbee auch normal zu werfen. Einfach ein kurzer Wurf, damit der Hund sich akklimatisieren kann und aufgewärmt wird, denn vergiss nicht, dass ein Hund vor solch einem anspruchsvollen Sport aufgewärmt werden muss.

5. Schritt

Du kannst die Würfe immer weiter verlängern. Das Üben mit dem Hund endet nie und ihr werdet zwar am Anfang vielleicht keine Überflieger sein, aber mit der Zeit immer besser werden. So kannst Du die Tricks ausdenken und neue Würfe aneignen. Warte aber ab, bis Dein Hund sicher und fit genug ist, um neue Tricks kennenzulernen.

Hunde Frisbee im Park

Dog Frisbee darf man erst anfangen, sobald der Hund ausgewachsen ist. Das ist bei kleinen bis mittelgroßen Hunden ab 18 Monaten und bei Riesenrassen ab 24 Monaten der Fall.

Dog Frisbee als Wettkampfssport

Mini-Distance

Beim Mini-Distance werden innerhalb von 60 oder 90 Sekunden Punkte gezählt. Punkte bekommt man für jeden Wurf, der vom Hund gefangen wurde. Das Spielfeld ist in mehrere Zonen eingeteilt und je weiter der Wurf ist, desto mehr Punkte bringt er. Es gibt außerdem Bonuspunkte für in der Luft gefangene Scheiben. Es wird immer nur mit einer Scheibe gespielt und so muss der Hund die Scheibe egal was passiert, so schnell wie möglich wieder zurückbringen. Beim ersten Wurf der Hund die Start-Linie nicht vor der Scheibe überqueren.

Long-Distance

Bei der Disziplin Long-Distance hat man drei Würfe. Jeder gefangene Wurf zählt und der Hund darf die Start-Linie nicht vor der Scheibe überqueren. Das Team, welches den längsten gefangenen Wurf hat, gewinnt.

Freestyle

Beim Freestyle führt das Team eine 2-minütige Kür vor. Diese kann aus unterschiedlichen Würfen und Sprüngen bestehen. Zusätzlich können Tricks eingebaut werden und es gibt eine dazu passende Musik. Im Spiel befinden sich je nach Regelwerk 7-10 Scheiben und eine Jury bewertet die Vorführung. Dabei werden auf die Athletik des Hundes, die Kreativität, die Vielfältigkeit, der flüssige Ablauf, die Reaktion des Publikums und der Gesamteindruck bewertet.

Wie sinnvoll ist Dog Frisbee für meinen Hund?

Wenn Du einen sehr agilen Hund hast, der mehr Auslastung braucht und keine körperlichen Beeinträchtigungen hat, kann Frisbee ein sehr toller Sport für Körper und Geist Deines Hundes sein.

Voraussetzungen für den perfekten Start: Ausrüstung & Gelände

Der richtige Hundefrisbee

Hund mit Frisbee im SprungFür das Dog Frisbee eignet sich keine normale Frisbeescheibe aus Plastik. Diese würde beim Kontakt mit dem Hund splittern und ihn wahrscheinlich sogar im Maul verletzen. Eine Hundefrisbee ist biegsam und robust, sodass der Hund nach Belieben reinbeißen kann und nichts passiert. Falls die Frisbee doch mal zu Bruch geht, wird sie zudem nicht splittern, weshalb die richtige Hundefrisbee ein absolutes Must-Have ist.

Welches Gelände eignet sich am besten?

Natürlich sind ebene Wiesen die beste Möglichkeit, mit dem Hund Dog Frisbee zu trainieren. Solche weitläufigen Flächen findet man allerdings nur selten oder Hunde sind dort nicht erlaubt wie zum Beispiel auf Sportplätzen oder in Parks. Somit macht es Sinn, direkt in einen Dog Frisbee Verein einzutreten und mit gleichgesinnten auf geeigneten Flächen zu trainieren. Ansonsten kann man aber auch die nächste Wiese beim Spaziergang oder ein nicht mehr genutztes Feld austesten. Es ist wichtig, dass die Fläche nicht zu große Löcher hat oder von Wildschweinen zerwühlt ist. Der Hund soll schließlich beim Rennen und Springen nicht in Löcher treten oder sich vetreten und verletzen. Am besten man geht die ausgewählte Fläche vorher ab und schaut, ob sie eben ist oder wo sich Löcher befinden.

Eignet sich mein Hund für Dog Frisbee?

Ob Dein Hund sich für Dog Frisbee eignet, liegt daran, wie er körperlich veranlagt ist. Ein Mops beispielsweise wird schnell in Atemnot geraten bei dem anspruchsvollen Sport und große schwere Hunde wie Bernhardiner sind ebenfalls nicht für diesen Sport gemacht. Hat Dein Hund eine Vorerkrankung wie Arthrose oder eine Ellenbogen- oder Hüftgelenksdysplasie, eignet sich Frisbee ebenso wenig. Kannst Du all das ausschließen? Dann darfst Du mit Deinem erwachsenen (!) Hund ausprobieren, ob Dog Frisbee etwas für euch beide ist. Und vergiss nicht: Der Spaß und die Gesunderhaltung des Hundes stehen im Vordergrund.

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Zuletzt aktualisiert am 4. März 2022 um 2:13 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

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