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Cockapoo: Warum dieser Hybrid so viele Herzen erobert

von Michelle Breitenfeld
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Der Cockapoo, auch bekannt als Spoodle, Cockerdoodle oder Cockerpoo, ist ein sogenannter Designer- oder Hybrid-Hund. Er entstand aus der gezielten Kreuzung von Pudel und Cocker Spaniel, mit dem Ziel, die positiven Eigenschaften beider Rassen zu vereinen. Trotz seiner Beliebtheit wird der Cockapoo nicht als eigenständige Rasse von der FCI anerkannt.

Cockapoo im Steckbrief

Steckbrief
Größe:25-38 cm
Gewicht:5,5-11 kg
FCI-Gruppe:nicht anerkannt
Sektion:
Herkunftsland:USA
Farben:Schwarz, Tan, Beige, Rot, Braun, Sable, Creme, Weiß, Silber, Brindle, Merle, Beige-Brown
Lebenserwartung:14-16 Jahre
Geeignet als:Familien-, Begleit- und Haushund
Sportarten:
Charakter:intelligent, kontaktfreudig, freundlich, aktiv, liebevoll
Auslaufbedürfnisse:mittel
Sabber-Potentialgering
Stärke des Haarensgering
Pflegeaufwand:mittel
Fellstruktur:Variable Fellstruktur aufgrund der Mischung aus Cocker Spaniel und Pudel
Kinderfreundlich:eher ja
Familienhund:ja
Sozial:ja

Herkunft und Rassegeschichte

Der Cockapoo ist eine Kreuzung aus einem Cocker Spaniel und einem Pudel, die erstmals in den 1950er Jahren in den USA gezielt gezüchtet wurde. Von den USA aus verbreitete sich die Rasse schnell international und ist mittlerweile besonders in Großbritannien populär, wo sie mittlerweile den Labradoodle als beliebtesten Hybridhund abgelöst hat.

Der Cockapoo unterscheidet sich von herkömmlichen Mischlingen durch die gezielte Auswahl der Elterntiere. Ziel der Zucht ist es, gewünschte Merkmale herauszustellen und genetisch bedingte Krankheitsanfälligkeiten zu minimieren. Anders als bei vielen Designerhunden gibt es beim Cockapoo Zuchten über mehrere Generationen. Neben der klassischen Kreuzung von Cocker Spaniel und Pudel sind folgende Kombinationen üblich:

  • Cockapoo x Cocker Spaniel
  • Cockapoo x Pudel
  • Cockapoo x Cockapoo

Diese kontrollierte Zucht sorgt für die Entwicklung spezifischer Merkmale und gewährleistet einen hohen Standard. Die verschiedenen Größen und Erscheinungsformen der Ausgangsrassen haben zur Entstehung vier Haupttypen geführt:

  • Teacup Cockapoo
  • Toy Cockapoo
  • Mini Cockapoo (auch Zwerg-Cockapoo)
  • Maxi Cockapoo

Um einheitliche Rassestandards zu etablieren, wurde 1999 der Cockapoo Club of America gegründet. Dieser unterscheidet zwischen dem Cockapoo, der aus einem amerikanischen Cocker Spaniel und einem Pudel entsteht, und dem Spoodle, einer Kreuzung aus englischem Cocker Spaniel und Pudel. Diese Definitionen sind jedoch nicht international bindend.

Seit 2004 setzt sich der American Cockapoo Club für die Zucht reiner Cockapoos ein. Dabei streben die Mitglieder einen lückenlosen Nachweis bis zu den reinrassigen Ursprungstieren an.

Wesen & Charakter vom Cockapoo

Das angenehme Wesen des Cockapoo ist einer der Hauptgründe für seine Beliebtheit. Der Cockapoo ist ein wahrer Sonnenschein unter den Hunden, stets freundlich und voller Lebensfreude. Er vereint die Intelligenz und Gelehrigkeit des Pudels mit der liebenswerten Art des Cocker Spaniels und ist damit der ideale Familienhund. Diese Hunde sind aufgrund ihres ausgeglichenen Temperaments auch als Therapiehunde sehr gefragt. Ihre Treue und Loyalität machen sie zudem zu wunderbaren Begleithunden.

Da der Cockapoo eine Kreuzung zweier Rassen ist, kann es variieren, welche Eigenschaften sich stärker ausprägen. Während manche Cockapoos durch ihre Pudel-Gene besonders wachsam und lebhaft sind, zeigen andere die ruhigere und manchmal zurückhaltendere Seite des Cocker Spaniels. 

Cockapoo: Ein Hund sitzt auf einer Wiese mit gelben Blumen.

Cockapoos sind sehr menschenbezogen und fühlen sich am wohlsten, wenn sie Teil des Familienlebens sind. Sie sind anhänglich und genießen es, in der Nähe ihrer Besitzer zu sein. Cockapoos sind außerdem verschmust, sanft, geduldig und kommen gut mit Kindern, anderen Hunden und Haustieren aus. Ihre offene, soziale Art sorgt dafür, dass sie in den meisten Situationen entspannt reagieren.

Die Intelligenz des Pudels zeigt sich in der hohen Lernbereitschaft des Cockapoos. Sie sind äußerst gelehrig und nehmen neue Kommandos schnell auf. Dies macht sie zu leicht erziehbaren Hunden, die auch für Anfänger geeignet sind. Cockapoos sind bekannt dafür, gerne Tricks zu lernen und Herausforderungen zu meistern, was regelmäßiges Training und geistige Stimulation wichtig macht.

Während der Pudel-Anteil zu einer gewissen Wachsamkeit führen kann, neigen Cockapoos nicht zum übermäßigen Bellen. Sie reagieren aufmerksam, bleiben aber in der Regel ruhig, es sei denn, sie fühlen sich allein oder unterfordert. Ein gelegentlicher Jagdtrieb kann auftreten, da beide Ursprungstiere Jagdhunde sind. 

Was ist ein Cockapoo?

Cockapoos sind Hybridhunde, gekreuzt aus Cocker Spaniel und Pudel.

Aussehen des Cockapoos

Der Cockapoo ist auch aufgrund seines Aussehens sehr beliebt. Er ist ein kleiner bis mittelgroßer Hund mit einem mittellangen Fell, das gewellt oder gelockt sein kann. Sind die Eltern bereits Cockapoos, erscheint das Fell meist weniger stark gelockt. In jedem Fall ist das Haar weich und seidig. Die Farbpalette des Cockapoo ist vielfältig, da beide Elterntiere viele Farbvariationen mitbringen. Häufig vorkommende Farben sind Weiß, Apricot, Schwarz, Braun, Rot, Beige und Silber. Ihr Fell kann einfarbig, gescheckt oder mehrfarbig sein und variiert je nach genetischem Einfluss von Cocker Spaniel und Pudel. Einige Cockapoos verlieren kaum Haare, was sie für Allergiker geeignet macht, die auf Hundehaare reagieren. In der Regel sind Cockapoos ab der zweiten Generation zudem geruchlos.

Typische Merkmale sind die langen Schlappohren des Cocker Spaniels, dazu eine lange Schnauze und große, dunkle Augen. Während der Pudel leicht schräg gestellte Augen hat, sind sie beim Cocker Spaniel gerade und rund. Die Nasen variieren: Der Pudel hat eine zierliche, schwarze Nase, während der Cocker Spaniel eine größere, farblich angepasste Nase besitzt. Daher sind beim Cockapoo beide Varianten möglich.

Größe, Gewicht und Körperbau hängen von der Art der Kreuzung ab. Der English Cocker Spaniel ist etwas größer und kräftiger als der Amerikanische. Pudel gibt es in mindestens vier verschiedenen Größen. In der Regel hängt es von der Größe des Pudels ab, wie groß und schwer der Cockapoo wird.

ArtGrößeGewicht
Teacup Cockapoo20 bis 30 cmetwa 3 kg
Toy Cockapoo25 bis 35 cm5 bis 6 kg
Zwerg Cockapoo35 bis 40 cm6 bis 9 kg
Maxi Cockapoo40 bis 45 cm10 bis 14 kg

Dabei sind die Hündinnen etwas kleiner, leichter und zierlicher als Rüden. Grundsätzlich weisen die Hunde entsprechend der Elterntiere einen geraden Rücken auf, der in eine lange Rute übergeht. Im Gegensatz zum Pudel fällt der Rücken des Cocker Spaniels im Bereich der Hüfte leicht ab. Daher ist beim Cockapoo beides möglich. Die Beine sind ebenfalls gerade. 

Impressionen der Hunderasse

Erziehung & Haltung des Cockapoos – Das gilt es zu beachten

Der Cockapoo ist ein anpassungsfähiger Hund, der sowohl in einem Haus mit Garten als auch in einer Stadtwohnung gut zurechtkommt. Speziell die kleineren Rassen stellen weniger große Anforderungen an Platzbedarf und Bewegungsspielraum. Entscheidend ist, dass er täglich ausreichend Auslauf und Beschäftigung erhält. Für die Haltung im Zwinger ist er vollständig ungeeignet. Vielmehr hält er sich bevorzugt in direkter Nähe zu seiner Familie auf.

Cockapoos sind nicht gerne allein. Wenn niemand bei ihnen ist, können sie durch Bellen oder zerstörerisches Verhalten zeigen, dass sie sich unwohl fühlen. Ideal ist es, wenn ein Familienmitglied häufig daheim ist, denn der Cockapoo begleitet seinen Menschen gerne überall hin. Eine frühe Sozialisierung mit Menschen, Tieren und Umweltreizen ist wichtig. Regelmäßiges Gassi gehen in belebten Gegenden und frühe Kontakte zu anderen Hunden oder Haustieren helfen ihm, ein ausgeglichenes und sicheres Wesen zu entwickeln. Eine Welpenschule bietet dafür die perfekte Grundlage, da der Hund dort spielerisch den Umgang mit Artgenossen lernt und die Grundkommandos trainiert.

Trotz seines niedlichen Aussehens braucht der Cockapoo eine konsequente Erziehung. Seine Intelligenz und sein Charme verleiten leicht dazu, inkonsequent zu sein, doch klare Regeln sind wichtig – sei es beim Betteln am Tisch oder beim Schlafen im Bett. Positive Verstärkung durch Lob, Streicheleinheiten oder kleine Belohnungen ist der Schlüssel, um gewünschtes Verhalten zu fördern. Unerwünschtes Verhalten kann mit einem bestimmten, ruhigen „Nein“ unterbunden werden. Ein möglicher Jagdtrieb, der von seinen Vorfahren stammen kann, lässt sich mit beharrlichem Training gut kontrollieren. Eine zuverlässige Abrufbarkeit ist hier essenziell, damit der Cockapoo auch in aufregenden Situationen gut hört.

Wie groß wird ein Cockapoo?

Die Größe der Hunde variiert je nach Art der Elterntiere. Kleine Rassen werden zwischen 20 und 30 Zentimeter groß, die größeren bis zu 45 Zentimeter.

Ernährung des Cockapoos

Die Ernährung des Cockapoo ist grundsätzlich unkompliziert. Diese Hunde gewöhnen sich sowohl an Trockenfutter als auch an Nassfutter aus der Dose. Besonders gesund ist jedoch eine ausgewogene, individuelle Futterzusammenstellung aus frischen Zutaten, wenn die Nährstoffzusammensetzung stimmt. Die meisten handelsüblichen Trocken- und Nassfutter enthalten bereits alle notwendigen Nährstoffe, was die Fütterung vereinfacht.

Der Cocker im Cockerpoo ist nicht wählerisch. Er frisst gerne und neigt daher zu Übergewicht. Diese Eigenschaft kann er auch an seine Nachkommen weitergeben. Da die Größe der Cockapoos variieren kann, richtet sich die Futtermenge nach dem Gewicht des Hundes. Die empfohlenen Fütterungsrichtlinien auf den Verpackungen bieten hier eine gute Orientierung. Achten sollte man darauf, dass das Futter einen hohen Fleischanteil und ausreichend Gemüse enthält, während Kohlenhydrate nur in geringen Mengen vorhanden sein sollten.

Cockapoo: Hund liegt auf einem Baumstamm im Wald.

Da Cockapoos oft dazu neigen, zu viel zu fressen, sollte darauf geachtet werden, dass sie nicht überfüttert werden, um Übergewicht zu vermeiden.

 

Gesundheit – Lebenserwartung & häufige Krankheiten

Cockapoos sind in der Regel gesund und haben eine vergleichsweise hohe Lebenserwartung. Bei guter Pflege und Gesundheit können sie bis zu 17 Jahre alt werden, wobei das durchschnittliche Alter etwa 15 Jahre beträgt. Ihr halblanges bis langes Fell macht sie relativ unempfindlich gegenüber Kälte, jedoch sollten an heißen Sommertagen die Aktivitäten eingeschränkt werden, um eine Überhitzung zu vermeiden. Seriöse Züchter, die auf gesunde Hunde ohne genetische Vorbelastungen achten, minimieren viele der bei Pudel und Cocker Spaniel typischen Krankheitsrisiken. Das trifft jedoch nicht zu, wenn Hobbyzüchter ohne Rücksicht auf die Ahnen eine Kreuzung zwischen Pudel und Cocker Spaniel vornehmen.

Trotz der robusten Gesundheit können Cockapoos wie ihre Vorfahren von einigen genetischen Problemen betroffen sein. Dazu zählen unter anderem Augenkrankheiten, Hüftgelenksdysplasie (HD) und Patellaluxation, bei der die Kniescheibe verrutscht. Es gibt auch das Risiko einer Störung der Blutgerinnung sowie degenerative Myelopathie, eine Schädigung des Rückenmarks. Eine weitere mögliche gesundheitliche Herausforderung ist die sogenannte Cockerwut, eine anfallartige Aggressivität, die vor allem bei roten und goldfarbenen englischen Cocker Spaniels auftritt. Diese Erkrankung ist mit Epilepsie vergleichbar und endet oft in einer Phase starker Erschöpfung des Hundes. Zudem sind langohrige Hunde, wie der Cockapoo, anfällig für Gehörgangsentzündungen, weshalb eine regelmäßige Pflege der Ohren besonders wichtig ist, um Entzündungen vorzubeugen.

Wie viel kostet ein Cockapoo?

Ein Cockapoo liegt preislich zwischen 450 und 3800€ (Quelle: edogs)

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Pflege des Cockapoos

Mit seinem welligen bis lockigen und halblangen bis langen Haar benötigt der Cockapoo eine intensive Fellpflege. Im Idealfall wird der Hund täglich gekämmt. Je lockiger das Fell ist, umso weniger haart der Hund. Nichthaarende Hunde haben keinen jahreszeitlichen Fellwechsel. Daher ist es notwendig, sie regelmäßig scheren und von der Unterwolle befreien zu lassen.

Ebenso wichtig wie die Fellpflege ist die regelmäßige Reinigung der Ohren. Alle Hunde mit Schlappohren neigen zu Entzündungen. Daher sollten die Ohren im Zusammenhang mit dem regelmäßigen Bürsten des Fells mit einem feuchten Tuch gereinigt werden. Befinden sich viele Haare im Gehörgang, ist es vorteilhaft, diese zu entfernen. Weitere Hinweise dazu gibt der Tierarzt.

Cockapoo – Aktivitäten und Training

Cockapoos sind in der Regel aktive Hunde, was vor allem auf den Pudelanteil zurückzuführen ist. Einige können zwar ruhiger sein, doch die meisten benötigen täglich ausgedehnte Spaziergänge. Der Cocker Spaniel in ihnen sorgt zudem dafür, dass sie gerne schnüffeln, was besonders zu beachten ist, wenn man mit ihnen joggen möchte. Sie genießen es, ihre Nase einzusetzen, und freuen sich über geistige Herausforderungen. Besonders das Apportieren ist eine Aktivität, die viele Cockapoos lieben. Obwohl sie gerne laufen, sollten sie nicht oder nur in kurzen Abschnitten neben dem Fahrrad herlaufen, da dies zu anstrengend für sie sein kann. Aufgrund ihrer Intelligenz und Energie sind Cockapoos hervorragend für verschiedene Hundesportarten geeignet. Besonders geeignet sind Fährtenarbeit, Mantrailing, Dog-Frisbee und Dog-Dancing, da diese Aktivitäten sowohl ihren Bewegungsdrang als auch ihren scharfen Verstand fördern.

Cockapoo: Brauner Hund sitzt in einem Wald.

Dank seiner Intelligenz und Lernbereitschaft eignet sich der Cockapoo hervorragend für Hundesportarten wie Apportieren und Dog-Dancing.

Gut zu wissen: Besonderheiten des Cockapoos

Die größte Besonderheit des Cockerpoos ist seine Seltenheit. In der Regel ist die Nachfrage größer, als das Angebot. Im Tierheim wird ein Hund dieser Rasse nur selten zu finden sein. Vielmehr sollten Interessenten sich frühzeitig an einen Züchter wenden und auf die nächste Wurfankündigung warten.

Nachteile des Cockapoos

Bevor man sich für einen Cockapoo entscheidet, sollte man auch einige seiner möglichen Nachteile kennen. Aufgrund seines dichten, lockigen Fells ist er pflegeintensiv und erfordert regelmäßiges Bürsten, um Verfilzungen zu vermeiden. Cockapoos sind sehr anhänglich und neigen zu Trennungsangst, was zu destruktivem Verhalten führen kann, wenn sie zu lange alleine gelassen werden. Auch der Jagdtrieb, bedingt durch den Cocker Spaniel, kann problematisch sein, besonders bei freiem Auslauf. Darüber hinaus sind sie anfällig für bestimmte gesundheitliche Probleme wie Augenkrankheiten und Hüftgelenksdysplasie. Schließlich benötigen sie viel Bewegung und geistige Stimulation, was nicht für jeden Lebensstil geeignet ist.

Wie alt werden Cockapoos?

Das Durchschnittsalter beträgt 13 bis 15 Jahre. Bei guter Gesundheit kann ein Cockapoo bis zu 17 Jahre alt werden.

Passt der Cockapoo zu mir?

Der Cockapoo ist ein idealer Familienhund, der die besten Eigenschaften von Pudel und Cocker Spaniel vereint. Er passt gut zu Familien mit Kindern, Einzelpersonen, die ihn oft bei sich haben, oder sportlichen Senioren mit ausreichend Zeit für Spaziergänge und Aktivitäten. Mit seiner freundlichen und anpassungsfähigen Art ist er ein treuer Begleiter, der regelmäßige Bewegung und geistige Herausforderung benötigt. Wer jedoch einen ruhigen Schoßhund sucht, könnte eher einen kleineren Teacup- oder Toy-Cockapoo bevorzugen. 

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