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Rückenschmerzen beim Hund – Das hilft Deinem Vierbeiner!

von Michelle Breitenfeld
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Anzeige: Rückenschmerzen beim Hund sind ein häufiges Problem, das die Mobilität und Lebensqualität beeinträchtigen kann. Glücklicherweise gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, um Schmerzen zu lindern und den Heilungsprozess zu unterstützen. Eine davon ist eine Hundemassage, die dabei helfen kann, Verspannungen und Schmerzen im Rückenbereich zu lösen und die Durchblutung zu verbessern. Wir stellen Dir den NeuroStim® von Overo vor, mit dessen Hilfe Du eine ganzheitliche Regulation von Verletzungen, Schmerzzuständen und Störungen von Stoffwechselprozessen behandeln kannst.

Ursachen für Rückenschmerzen beim Hund

Hunde sind heute nicht mehr nur Wach- und Hütetiere, sondern werden als Familienmitglieder und Freizeitpartner betrachtet. Durch die selektive Zucht verschiedener Rassen werden immer mehr physische Leistungen gefordert, die einige Hundekörper nicht abbilden können, wodurch eine gezielte physiotherapeutische Betreuung erforderlich ist. Rückenschmerzen sind bei Hunden ein häufiges Problem und können verschiedene Ursachen haben. Zu den häufigsten Ursachen zählen Verletzungen, Abnutzung der Wirbelsäule, Fehlstellungen und muskuläre Verspannungen. Eine der häufigsten Ursachen für Rückenschmerzen bei Hunden ist eine Bandscheibenvorwölbung oder ein Bandscheibenvorfall. Übergewicht und unzureichende körperliche Aktivität können ebenfalls zu Rückenschmerzen führen, da sie die Belastung der Wirbelsäule erhöhen. Es ist wichtig, die Ursache der Rückenschmerzen zu identifizieren, um die geeignete Behandlung und Schmerzlinderung zu ermöglichen. Werden die Rückenschmerzen durch Verspannungen hervor gerufen, kann eine Massage bereits erste Linderung für den Vierbeiner bedeuten. Hier kann die Neuromuskuläre Stimulationbehandlung (NST), eine bewährte Methode aus der Humanmedizin und dem Pferdesport, eingesetzt werden. Sie wird ebenfalls bei Hunden angewendet und kann die Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates unterstützen oder sogar pharmakologische Mittel ersetzen. Hierfür eignet sich der NeuroStim® von Overo, ein die Massagetechniken kombinierendes Gerät, das physiologische Schwingungen mechanischer Art im Bereich von 8–32 Hz auf die Haut/ Felloberfläche appliziert. Das Gewebe wird damit auch in tiefen Regionen erreicht, Schmerzpunkte können gelöst werden, das Wohlbefinden des Hundes stellt sich wieder ein.
Rückenschmerzen Hund

Mit dem NeuroStim® kannst Du ganzheitliche Regulationen von Verletzungen, Schmerzzuständen und Stoffwechselstörungen behandeln, was sich unter anderem positiv auf Rückenschmerzen beim Hund auslösen kann.

Was tun, wenn der Hund Rückenschmerzen hat?

Wenn Dein Hund Symptome von Rückenschmerzen zeigt, solltest Du ihn im Zweifel besser einem Tierarzt vorstellen, um eine genaue Diagnose zu erhalten und eine angemessene Behandlung durch beispielsweise Schmerzmedikamente, Physiobehandlung oder Chiropraktik anzustoßen. Zur Behandlung eignen sich unter anderem auch Massagegeräte, wie der NeuoStim®, der auch tiefliegendes Gewebe stimulieren kann.

Symtome bei Rückenschmerzen beim Hund

Ein Hund hat etwa 250 Muskeln, die in Gruppen arbeiten und Gegenspieler haben. Verspannte Muskeln können die Beweglichkeit einschränken und zu Folgeschäden an anderen Muskeln führen. Durch solche Verspannungen werde unter anderem Rückenschmerzen beim Hund hervorgerufen.

Hunde mit Rückenschmerzen können eine Vielzahl von Symptomen aufweisen, die von mild bis sehr schmerzhaft reichen können. Einige der häufigsten Symptome sind:

  • Steifheit oder Schmerzen beim Gehen oder Laufen
  • Veränderte Körperhaltung mit gekrümmten Rücken und abgesenktem Kopf
  • Schwierigkeiten beim Springen oder Treppensteigen
  • Vermeidung von Aktivitäten, die zu Schmerzen führen
  • Veränderungen im Gangbild, wie ein schwankender oder schlurfender Gang
  • Empfindlichkeit oder Schmerzen beim Anfassen des Rückens (teils einhergehend mit Jaulen)
  • Verhaltensänderungen, wie Reizbarkeit oder Aggressivität (besonders beim Berühren der empfindlichen Stelle)
  • Verlust der Blasen- und Darmkontrolle in schweren Fällen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Symptome je nach Schweregrad der Schmerzen und der zugrunde liegenden Ursache variieren können. Wenn Dein Hund diese Symptome zeigt und Du einen allgemein schlechten Gesundheitszustand Deines Vierbeiners feststellst, suche unbedingt einen Tierarzt auf, um die Ursache herauszufinden und um eine gezielte Behandlung einleiten zu können.

Die bereits beschriebene Neuromuskuläre Stimulationsbehandlung (NST) ist eine bewährte Anwendungsmöglichkeit, um Funktionsstörungen in tiefliegenden Muskelschichten zu behandeln und bis in die molekulare Struktur des Körpers vorzudringen. Genau dies kann der NeuroStim® anstoßen, sodass unter anderem der Selbstheilungsprozess angeregt werden kann.

Wie äußern sich Rückenschmerzen beim Hund?

Rückenschmerzen beim Hund können sich unter anderem durch Steifheit, Lahmheit, Schwierigkeiten beim Gehen oder Springen und einen gekrümmten Rücken äußern. Die Symptome können jedoch von der Schwere der Schmerzen variieren.

Diagnose und Behandlung bei Rückenbeschwerden beim Hund

Es gibt verschiedene Maßnahmen, die Hundebesitzer ergreifen können, um Rückenschmerzen bei ihrer Fellnase vorzubeugen. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung sind wichtige Faktoren, um den Körper des Hundes gesund zu halten und um ein gesundes Körpergewicht zu halten. Zudem kann man darauf achten, dass der Hund eine gute Haltung einnimmt, z.B. beim Stehen oder Sitzen, um unnötigen Druck auf den Rücken zu vermeiden. Bei der Wahl von Liegeplätzen sollte man auf ausreichend Polsterung achten, um Druck auf die Wirbelsäule zu reduzieren. Auch das Vermeiden von übermäßigem Springen oder Treppensteigen kann helfen, die Belastung auf den Rücken des Hundes zu reduzieren. Durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und eine frühzeitige Diagnose und Behandlung von Rückenproblemen können weitere Schmerzen und gesundheitliche Probleme verhindert werden. Zudem gibt es verschiedene Möglichkeiten, den Rücken eines Hundes durch Übungen und Massage zu stärken. Es ist jedoch wichtig, vor Beginn jeglicher körperlicher Aktivität mit einem Tierarzt zu sprechen, um sicherzustellen, dass die Übungen für den individuellen Hund geeignet sind. Zu den möglichen Übungen, die den Hunderücken stärken können, gehören Gehen, Schwimmen, langsames Joggen oder Laufen oder sanftes Ziehen an einem Spielzeug. Auch Massagen können eine wirksame Methode sein, um die Durchblutung des Rückens zu erhöhen und die Muskulatur zu lockern. Eine einfache Massage kann durch langsames Streichen des Rückens und des Nackens beginnen, gefolgt von kreisenden Bewegungen entlang der Wirbelsäule. Viele Hunde genießen auch sanftes Drücken und Massieren der Muskeln an den Seiten des Rückens und des Schulterbereichs. Wichtig ist, dass Übungen und Massage regelmäßig durchgeführt werden, um eine dauerhafte Stärkung des Hunderückens zu erreichen.
Rückenschmerzen Hund

Mit einem Massagegerät lassen sich gezielt die Muskulatur und Regulationspunkte stimulieren, sodass Verspannungen gelöst werden können und der Selbstheilungsprozess angestoßen werden kann. Einige Tierärzte, Hundephysiotherapeuten oder auch private Hundebesitzer nutzen hierfür den NeuroStim® von Overo.

Die NeuroStim®-Behandlung wird in vielen Tierarztpraxen nicht nur bei Verletzungen oder Problemen des Bewegungsapparates angewendet, sondern erreicht eine ganzheitliche Regulierung des Organismus bei allen Erkrankungen. Die Behandlung durch mechanische Schwingungen wirkt auf das Fasziengewebe, die extrazelluläre Matrix (EZM) und das Lymphsystem. Durch die Aktivierung der Lymphe wird eine optimale Energieversorgung der Zellen erreicht und der Körper wird gereinigt und entgiftet. Eine Abflussstörung führt zu einer Unterversorgung, die zu Schmerzen und einem Energiemangel führen kann. Die erste Anwendung mit NeuroStim® beginnt immer mit der Freischaltung wichtiger Lymphzentren und deren zugeschalteten Lymphknoten.

Wie äußert sich ein eingeklemmter Nerv beim Hund?

Ein eingeklemmter Nerv beim Hund kann sich durch Schmerzen, Lahmheit, Muskelatrophie, Sensibilitätsverlust und verminderte Reflexe in den betroffenen Körperteilen äußern.

Rückenschmerzen beim Hund vorbeugen

Die Diagnose von Rückenbeschwerden beim Hund erfolgt normalerweise durch eine gründliche klinische Untersuchung sowie durch bildgebende Verfahren wie Röntgenaufnahmen, Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT). Die Behandlung hängt von der Schwere der Erkrankung ab und kann von Schmerzmanagement und Physiobehandlung bis hin zu chirurgischen Eingriffen reichen. Die Schmerzbehandlung kann je nach Bedarf mit Medikamenten wie entzündungshemmenden und schmerzlindernden Medikamenten, Akupunktur und Massage kombiniert werden, um Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern. Physiotherapeutische Maßnahmen wie Muskelkräftigung und -dehnung können die Heilung fördern und die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Verletzung reduzieren. In schweren Fällen, wie Bandscheibenvorfällen, kann eine Operation notwendig sein, um die Schmerzen zu lindern und die Funktion wiederherzustellen. Auch der regelmäßige Einsatz des NeuroStim® kann Schmerzen verhindern, denn die Prophylaxe, um Problemen des Muskel- und Sehnenapparates bei Tieren vorzubeugen, ist wichtig. Die Behandlung mit dem Massagegerät ist auch eine hervorragende Unterstützung nach Operationen zur Rehabilitation und zur Optimierung der Regenerationsphasen während des Trainings und Turniers.

Wie kann ich meinen Hund massieren?

Du kannst Deinen Hund beispielsweise durch Streichbewegungen oder sanften Druck massieren. Für eine Behandlung mit einem Massagegerät empfehlen wir Dir den NeuroStim® von Overo. Dieser kann gezielt muskuläre Verspannungen lösen und wird auch durch Tierärzte eingesetzt.

Dich interessiert, wie der NeuroStim® beim Hund angewendet wird?

Im Video kannst Du anschaulich sehen, wie eine Behandlung mit dem Massagegerät ausgeführt werden kann und worauf Du achten solltest. Du kannst ebenfalls erkennen, dass der im Video gezeigte Hund, die Behandlung sehr genießt.

Rückenschmerzen durch Verspannungen: Unser Produkttipp!

Werden Rückenleiden beim Hund durch muskuläre Verspannungen hervorgerufen, kann eine Massage Linderung bringen. Wir empfehlen Dir den NeuroStim® von Overo zur Unterstützung. Der NeuroStim® ist ein akkubetriebenes Gerät für die Tierbehandlung, das Heilungsprozesse unterstützt und Schmerzen lindert. Er stimuliert die extrazelluläre Matrix und das Lymphsystem mit mechanischen Vibrationen, um die Regeneration und die Behandlung von Verletzungen zu fördern und um die Selbstheilung anzustoßen. Mit dem NeuroStim® können gezielt Regulationspunkte massiert werden, um verschiedene Schmerzen und Verspannungen zu behandeln. Wichtig ist dabei, dass nur muskuläre Bereiche stimuliert und keine Knochenpartien getriggter werden. Der NeuroStim® ist eine effektive und sichere Methode, um Hunden bei Schmerzlinderung und Genesung zu helfen. Der NeuroStim® arbeitet mit mechanischen Vibrationen, die die extrazelluläre Matrix (EZM) und das Lymphsystem des Körpers stimulieren. So kann die lymphatische Flüssigkeit im Hundekörper erhöht werden, was bei der Heilung von Verletzungen und der Linderung von Schmerzen helfen kann. So kann langfristig die Energieversorgung der Zellen gefördert werden. Der NeuroStim® kann auch dazu beitragen, den Körper zu entgiften und das Immunsystem zu stärken. Der NeuroStim® wird nicht nur im privaten Bereich genutzt. Auch Tierärzte, Physiotherapeuten oder Halter von Sport- und Arbeitshunden schenken ihren Vierbeinern eine kleine Wellness-Einheit mit dem NeuroStim® von Overo.
Rückenschmerzen Hund: Behandlung mit NeuroStim

Der NeuroStim® ist eine vielseitige Methode zur Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens Deines Hundes.

Wann kann ich den NeuroStim® noch anwenden?

Der NeuroStim® ist eine vielseitige Methode zur Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens Deines Hundes. Er kann bei der Aktivierung des Körpers und zur Erholung eingesetzt werden. Die Anwendung des NeuroStim® kann auch bei Bewegungsprozessen helfen, insbesondere bei verdickten Gliedmaßen. Darüber hinaus kann es bei der Stabilisierung der Leistung eingesetzt werden, sowie zur Entspannung in den Trainingspausen. Auch Dei der Unterstützung von Verdauungsprozessen kann das Gerät eingesetzt werden. Insgesamt bietet der NeuroStim® eine breite Palette an Anwendungsmöglichkeiten und kann Deinem Hund in vielen Bereichen helfen. Hast Du Interesse an dem NeuroStim®?

Wie wirkt der NeuroStim® und was passiert unter der Haut?

Wie Muskeln, Faszien und die Matrix während der Neuromuskulären Stimulation mit dem Massagegerät reagieren, kannst Du anschaulich im Video erkennen. 

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