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American Pit Bull Terrier

von Michelle Holtmeyer
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Der American Pit Bull Terrier ist kein Hund für Jedermann. Weil das Tier als Listenhund gilt, müssen Interessenten mit strengen Restriktionen rechnen. Dennoch erweist sich die Rasse als ausgesprochen treu und loyal, wenn der erfahrene Erzieher die Zügel richtig in die Hand nimmt. Was das Tier noch besonders macht, verrät das Rasseportrait. Die Rasse American Pit Bull Terrier ist eine vom FCI nicht anerkannte Hunderasse.

American Pit Bull Terrier im Steckbrief

Steckbrief
Größe: 43-56 cm
Gewicht: Rüden: 16-30 kg, Hündinnen: 17-32 kg
FCI-Gruppe: Nicht anerkannt
Sektion:
Herkunftsland: USA
Farben: Schwarz, Blau, Kitz, Rot, Weiß, Brindle, Braun, Grau
Lebenserwartung: 12-14 Jahre
Geeignet als: Familienhund
Sportarten: Agility, Trickdogging
Charakter: albern, stur, anhänglich, intelligent, freundlich, gehorsam, mutig
Auslaufbedürfnisse: eher hoch
Sabber-Potential gering
Stärke des Haarens eher hoch
Pflegeaufwand: gering
Fellstruktur: kurz, dicht, glänzend, steif
Kinderfreundlich: ja
Familienhund: ja
Sozial: nein

Herkunft und Rassegeschichte

Die Vorfahren der Hunderasse American Pit Bull Terrier stammen aus den Vereinigten Staaten und England. In den USA liegt der Ursprung in 200 Jahren Zucht-Bestrebungen verwurzelt. Sie konzentrierten sich auf die Kreuzungen von Terriern und Englischen Bulldoggen. Dabei kam es den Züchtern auf die Vereinigung der besten Eigenschaften für den Einsatz zum Kampf an.

American Pit Bull Terrier im Stehen

Der American Pit Bull Terrier stammt ursprünglich aus den Vereinigten Staaten und England.

Sowohl in Nordamerika als auch in England wurde der aus den Kreuzungen Bulldogge und Terrier entstandene Pit für Hundekämpfe missbraucht. Das Wort „Pit“ mein den Ring für Hundekämpfe. Um diese Art der brutalen Vermarktung des Hundes zu stoppen, wurden die Hundekämpfe verboten und die gefährlichen Verpaarungen verboten. Der American Pit Bull Terrier fand danach im 19. Jahrhundert rasch Verbreitung in den USA und den Industriegebieten Englands. Trotz des Verbotes wurden die verbotenen Kreuzungen weitergeführt, um aus illegalen Hundekämpfen weiter Profit zu schlagen.

Der größte kynologische Dachverband für Hundezucht FCI Fédération Cynologique Internationale (FCI) hat den American Pit Bull Terrier niemals als eigene Rasse anerkannt. Wohl aber erfolgte eine Anerkennung als eigenständige Rasse durch den 1898 gegründeten United Kennel Club (UKC). Der Club steht in keiner Kooperation mit dem Dachverband FCI.

Wesen & Charakter vom American Pit Bull Terrier

Der seriös gezüchtete und sozialisierte American Pit Bull Terrier verfügt über ein ruhiges und aufmerksames Wesen. Obwohl die Rasse einen schlechten Ruf besitzt, liegt ihre Reizschwelle recht hoch, wenn die Erziehung liebevoll, auf konsequente Weise und mit Schwerpunkt auf Sozialisation mit dem Umfeld erfolgt. Seinem Lieblingsmenschen ist er treu ergeben. Im Rahmen seiner vertrauten Umgebung gilt der Pit als anhänglich und liebenswert. Nicht selten wird sein Temperament auch als clownhaft beschrieben. Fremden gegenüber verhält sich der Hund neutral.

Im Gegensatz zu beispielsweise ursprünglichen Jagdhunden, zeigt der American Pit Bull Terrier die Bereitschaft zur Unterordnung und zum Gehorsam. Wird dies nicht ausgenutzt, lässt sich das Tier gut führen. Der intelligente und mutige Vierbeiner versteht und lernt schnell.

Neben den positiven Eigenschaften sollte man aber niemals auch die körperlichen Eigenschaften der Rasse American Pit Bull Terrier vergessen. Er verfügt über eine hohe Kampfkraft, die bei guter Sozialisation mit anderen Menschen und anderen Hunderassen nicht zum Einsatz kommt. Leider setzen unseriöse Hundehalter die enorme körperliche Kraft des Hundes auch noch heute ein, um das Tier gefährlich zu machen: entweder aus einem falschen Schutzbedürfnis heraus oder für illegale Hundekämpfe.

Ein American Pit Bull Terrier aus einer unseriösen Zucht, der als Waffe instrumentalisiert wurde oder absichtlich nicht sozialisiert worden ist, hat ein hohes aggressives Potential. Für American Pit Bull Terrier und auch ähnliche Hunderassen, die einen schlechten Ruf haben gilt: Nicht vor dem Hund muss man Angst haben, sondern vor seinem Besitzer. Er ist es, der die Verantwortung trägt bei der Erziehung und der Haltung.

Welches Temperament hat ein American Pit Bull Terrier?

Das Temperament dieser Rasse wird unter anderem als clownhaft beschrieben. Darüber hinaus zeigt sich das Tier bei guter Erziehung verspielt, aber auch ruhig.

Hunde dieser Rasse

Aussehen des American Pit Bull Terrier

American Pit Bull Terrier Welpen

Der American Pit Bull Terrier hat ein sehr muskulöses Erscheinungsbild.

Mit einer Schulterhöhe zwischen 45 und 63 Zentimetern bei Rüden und 43 und 50 Zentimetern und einem Gewicht bis 14-30 Kilogramm zählt der American Pit Bull Terrier zu den mittelgroßen Hunderassen. Durch die relativ kurze Rückenpartie ist das Erscheinungsbild des sehr muskulösen Terries rechteckig und leicht gedrungen. Der American Pit Bull Terrier verfügt über einen muskulösen und Körperbau.

Der Kopf hat eine bullige Form und die Ohren stehen nicht ganz aufrecht. In noch einigen Fällen sind die Ohren kupiert. Dies ist mittlerweile in den meisten europäischen Ländern verboten. Das Fell ist dicht und kurz. Bei Bewegung zeigt sich die Sportlichkeit des muskulösen Körperbaus.

Das kurze Fell kann in den Farben Weiß, Schwarz, Rehfarbe, Grau, Braun, Rot und Loh vorkommen.

Impressionen der Hunderasse

Erziehung & Haltung des American Pit Bull Terriers – Das gilt es zu beachten

Der American Pit Bull Terrier ist zwar einfühlsam, aber körperlich sehr stark. Durch das Hervorgehen aus einer bestimmten Kreuzung bringt er auch Eigenschaften mit, die nur eine erfahrene Hand meistern kann. Das intelligente Wesen des Hundes will geführt werden und braucht dafür eine starke Führung und eine konsequente Erziehung. Die Unerfahrenheit eines Anfängers weiß das intelligente Tier auszunutzen. Das macht aber jeder Hund, der Frauchen oder Herrchen als inkompetent entlarvt. Wer nicht führen kann, wird geführt. Damit ein solcher unerwünschter Rollentausch nicht passiert, sollten sich Anfänger eine andere Hunderasse aussuchen.

Schon früh sollte der American Pit Bull Terrier mit anderen Hunderassen sozialisiert werden. Auch das Zusammenkommen mit anderen liebenswerten Menschen als Welpe ist wichtig, damit das Tier später auf Fremde nicht misstrauisch reagiert. Auch ist eine familiengerechte Erziehung wichtig, um ein Leben in einer Familie mit Kindern möglich zu machen. Daher sind gut gemeinte Nachgiebigkeiten nichts, was auf den Tagesplan einer Erziehung gehört.

Da der Hund von Natur aus einen Willen zur Verteidigung besitzt, sollten Besitzer diesen nicht noch schärfer machen. Die respektvolle Hand, die weiß mit den naturgegebenen Eigenschaften des Hundes umzugehen, macht den American Pit Bull Terrier zu einem geselligen Genossen. Große Platzansprüche zeigt das Tier nicht. Daher ist auch eine Haltung in einer Stadtwohnung möglich.

Wie groß wird ein American Pit Bull Terrier?

Rüden erreichen eine Widerristhöhe von 45 bis 53 cm. Hündinnen werden 43 bis 50 cm groß.

Ernährung des American Pit Bull Terrier

Der American Pit Bull Terrier zeigt, wie viele anderen Hunderassen auch, keine großen Ansprüche an seine Ernährung: Hochwertiges, proteinreiches Futter ist das A und O einer gesunden und ausgewogenen Ernährung. Aus diesem Grund muss auch die Hundenahrung aus dem Fachhandel einen hohen Fleischanteil haben. Mindestens 80 Prozent Fleischanteil sollten an erster Stelle der Deklaration stehen.

American Pit Bull Terrier auf der Wiese

American Pit Bull Terrier stellen keine besonderen Ansprüche an ihr Futter.

Der American Pit Bull Terrier verträgt sowohl Nass- als auch Trockenfutter. Neben Futter aus dem Fachhandel frisst das Tier gerne frisches Fleisch oder fleischige Rinderknochen. Daher eignet sich der Terrier auch zum Barfen. Verschiedene Gemüsesorten oder Reis dürfen auch Teil der Rohfütterung sein. Fleisch enthält viel Proteine, die für eine gesunde Hundeernährung maßgeblich ist.

Im Welpenalter erfolgt die Fütterung der Kleinen mit vier kleineren Mahlzeiten. Der erwachsene Hund hingegen bekommt zwei Mahlzeiten. Um Magenprobleme zu vermeiden, sollte die Fütterung immer nach einer ausgiebigen Gassi-Runde erfolgen. Für die Verdauung braucht der American Pit Bull Terrier eine Ruhepause.

Der tatsächliche Energiebedarf muss mit den Ernährungsfaktoren abgestimmt sein. Größe, Gewicht, Alter, Aktivität und eventuelle Krankheiten oder Allergien berücksichtigt der Hundebesitzer. Um Übergewicht zu vermeiden, darf das Tier nicht überfüttert werden. Die Futtermengen sind dem Ausmaß der Aktivität anzupassen.

Gesundheit – Lebenserwartung & häufige Krankheiten

Die Lebenserwartung der Hunderasse American Pit Bull Terrier liegt in der Regel bei 12 Jahren. Der kräftige Vierbeiner erfreut sich einer gesunden Robustheit. Dennoch zeigt die Rasse eine Neigung zur Hüftgelenksdysplasie. Diese besteht nicht von Geburt an. Eine lockere Hüfte kann sich schon im Alter von zwei Monaten zeigen. Dabei bewegt sich der Oberschenkelkopf nicht richtig in der Gelenkpfanne der Hüfte. Bei schweren Verläufen zeigt sich eine Veränderung im Alter von vier Monaten in Form einer Arthrose. Verläuft die Hüftgelenksdysplasie mild, haben es Hunde im Alter häufig mit Lahmheit zu tun. Besteht beim American Pit Bull Terrier eine Neigung dazu, können Arthrose-Erscheinungen durch die Einhaltung des Normalgewichts minimiert werden.

Darüber hinaus hat der American Pit Bull Terrier eine Disposition für eine Hautkrankheit mit dem Namen canine Demodikose. Diese Krankheit verursacht die sogenannte Haarbalgmilbe. Hautirritationen können sich bei dieser Hunderasse auch aufgrund von einer Allergie zeigen.

Übergewicht kann auftreten, wenn der Ernährungsplan nicht auf die Ernährungsfaktoren abgestimmt ist. Daraus wird der Verlauf einer potentiell bestehenden Hüftgelenksdysplasie begünstigt. Hitze verträgt der Hund schlechter als Kälte. Für ein schattiges Plätzchen sollten Besitzer im Sommer immer sorgen. Auf keinen Fall sollte das Tier bei warmen Temperaturen im Auto gelassen werden.

Wie alt wird ein American Pit Bull Terrier?

Der American Pit Bull Terrier wird ca. 12 Jahre alt.

Pflege des American Pit Bull Terrier

Da das Fell dieser Hunderasse kurz ist, fällt die Fellpflege leicht. Das Fell braucht die Bürste nur einmal wöchentlich sehen. Sollte ein ausgiebiger Ausflug in die Natur mehr Schmutz in das Haarkleid bringen, ist der Einsatz von Pflegematerial natürlich notwendig. Allerdings braucht der American Pit Bull Terrier kein Bad. Feuchter Schmutz trocknet schnell und lässt sich einfach ausbürsten.

Ein Hundebad dagegen könnte für unerwünschte Hautirritationen sorgen, was sich vor allem bei Hunden mit kurzem Fell zeigen kann. Gebadet sollten kurzhaarige Hunderassen nur im Notfall. Weil das Tier zu Allergien in Form von Hautirritationen neigen kann, ist ab und an auch ein Blick auf die Haut zu werfen.

Zur Pflege zählt aber nicht nur das Bürsten des Fells, sondern auch die Reinigung der Zähne. Zum Einsatz darf gerne eine Hundezahnbürste und Hundezahnpasta kommen. Aber auch Zahnpflegesnacks leisten gute Arbeit für eine gesunde Mundflora. Die Bildung von Zahnstein sollte vermieden werden.

Für das Kürzen der Krallen ist die Krallenschere zuständig. Sie kommt zum Einsatz, wenn die Krallen zu lang geworden sind und sich nicht auf natürliche Weise ausreichend abnutzen. Der Hund kann mit langen Krallen schmerzhaft hängen bleiben.

American Pit Bull Terrier – Aktivitäten und Training

Der American Pit Bull Terrier hat keine Platzansprüche in Hinsicht auf die Haltung in einem bestimmten Wohnraum. Dennoch braucht das Tier ausgiebig Auslauf. Dabei sollte es sich nicht um bloße Spaziergänge um den Block handeln. Für eine körperliche und geistige Auslastung reicht das nicht. Gerne bewegt sich der zuweilen verspielte Vierbeiner in der Natur. Bei ungenügender Bewegung fehlt die Auslastung. Das kann zu unerwünschten Verhaltensweisen führen, die das Verhältnis zwischen Mensch und Tier trüben. Der verantwortungsvolle Hundefreund sorgt daher für abwechslungsreiche Bewegungsmöglichkeiten.

Wer jedoch einen American Pit Bull Terrier hält, muss mit einigen Auflagen rechnen. Denn der Hund steht auf quasi sämtlichen Listen gefährlicher Hunderassen. Als Listenhund wird der American Pit Bull Terrier unter der Kategorie Kampfhund geführt. Je nach Bundesland gibt es eine pauschale Leinen- und Maulkorbpflicht. Der Interessent sollte sich vorher kundig machen.

Besteht eine Leinenpflicht ist das freie Austoben auf einer Hundewiese ohne Leine nicht möglich. Auch die Teilnahme am Hundesport mag dadurch eingeschränkt sein. Dabei ist das mittelgroße Kraftpaket für Hundesportarten wie beispielsweise Agility durchaus geeignet. Bei Erkrankungen des Hüftgelenks hingegen sollte der American Pit Bull Terrier Sprünge meiden.

Ausgeschlossen werden sollte der Hundeschutzsport. Dem American Pit Bull Terrier liegt die Schärfe bereits in der genetischen Veranlagung. Eine Intensivierung macht das Tier unter Umständen gefährlich.

American Pit Bull Terrier Auslauf

Der American Pit Bull Terrier sollte wegen seiner veranlagten Aggressivität keinen Hundeschutzsport betreiben.

Gut zu wissen: Besonderheiten des American Pit Bull Terrier

Um der Rasse American Pit Bull Terrier ein familienfreundliches Image zu verleihen, wurden in den Jahren zwischen 1922 und 1944 Filme mit dem Titel „Die kleinen Strolche“ ausgestrahlt. In 220 Folgen spielte der Kraftprotz einen treuen und liebevollen Beschützer und Behüter von Kindern. Dadurch sollte das Idealbild eines zuverlässigen Spielkameraden für Kinder entstehen.

Nachteile des American Pit Bull Terrier

Bei dem American Pit Bull Terrier handelt es sich um einen sogenannten Listenhund. Mit Auflagen müssen Interessenten rechnen. Bei der Haltung ist der Besitzer verpflichtet, die Auflagen des jeweiligen Bundeslandes einzuhalten. Unter Umständen muss ein Sachkundenachweis beziehungsweise ein Verhaltenstest beim zuständigen Veterinäramt oder einem Tierarzt geführt werden. Nur diese Institutionen dürfen die Prüfung abnehmen. Für ähnliche Hunderassen gilt dasselbe.

Daneben ist das Auftreten von bestimmten Krankheiten möglich. Dazu zählen beispielsweise die Hüftgelenksdysplasie oder Hautkrankheiten. Hundehalter können das Risiko von Erkrankungen aber vermindern, indem sie den American Pit Bull Terrier Welpen bei einem seriösen Züchter erwerben. In der Regel liegen dann auch Dokumente mit dem Nachweis medizinischer Untersuchungen der Elterntiere vor.

Ist der American Pit Bull Terrier ein Kampfhund?

Der American Pit Bull Terrier ist ein Listenhund und wird der Kategorie Kampfhund zugeordnet. Mit der richtigen Erziehung handelt es sich aber um eine freundliche Hunderasse.

Passt der American Pit Bull Terrier zu mir?

Wer Erfahrung mit Hunden hat und konsequent erziehen kann, mag einen American Pit Bull Terrier erwerben. Der erfahrene Hundehalter beginnt die Erziehung bereits im Welpenalter. Zu keinem Zeitpunkt gibt er dabei die Zügel durch gut gemeinte Nachgiebigkeit oder Unsicherheit aus der Hand. Die Rollenverteilung muss absolut klar sein. Dabei muss die erzieherische Hand einen respektvollen Umgang mit den Eigenschaften des Tieres beweisen. Wer das nicht kann, sollte sich nach einer anderen Hunderasse umsehen.

Obwohl das Tier bei guter Sozialisierung sehr anhänglich sein kann, handelt es sich nicht um ein Schoßhündchen. Die Rasse braucht viel Bewegung. Ein Haus mit einem sicher umzäunten Garten mag für etwas mehr Bewegungsfreiheit sorgen. Schließlich muss das Tier in vielen Fällen an der Leine geführt werden, wenn es vor die Tür geht. Je nach Bundesland herrschen strenge Restriktionen. Darunter fallen Maulkorb- und Leinenpflicht.

Auch wird das Tier aufgrund von Ruf und Erscheinungsbild gesellschaftlich nicht immer willkommen geheißen. Der Hundehalter muss unter Umständen auch mit einer ablehnenden Haltung rechnen. Wer einen American Pit Bull Terrier kaufen möchte, sollte sich vorher darüber klar sein. Der Erwerb sollte auf jeden Fall bei einem seriösen Züchter erfolgen. Unseriöse Züchter erkennt der potentielle Käufer schon am Preis. Schnäppchen sind auf dem seriösen Hundemarkt nicht die Regel.

Als Familienhund eignet sich das Tier nur, wenn es schon sehr früh mit Kindern und anderen Menschen sozialisiert worden ist. In der Familie kann der American Pit Bull Terrier ein toller Spielkamerad für Kinder sein. Die erwachsenen Familienmitglieder müssen aber auch ihre Kinder in der Hundeerziehung anlernen. Damit sie mit dem Tier auf Dauer richtig umgehen.

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