Chinese Crested, 2 Monate
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Eigenschaften und Verwendung des Chinese Crested
Für Hundefans mit einer Tierhaarallergie ist der Chinese Crested oft die einzige Möglichkeit, sich den Traum vom eigenen Vierbeiner zu verwirklichen. Die anhängliche und intelligente Rasse ist stets gut gelaunt. Daher ist sie der ideale Spielpartner für Kinder. Da sie wenig Auslauf benötigen, können sie auch in der Stadt gut gehalten werden.
Herkunft und Geschichte des Chinese Crested
Die außergewöhnliche Rasse gibt es schon seit Jahrtausenden. Vermutlich entstanden haarlose Hunde durch eine Genmutation zunächst in Afrika. Daher sind die Vorgänger des Chinese Crested als "Canis Africanis" bekannt. Schließlich gelangten die Hunde nach China und von hier mit Teeschiffen auch nach Amerika. Überlieferungen zufolge züchtete man in China schon während der Han Dynastie von 200 v. Chr. bis 200 n. Chr. einen haarlosen Jagdhund, den Hunting Dog. Parallel dazu gibt der Treasure House Guardian hervor, der als "wertvoller Hüter des Hauses" gehalten wurde. Spanische Eroberer berichteten von ihren Abenteuer, dass sie auch in Zentral- und Südamerika sowie Mexiko haarlose Hunde gesehen hätten. Auf Bestreben des Ausstellungsrichters W.M.K Taunton, der mit der Zucht dieser Rasse begann, erfolgte 1965 die Anerkennung in Großbritannien. 1972 nahm schließlich die FCI den Chinese Crested in ihrem Register auf.
Besonderheiten und Wissenswertes
Mit seinem haarlosen Körper fällt der Chinese Crested sofort ins Auge. Die oft fröhlich abstehenden Haarbüschel am Haupt haben ihm den deutschen Namen "Chinesischer Schopfhund" eingebracht. In den Vereinigten Staaten trägt der Chinese Crested den liebevollen Beinamen "Walking hot-water bottle", was soviel wie laufende Wärmeflasche bedeutet. Da er nicht haart und am liebsten mit seinen Menschen kuschelt, macht er es sich gerne gemeinsam mit seinen Besitzern unter der Bettdecke oder auf dem Sofa bequem. Seine Knochen sind fein und die weiche Haut fühlt sich angenehm an. Typisch für die Rasse sind der Haarschopf, der ihr ein freches Aussehen verleiht. Die Spitze der Rute ziert ein Federbusch, auch die Pforten sind behaart. Nicht nur das fehlende Fell, sondern auch die Pfoten unterscheiden sich signifikant von anderen Hunderassen. Damit kann der Chinese Crested nämlich ähnlich wie ein Affe greifen.
Einzigartig ist außerdem, dass der Chinese Crested im Sommer dank des hohen Melaningehalts in der Haut bräunt. Daher neigt er zu Sonnenbränden und muss daher entsprechend geschützt sein. Dazu bietet sich eine Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor an. Da er zu trockener Haut neigt, sollte man auch während der kalten Jahreszeit Lotionen auftragen. Die meisten Vertreter der Rasse mögen Nässe nicht. Bei Kälte ersetzt ein Hundemantel das fehlende Fell. Bedenken sollte man, dass die Haarlosigkeit durch ein verändertes Gen hervorgerufen wurde. Daher neigen die Chinese Crested auch zu Mutationen anderer Erbinformation. Daraus resultiert zum Beispiel eine Augenkrankheit, die jedoch mit einem Gentest schon vor dem Kauf diagnostiziert werden kann. Der muntere Vierbeiner wird im Durchschnitt 10 Jahre alt.
Häufige Fragen und Antworten
Hier beantworten wir Dir die häufigsten Fragen zum Chinese Crested.
Was kostet ein Chinesischer Schopfhund?
Bei einem guten Züchter kann ein gesunder Chinesischer Schopfhund durchaus bis zu 1800 Euro kosten. Dafür erhält der neue Besitzer einen aufgeweckten und fitten Hund, der ein treuer und liebevoller Begleiter wird.
Ab wann stehen die Ohren des Chinesischen Schopfhundes?
Das ist je nach Welpe sehr unterschiedlich. Es gibt einige Hunde, die überhaupt keine stehenden Ohren haben. Im Rassestandard sind Knickohren ebenfalls erlaubt.
Wie wird mein Chinesischer Schopfhund stubenrein?
Mit viel Training und einem wachsamen Auge des Besitzers wird der kleine Welpe schnell stubenrein. Es ist der selbe Prozess wie bei jedem anderen jungen Hund.
Wie alt werden Chinesische Schopfhunde?
Bei guter Gesundheit und Pflege kann der Chinesische Schopfhund ein stolzes Alter von 12 bis 14 Jahren erreichen.
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