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Westfalenterrier

von Marlene Hund
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Der Westfalenterrier ist eine aus Deutschland stammende Hunderasse. Er wird der VDH-Gruppe 3, der Gruppe der Terrier, sowie der Sektion 1, der Sektion der Hochläufigen Terrier, zugeteilt. Im Register des VDH ist der Terrier unter der Standardnummer 992 vermerkt und gilt als Hunderasse mit fakultativer Arbeitsprüfung. Der Westfalenterrier steht auf der Liste der Haushunde. Die wesensfesten Jagdhunde sind leichtführig, wasserfreudig und ausgeglichen.

Westfalenterrier im Steckbrief

Steckbrief
Größe: 20-30 cm
Gewicht: 4-6 kg
FCI-Gruppe: 2: Pinscher und Schnauzer – Molosser – Schweizer Sennenhunde und andere Rassen
Sektion: 1: Pinscher und Schnauzer
Herkunftsland: Deutschland
Farben: Schwarz mit schwarzer Unterwolle
Lebenserwartung: 14-15 Jahre
Geeignet als: Haus-, Begleit-, Wach-, Familienhund
Sportarten:
Charakter: Unerschrocken, wachsam, hartnäckig, anhänglich, aufbrausender Leidenschaft
Auslaufbedürfnisse: mittel
Sabber-Potential gering
Stärke des Haarens gering
Pflegeaufwand: mittel
Fellstruktur: hart, strähnig, dicht
Kinderfreundlich: nein
Familienhund: ja
Sozial: eher ja

Herkunft und Rassegeschichte

Die Rassegeschichte des Westfalenterriers findet im Jahr 1970 ihren Anfang. Im deutschen Dorsten, einer Stadt in Nordrhein-Westfalen, fand der Zuchtbeginn des Westfalenterriers statt. Es wurden erste Kreuzungsversuche zwischen dem Deutschen Jagdterrier und dem Lakeland Terrier unternommen. Das Ziel war, eine Rasse zu schaffen, die dem Deutschen Jagdterrier zwar ähnelte, deren Charakter jedoch leichtführiger und weniger scharf war. Auch der Foxterrier wurde in die Züchtung miteinbezogen. Das Zuchtziel war ein Hund mit führigem und verträglichem Wesen, der sich auf der Jagd spurlaut und gehorsam erweisen sollte. Außerdem war ein kleiner und sportlicher Körperbau erwünscht, der eine gut entwickelter Muskulatur aufweisen sollte.

Jenes Ziel wurde erreicht und der heute bekannte Westfalenterrier war geboren. Vereinzelt gab es seitdem erneute Einkreuzungen des Foxterriers und des Deutschen Jagdterriers, doch insgesamt blieb die Rasse seitdem beinahe unverändert. Der Westfalenterrier ist seit 19. Mai 2020 als offizielle Hunderasse durch den Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) anerkannt. Die FCI oder der AKC erkannte die deutsche Hunderasse bisher nicht offiziell an.

Wesen & Charakter vom Westfalenterrier

Das sonnige Gemüt des Westfalenterriers verzaubert jeden Hundeliebhaber. Die ausgeglichenen und ruhigen Hunde sind bekannt für ihre Sportlichkeit und ihr Talent auf der Jagd. Trotz seines ausgeprägten Jagdinstinktes ist der Westfalenterrier weder aggressiv noch nervös. Er eignet sich daher gut als Familienhund. Mit Kindern und Artgenossen kommt der kleine Terrier gut zurecht und begegnet auch den Kleinsten der Familie mit Ruhe und Respekt. Die lebendigen Hunde genießen die Zuneigung ihrer Familie und sind gerne auf Abenteuern mit dabei.

Der Westfalenterrier eignet sich besonders gut für sportliche Menschen, die gerne in der Natur sind. Abgesehen davon, dass der Westfalenterrier viel Bewegung und Auslauf benötigt, ist er sehr genügsam. Sein liebenswerter und ehrlicher Charakter machen eine enge Beziehung zwischen Hund und Herrchen möglich. Auf der Jagd zeichnen den Westfalen seine Spurlaute sowie seine Unerschrockenheit aus. Er wird gerne zur Jagd auf Schwarzwild eingesetzt, da er sich beständig und griffsicher zeigt. Seine feine Nase macht ihn außerdem zu einem außergewöhnlich guten Stöberhund, der gerne zum Ausspüren und Sprengen von Rotten eingesetzt wird.

Was ist ist ein Westfalenterrier?

Ein Westfalenterrier ist eine deutsche Hunderasse, die aus Kreuzungen des Deutschen Jagdterriers mit dem Lakeland Terrier entstanden ist. Die draht- oder glatthaarigen Jagdhunde besitzen eine ausgeglichenes und intelligentes Wesen. Sie eigenen sich als Jagd-, Begleit- oder Familienhund.

Hunde dieser Rasse

Aussehen des Westfalenterrier

Westfalenterrier Hündin

Der Terrier ist kinderfreundlich. BeryllvBb, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Das Erscheinungsbild des Westfalenterriers ist sehr jadghundtypisch. Der Körperbau der Westfalen ist trocken und kräftig, die Läufe gerade und gut bemuskelt. Insgesamt ist der Westfalenterrier klein und gut proportioniert. Der Jagdhund weist dichte Behaarung am ganzen Körper auf, genau wie auch auf der Innenseite der Schenkel und am Bauch. Das Haarkleid ist meist loh- oder saufarben, was eine gute Tarnung auf der Jagd verspricht. Laut dem Standard ist sowohl glattes als auch raues Fell erlaubt. Erwünscht ist eine ausgeprägte Maske, die dem Hund einen wachen und aufmerksamen Blick verleihen. Toleriert werden kleine, weiße Abzeichen auf der Brust und den Zehen.

Der Brustkorb ist typisch für einen Jagdhund tief und die Taille schlank. Die Rute ist von mittlerer Länge und kräftig. Typisch für den Westfalenterrier sind die nach vorne fallenden, dreieckigen Knickohren. Die Schnauze ist von mittlerer Länge, der Fang kräftig. Charakteristisch für das Erscheinungsbild des Westfalenterriers sind seine rehbraunen Augen, die aufgeweckt und voller Lebendigkeit in die Welt blicken. Der Westfale weist ein Stockmaß zwischen 32 und 40 cm auf, bei einem Gewicht zwischen 8,5 und 10 kg.

Impressionen der Hunderasse

Erziehung & Haltung des Westfalenterrier – Das gilt es zu beachten

Der Westfalenterrier ist in den meisten Fällen sehr leicht erziehbar und zeichnet sich durch hervorragenden Gehorsam aus. Die intelligenten Hunde finden grundsätzlich Spaß am Training und an der Arbeit mit ihrem Menschen. Der Westfalenterrier gilt als sehr gelehrig und aufmerksam, was das Training und die Erziehung bei ein wenig Erfahrung in der Hundehaltung zu einem Genuss machen. Die klugen Terrier werden gerne gefordert und stellen sich neuen Aufgaben. Außerdem lernen sie schnell, wo ihr Platz im Rudel ist und verfügen über eine hohe Auffassungsgabe. Es ist zu empfehlen, mit dem Westfalenterrier schon im Welpenalter eine Hundeschule zu besuchen. So lernt der Hund schnell alle Grundkommandos und wird ebenso an den Kontakt mit Artgenossen gewöhnt. Der Besuch der Welpen- oder Hundeschule unterstützt den Hund bei der Ausbildung von korrektem Sozialverhaltens und dem Erlernen von richtigem Verhalten im Rudel.

Bei der Haltung des Westfalenterrier ist unbedingt darauf zu achten, dass dem Hund genügend Auslaufmöglichkeit geboten wird. Der Westfälische Terrier ist eine kleine Sportskanone, die große Freude an Bewegung hat und gerne gefordert wird. Demnach sollte das Grundstück möglichst groß sein, um dem Hund genügend Platz zum Toben zu bieten. Bei regelmäßigen und abwechslungsreichen Spaziergängen stellt auch die Haltung in einer Wohnung kein Problem dar. Aufgrund seiner Körpergröße ist der Westfalenterrier sehr anpassungsfähig. Außerdem verfügt der kleine Jagdhund über ein sehr genügsames Gemüt. Wichtig ist, dass dem Hund ein ruhiger Platz zur Verfügung steht, an dem er zur Ruhe finden kann. Aufgrund seiner Kinderfreundlichkeit und seinem gelassenen Wesen ist die Haltung in einer Familie mit Kindern ebenso problemlos möglich. Lediglich Senioren wird von der Haltung eines Westfalenterrier abgeraten, da die agilen Jagdhunde sehr viel Auslauf und Beschäftigung benötigen.

Der Westfalenterrier kann bedenkenlos gemeinsam mit anderen Artgenossen gehalten werden. Möglicherweise benötigen die Hunde eine gewisse Zeit, um sich aneinander zu gewöhnen. Nach der Eingewöhnungszeit sollte das Zusammenleben kein Problem sein.

Wie groß ist der Westfalenterrier?

Ein Westfalenterrier erreicht ein Stockmaß zwischen 32 und 40 cm, bei einem Gewicht zwischen 8,5 und 10 kg. In der Regel sind Rüden etwas größer als Hündinnen.

Ernährung des Westfalenterrier

Die Ernährung des Westfalenterrier gestaltet sich sehr unkompliziert. Die aktiven Hunde sind grundsätzlich sehr anspruchslos und freuen sich grundsätzlich, wenn der Napf gefüllt ist. Aufgrund seines hohen Aktivitätslevels sollte die Ernährung des Westfalenterrier allerdings einen hohen Anteil an Proteinen enthalten. Hochwertige Eiweiße stellen die optimale Versorgung des Muskulatur und der Zellsubstanz des Hundes dar. Außerdem tragen Proteine maßgeblich zur Erhaltung und dem Wachstum der Muskulatur bei, was dem Westfalenterrier als agilem Jagdhund sehr zugute kommt. Die Futtermenge hängt von dem Gewicht, dem Geschlecht und dem Aktivitäslevel des Hundes ab. Hunde, die sich in der Regel mehr bewegen, benötigen ein energiedichteres Futter, als andere. Dies gilt ebenso für Welpen, da sie sich im Wachstum befinden, und für trächtige Hündinnen.

Die Ernährung des Westfalenterriers sollte grundsätzlich abwechslungsreich und vollwertig sein. Wer nicht für seinen Hund kochen möchte, sollte auf eine Mischung aus Trocken- und Nassfutter zurückgreifen. Der Westfälische Terrier kann ebenso gebarft werden. BARF ist eine Futterform, bei der vowiegend hochwertiges, biologisches Frischfleisch gefüttert wird. Das rohe Fleisch wird mit verschiedenen Obst- und Gemüsesorten kombiniert. Es können dem Futter auch Leinöl, Lachsöl oder Flocken beigemischt werden. Auch Nahrungsergänzungsmittel können dem Futter, natürlich individuell auf die Bedürfnisse des Hundes abgestimmt, beigesetzt werden.

Gesundheit – Lebenserwartung und häufige Krankheiten

Der Westfalenterrier besitzt eine Lebenserwartung von 13 bis 14 Jahren. Die klugen Jagdhunde sind durchaus sehr robust und widerstandsfähig und erfreuen sich unter normalen Umständen bester Gesundheit. Leider ist auch dieser Rassehund, wie viele andere Hunderassen auch, von erblich bedingten Krankheiten betroffen. Diese haben meist Überzüchtung als Ursache und können sich entweder von Geburt an äußern oder erst im Laufe des Lebens auftreten. Der Westfalenterrier lebt mit dem Risiko aufgrund genetischer Disposition an einer primären Linsenluxation (PLL) zu erkranken. Diese Erkrankung verursacht einen Fehler im Sehapparat des Hundes. Die Linse ist dislokalisiert. Dies kann im schlimmsten Fall zur vollkommenen Erblindung des Hundes führen. Glücklicherweise ist nur ein kleiner Teil der Terrierrassen tatsächlich von der Krankheit betroffen. Der Westfalenterrier ist eher selten von PLL betroffen. Häufiger erkranken Miniatur-Terrierrassen an der Erkrankung.

Wie alt wird ein Westfalenterrier?

Ein gesunder Westfalenterrier besitzt eine Lebenserwartung von 13 bis 14 Jahren.

Pflege des Westfalenterrier

Die Pflege des Westfalenterrier benötigt wenig Zeit und ist unkompliziert. Das kurze Fell der Hunde sollte regelmäßig gebürstet werden, was unter anderem die Bindung zwischen Besitzer und Hund stärkt. Ein Besuch beim Hundefrisör ist bei dem Westfalen nicht nötig. Auch das Baden des Hundes ist unter normalen Umständen überflüssig, sollte er sich nicht in Kot oder Dünger gewälzt haben.

Zur regelmäßigen Pflege eines jeden Hundes gehört allerdings die Kontrolle der Schleimhäute, der Augen und des Genitalbereiches. Die Stellen sollten auf ungewöhnlichen Ausfluss, Fremdkörper oder Entzündungen untersucht werden. Fremdkörper sollten unbedingt entfernt werden. Bei auffälligen Verfärbungen oder entzündlichen Stellen sowie ungewöhnlicher Sekretion, sollte umgehend der Tierarzt des Vertrauens kontaktiert werden. Damit der Hund rundum gesund ist, sollte auch die Krallenpflege nicht vergessen werden. Wenn sich die Krallen nicht von alleine abnutzen, sollten sie ordnungsgemäß gekürzt werden. Wer sich selbst nicht an das Krallenschneiden herantraut, kann den Tierarzt oder einen Hundefrisör aufsuchen.

Westfalenterrier – Aktivitäten und Training

Der Westfalenterrier tritt im Training aufmerksam und gehorsam auf. Die kleinen Terrier finden Freude an der Arbeit mit ihrem Besitzer und sind sehr vielseitig. Nach dem Erlernen der Grundkommandos kann der Westfalenterrier als Begleithund ausgebildet werden. Da ihm das Jagen im Blut liegt, ist auch eine Ausbildung zum Jagdhund möglich. Auf der Jagd tritt der Westfale spurlaut und gehorsam auf. Er ist bekannt für seine feine Nase, die ihm das Aufspüren des Wildes leicht fallen lassen. Außerdem besitzt der Westfälische Terrier eine gewisse Jagdschärfe, die ihn fokussiert und flink auftreten lassen. Die intelligenten Hunde sind auch für verschiedene Hundesportarten zu begeistern. Egal ob Flyball, Agility, Breitensport oder Manstrailing, der Westfalenterrier ist immer begeistert mit am Start. Durch seine hohe Auffassungsgabe lernt er schnell. Gerne werden Westfalenterrier auch als Therapie-, Spür- oder Schutzhunde eingesetzt.

Abgesehen vom Training ist der Westfälische Terrier auch für jegliche andere sportliche Aktivität zu begeistern, weshalb sich diese Rasse besonders gut für aktive Menschen eignet. Der Westfale begleitet gerne auf Radtouren, beim Wandern, zu Pferd oder beim Joggen. Er liebt lange Spaziergänge, erkundet gerne die Gegend und erlebt begeistert Abenteuer mit seinem Besitzer. Er ist gut verträglich mit Artgenossen und anderen Tieren, sofern sie früh genug aneinander gewöhnt werden. Aus diesem Grund ist auch das Begleiten zu Pferd nach etwas Übung problemlos möglich. Der Westfalenterrier verfügt über viel Energie, Motivation und einen ausgeprägten Arbeitswillen. Wichtig ist in jedem Fall, dass dem agilen Terrier die Möglichkeit auf genügend Auslauf geboten wird. Für unsportliche oder bewegungsfaule Menschen eignet sich der Westfalenterrier eher weniger.

Gut zu wissen: Besonderheiten des Westfalenterrier

Westfalenterrier Welpe

Der Westfalenterrier ist eine sehr junge Hunderasse. Jens Wagener, CC BY-SA 2.0 DE , via Wikimedia Commons

Die Zucht des Westfalenterrier nahm erst recht spät ihren Anfang. Aus diesem Grund gilt der Westfälische Terrier als eine noch sehr junge Rasse. Mit dem Zuchtstart im Jahr 1970 im deutschen Dorsten ist der Westfalenterrier jedenfalls keine Hunderasse mit langer und komplizierter Rassegeschichte. Es ist interessant, dass die FCI den Westfalen bisher nicht anerkannt hat. Auch der VDH erkannte den Westfalenterrier erst im Mai 2020 offiziell an.

Der Westfalenterrier beweist sich durch seine außergewöhnlichen Fähigkeiten auf der Jagd. Die spurlauten Hunde spüren durch ihre feine Nase jedes Wild im Handumdrehen auf und sind auch mit dem Sprengen der Rotten bestens vertraut.

Nachteile des Westfalenterrier

Einen wirklichen Nachteil hat wohl kaum eine Hunderasse. Der Westfalenterrier ist ein sehr agiler Hund, der sich unter Umständen nicht für jede Person eignet. Ansonsten ist er sehr pflegeleicht und genügsam. Der Westfälische Terrier ist weder schwer zu erziehen, noch weist er ein stures oder eigenwilliges Gemüt aus. Charakteristisch für diese Hunderasse ist ein ausgeglichenes und ruhiges Wesen. Der Westfalenterrier ist ein wahrer Sonnenschein, der jedem Hundeliebhaber ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Ein Nachteil könnte sein Jagdtrieb sein.

Passt der Westfalenterrier zu mir?

Der Westfälische Terrier fühlt sich am wohlsten in einer Familie, die ihm viel Liebe und Zuwendung schenkt. Außerdem sollte sein Besitzer sportbegeistert sein und Freude an Bewegung haben. Wer auf der Suche nach einem Sportpartner ist, ist mit dem Westfalenterrier sehr gut beraten. Auch als Jagdhund macht der Westfale eine ausgezeichnete Figur, denn das Jagen liegt ihm im Blut.

Der Westfalenterrier ist nicht für die Haltung in einem Zwinger geeignet. Zwar verträgt er sich gut mit Artgenossen, doch er benötigt aufgrund seines sozialen und anhänglichen Wesens viel Zuneigung. Die Haltung in einem Zwinger würde den Bedürfnissen des agilen Terriers nicht gerecht werden. Der Westfale fühlt sich sowohl in einer großen Familie als auch in einem Single-Haushalt sehr wohl. Er tritt Kindern gegenüber respektvoll und ruhig auf, was ihn auch zu einem großartigen Familienhund macht. Für Senioren oder körperlich eingeschränkte Menschen ist der Westfalenterrier eher nicht geeignet. Die sportlichen Terrier wollen körperlich ausgelastet werden und brauchen mehrere Stunden Bewegung am Tag.

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