Crossdogging

von Michael Hein
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Crossdogging ist der perfekte Hundesport für Hunde und Menschen, die Allrounder sind. Die Hundesportart ist mit dem Zirkeltraining in Fitnessstudios vergleichbar. Durch die Kombination verschiedener Hundesportarten führt Crossdogging zu einer vielseitigen Auslastung von Hund und Hundehalter.

Was ist Crossdogging?

Beim Crossdogging muss das Team Hund-Mensch zuerst einige Aufgaben erfüllen. Ist die erste Runde vollendet, schließen sich jeweils zwei Teams zusammen. Jedes Team kann sich innerhalb von 15 Minuten mit der gestellten Aufgabe vertraut machen. Dann beginnt gemeinsam die Übung. Zuerst absolviert der erste Teil des Teams die Übung. Das zweite Team zählt mit, wie oft die Aufgabe durchgeführt wird. Anschließend wechselt das Mensch-Hund Team mit dem Partnerteam. Der Wechsel wird immer nach zwei Minuten vorgenommen. Haben die Partnerteams eine Station vollendet, müssen die erreichten Punkte notiert werden. Dann wird die Aufgabe der nächsten Station in Angriff genommen. Das Crossdogging ist beendet, wenn beide Partnerteams alle fünf gestellten Aufgaben zufriedenstellend bewältigt haben.

Was ist Crossdogging?

Crossdogging ist eine Hundesportart, bei der verschiedene Elemente aus anderen Hundesportarten kombiniert werden. Es handelt sich um ein Zirkeltraining für Hunde.

Wie funktioniert Crossdogging?

Crossdogging verbindet verschiedene Hundesportarten, ohne von dem Hund und dem Hundehalter ein exzessives Training zu verlangen. Die einzelnen Übungen kommen aus dem Bereich Agility, Longieren, Apport, Trailing, Obedience, Trickdog und Frisbee. Der Hund wird in den verschiedensten Bereichen ausgelastet und kann an sich versteckte Talente entdecken.

Am Anfang des Monats werden von dem Hundetrainer verschiedene Schwerpunkte festgelegt. Die einzelnen Schwerpunkte werden jeden Monat gewechselt und sollen für die Mensch-Hunde Teams überraschend sein. Mögliche Schwerpunkte sind zum Beispiel Sitzen bei dem Hundehalter, Tragen eines Gegenstands, Überqueren einer Wippe oder Laufen durch einen Tunnel. Wichtig ist nur, dass immer ausreichend durch den Trainer für Abwechslung gesorgt wird.

Die drei Schwerpunkte werden in das monatliche Training integriert und sind auch ein Bestandteil der einzelnen Stationen. Bei Crossdogging besteht die Vorschrift, dass bei mindestens drei der fünf aufgebauten Stationen ein Themenschwerpunkt deutlich erkennbar sein muss.

Die Hund-Mensch Teams erhalten vor dem Beginn des Trainings genaue Anweisungen, auf welchen Schwerpunkt zu achten ist. Zusätzlich muss jedes Team auch außerhalb der Hundeschule oder des Hundesportplatzes seine Hausaufgaben ausführen.

Crossdogging: Hund läuft durch Slalomstangen

Die Übungen kommen aus dem Bereich Agility, Longieren, Apport, Trailing, Obedience, Trickdog und Frisbee.

Wie baut der Trainer das Zirkeltraining für die Hund-Mensch Teams auf?

Bevor das Crossdogging beginnt, erklärt der Trainer die verschiedenen Stationen. Danach stehen jedem Hund-Mensch Team fünfzehn Minuten zur Verfügung, in denen die einzelnen Aufgaben ausprobiert werden können. Hier ist es besonders wichtig, den Hund nicht zu überfordern, da er ja anschließend mit einem zweiten Team die Aufgaben gemeinsam meistern soll.

Der Trainer besetzt jede Station mit zwei Hund-Mensch Teams. Ein Team führt die gestellten Aufgaben aus. Der Hundeführer des zweiten Teams trägt das Ergebnis auf einer Punktekarte ein. Dabei sitzt der zweite Hund an der kurzen Leine direkt neben dem Hundeführer. Ist die vereinbarte Zeit abgelaufen, wechseln die Teams ihre Aufgaben. Haben beide Teams die Übungen der ersten Station absolviert, wird im Uhrzeigersinn zu der nächsten Station gewechselt. Haben die Teams die Aufgaben auf allen fünf Stationen durchgeführt, ist das Crossdogging beendet. Der Trainer erhält von den Hundeführern die Punktekarten. Der Gruppensieger der Hundeschule oder des Hundesportvereins kann jetzt ermittelt werden.

In Deutschland gibt es für das Crossdogging ein vereinheitlichtes Ranking. Die gestellten Aufgaben sind landesweit gleich. Die Ergebnisse der Punktekarten werden von dem Trainer in ein Online-Register eingetragen. Der deutsche Sieger im Crossdogging kann so für dieses Monat gekürt werden. Es besteht für die einzelnen Teams keine Verpflichtung, an dem deutschlandweiten Ranking teilzunehmen.

Wieso ist Crossdogging sinnvoll für den Hund?

Crossdogging ist eine Hundesportart, bei der der Hund durch die verschiedenen Übungen vielfältig gefordert und ausgelastet wird. Hund und Mensch sowie verschiedene Teams unterstützen sich gegenseitig. Der Zusammenhalt wird gefördert. Geschicklichkeit und ein gutes Zusammenspiel führen das beste Team zum Erfolg.

1. Arbeiten unter Druck

Der Mangel an Zeit ist nicht nur für Menschen, sondern auch für Hunde ein äußerer Stressfaktor. Während der Übungen müssen schnell Entscheidungen getroffen werden. Der Hundehalter muss sich auf seinen Hund konzentrieren und auch schnell ein Signal geben, wenn ein anderer Hund den Weg kreuzt.

2. Unvorbereitet reagieren lernen

Während des Crossdoggings treten immer wieder unerwartete und überraschende Situationen auf. Dabei kann es durchaus auch vorkommen, dass dem Hund das Kommando für eine Aufgabe noch nicht bekannt ist. Ein Beispiel dafür ist, dass sich der Hund unter einen Gegenstand legen soll. Er kennt zwar das Wort Platz, aber weiß nicht, dass er sich an eine bestimmte Stelle legen soll. Hier ist die Fantasie des Hundehalters gefragt, um den Hund durch Ausprobieren den Befehl korrekt ausführen zu lassen.

3. Schulung der Konzentration

Während des Crossdoggings müssen sich Hund und Hundehalter ständig konzentrieren. Damit eine Aufgabe gut erfüllt wird, muss der Hund auf seinen Halter achten und die Kommandos sofort befolgen.

4. Training der Impulskontrolle

Nicht immer ist der Hund an der Reihe, aktiv Übungen auszuführen. In der Wartezeit muss der Vierbeiner ruhig neben seinem Halter sitzen und darf nicht den verlockenden Bällen nachlaufen oder mit anderen Hunden spielen. Auch das Abwarten ist eine Aufgabe. Durch das Warten wird die Impulskontrolle des Hundes verstärkt.

Wieso ist Crossdogging sinnvoll für den Hund?

Crossdogging fordert den Hund geistig und körperlich. Es besteht eine gute Auslastung, ohne ein exzessives und anstrengendes Training durchführen zu müssen.

5. Steigerung der körperlichen Fitness

Durch das Laufen bei den Übungen trainiert der Hund seine Muskulatur und seine Gelenke. Die körperliche Fitness steigt. Das Immunsystem wird durch die Bewegung gestärkt.

6. Förderung des Problemlösungsverhaltens

Bei den gestellten Aufgaben für die Übungen muss der Hund nicht nur die Kommandos seines Halters ausführen, sondern auch eigene Lösungen entwickeln. Die geistigen Fähigkeiten des Hundes werden dadurch gestärkt.

7. Förderung des sozialen Verhaltens

Beim Crossdogging lernt der Hund, mit anderen Hunden zusammenzuarbeiten. Der Umgang mit anderen Artgenossen und der Gebrauch der Hundesprache fördern das soziale Verhalten des Hundes.

8. Toleranz von Abwechslung

Hunde sind Gewohnheitstiere. Sie lieben feste Regeln und auch der Alltag soll sich in einem genau festgelegten Rahmen abspielen. Überraschungen sind da nicht immer willkommen. Beim Crossdogging lernt der Hund, mit überraschenden Situationen fertig zu werden. Der Vierbeiner reagiert dann auch im Alltag sicherer auf neue Situationen.

Crossdogging: Hund läuft durch Tunnel

Beim Crossdogging besteht eine gute Auslastung, ohne ein exzessives und anstrengendes Training durchführen zu müssen.

9. Training des Gleichgewichts

Beim Crossdogging muss der Hund viele verschiedene Übungen ausführen. Dazu kann unter anderem auch das Laufen über eine Wippe oder das Überqueren einer Wackelbrücke gehören. Durch die unterschiedliche Bodenbeschaffenheit und die beweglichen Geräte wird der Gleichgewichtssinn des Hundes trainiert. Dieser Punkt ist vor allem für Hunde-Senioren sehr wichtig. Mit zunehmendem Alter nimmt nicht nur das Gehör der Hunde ab. Auch der Gleichgewichtssinn ist von dem Alterungsprozess betroffen. Hunde, die regelmäßig ihr Gleichgewicht trainieren, bewegen sich auch im Alter sicher über verschiedene Untergründe.

10. Gewöhnung an Beobachtung

Eigentlich führt der Hund die Kommandos immer korrekt aus. Steht er unter Beobachtung und fühlt sich dadurch gestresst, sind auch die einfachsten Kommandos schnell vergessen. Beim Crossdogging gewöhnt sich der Hund daran, während der Übungen von anderen Menschen und Hunden beobachtet zu werden.

Typische Aufgaben und Übungen im Crossdogging

Die Übungen und Aufgaben beim Crossdogging stammen aus allen Gebieten des Hundesports. Sie können aus Touch-Befehlen, Apportierübungen, Grundkommandos, Laufen durch einen Tunnel oder Slalomstangen, Überqueren einer Wippe, Fangen und Apportieren eines Balls beim Fly Ball oder anderen Übungen bestehen. Welche Aufgaben Bestandteil des Crossdoggings sind, entscheiden einzig und allein der Trainer, der das Zirkeltraining für die Hunde aufbaut. Jede neue Trainingseinheit beinhaltet auch eine neue Überraschung. Langeweile kann also weder bei dem Hund noch bei dem Hundehalter aufkommen.

Hilfreiche Trainingstipps

Das Zirkeltraining beim Crossdogging kann mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden aufgebaut werden. Ist der Hund noch ein Anfänger, sollten die Übungen einfach zu absolvieren sein, damit schnell ein Erfolgserlebnis eintritt. Mit zunehmender Erfahrung werden die Übungen immer schwieriger zusammengesetzt und der Hund wird bei jedem Zirkeltraining stärker gefordert.

Bei der Begutachtung der Übungen sollte der Hund nicht von seinem Halter überfordert werden. Er muss die Übungen anschließend mit einem zweiten Hund-Mensch Team noch einmal absolvieren. Hat er sich vorher bereits ausgepowert, kann er nicht mehr die volle Leistung erbringen.

Am Anfang muss der Hund bei allen Übungen ständig von dem Hundehalter begleitet werden. Kennt der Vierbeiner die Übungen bereits und hat auch von den anderen Hunden gelernt, kann er einen Teil auch alleine ausführen. Da sich die Hunde beim Zirkeltraining gegenseitig beobachten können, lernen Anfänger schnell von den erfahrenen Hunden.

Natürlich darf auch beim Crossdogging die richtige Belohnung nicht fehlen. Sie kann aus einem Leckerli, lobenden Worten oder Streicheleinheiten bestehen. Bei dem Einsatz eines Klickers für die Belohnung, sollte ein Multiton-Klicker verwendet werden, da mehrere Hunde die Übungen zeitgleich absolvieren.

Welche Hunde eignen sich für Crossdogging?

Neugierige und bewegungsfreudige Hunde sind gut für Crossdogging geeignet. Der Hundesport ist vor allem für Hunde geeignet, die die Abwechslung lieben und gerne mit ihrem Halter zusammen Übungen ausführen.

Welche Hunde eignen sich für Crossdogging?

Für Crossdogging sind alle Hunde geeignet, die sich gerne bewegen und immer bereit sind, etwas Neues zu lernen. Der Hund sollte Freude an der Zusammenarbeit mit dem Menschen und mit anderen Hunden haben. Neugierde ist eine gute Voraussetzung für den Hundesport Crossdogging, da neugierige Hunde mehr Spaß an überraschenden Situationen haben.

Welche Hunde eignen sich besonders gut?

Besonders gut für Crossdogging sind Hütehunde wie Border Collies oder Australian Shepherds geeignet, da diese Hunde gerne beschäftigt werden. Bei ihnen steht der Spaß an der Lösung einer Aufgabe im Vordergrund. Aber auch Hunde, die gerne apportieren, sind für Crossdogging gut geeignet. Dazu gehört zum Beispiel der Labrador Retriever. Da Crossdogging ein Hundesport für Allrounder ist, ist das Zirkeltraining nicht nur für einzelne Hunderassen, sondern für alle Hunde geeignet.

Ab wann kann man mit Crossdogging anfangen?

Crossdogging ist ein Hundesport für alle Altersgruppen und Hunderassen. Die Übungen müssen auf das Alter der Hundegruppe abgestimmt werden. Auch mit Welpen kann schon ein einfaches, kurzes Zirkeltraining durchgeführt werden. Die Übungen dürfen den jungen Hund aber nicht körperlich und geistig überlasten. Gut geeignet ist zum Beispiel Laufen über verschiedene Bodenuntergründe oder ein spielerisches Erlernen der Grundkommandos. Die Dauer des Zirkeltrainings ist bei Welpen wesentlich kürzer als bei erwachsenen Hunden. Hier steht auch die spielerische Komponente und das Üben des Sozialverhaltens mehr im Vordergrund.

Muss der Hund bestimmte Grundkommandos kennen?

Einfacher ist es, mit einem Hund, der bereits die wichtigsten Grundkommandos beherrscht, Crossdogging auszuüben. Hier können die einzelnen Stationen vielfältiger gestaltet werden als bei Welpen. Für das normale Crossdogging sollte der Hund die Kommandos Sitz, Platz, Steh und Bleib kennen und beherrschen.

Crossdogging: Hund läuft durch einen Parcours

Neugierige und bewegungsfreudige Hunde sind besonders gut für Crossdogging geeignet.

Was muss ich als Hundehalter erfüllen?

Crossdogging ist für alle Hundehalter geeignet, die gerne flexibel auf verschiedene Situationen reagieren. Der Hundehalter sollte bei diesem Hundesport an die Fähigkeiten seines Hundes glauben und einfach Spaß an den Übungen haben.

Muss ich körperlich fit sein?

Da einige Übungen gemeinsam mit dem Hund ausgeführt werden sollen, ist eine körperliche Fitness sicher ein Vorteil. Die Übungen können aber nicht nur an die Hunde, sondern auch an die Hundehalter individuell angepasst werden. Crossdogging kann auch von Hundehaltern mit Einschränkungen ausgeübt werden.

Wie muss die Bindung zum Hund sein?

Beim Crossdogging arbeiten Hund und Hundehalter eng zusammen. Es sollte daher bereits eine gute Vertrauensbasis vorhanden sein. Mensch und Hund sollten ihre Eigenheiten gegenseitig respektieren und die Sprache des Teampartners kennen und beachten. Durch die gemeinsamen Übungen beim Crossdogging wird die Bindung zwischen Hund und Hundehalter weiter verstärkt.

Wo fängt man mit Crossdogging an?

Crossdogging kann in einer Hundeschule oder an einem Hundesportplatz ausgeübt werden. Der Schwierigkeitsgrad der Übungen ist individuell an die einzelnen Teilnehmer angepasst. Der Trainer stellt die Teams nach bereits erworbenen Kenntnissen zusammen. Die Hunde lernen durch das Beobachten der anderen Hunde.

Tipps zum Start: So lernt der Hund Crossdogging

Am Anfang begleitet der Hundehalter seinen Hund bei allen Übungen. Schon kleine Erfolge sollten belohnt werden. Der Hund benötigt genügend Zeit, um die einzelnen Übungen kennenzulernen. Mit zunehmender Erfahrung wird der Hund selbstständiger und kann einige der Übungen auch allein absolvieren.

Wo kann ich Crossdogging ausüben?

Crossdogging kann in Hundeschulen oder auf Hundesportplätzen ausgeübt werden. Benötigt wird dazu ein Trainer und eine Gruppe gleichgesinnter Hundehalter und Hunde. Crossdogging ist kein Einzelsport, sondern immer ein Gemeinschaftsport in einem Team.

Crossdogging für Fortgeschrittene

Mit zunehmender Erfahrung werden die Übungen beim Crossdogging schwieriger gestaltet. Damit ein Vergleich mit anderen Hunden möglich ist, werden Turniere und Wettkämpfe veranstaltet.

Wettkämpfe und Turniere

In Deutschland gibt es ein landesweites Ranking für Crossdogging. Die Übungen werden an die Hundeschulen und Hundesportvereine übermittelt. Alle Ergebnisse können online eingetragen werden. Zusätzlich zu dem lokalen Sieger wird so auch ein Bundessieger im Crossdogging ermittelt.

Hund überspringt ein Hindernis beim Crossdogging

Mit zunehmender Erfahrung werden die Übungen beim Crossdogging schwieriger gestaltet.

Voraussetzungen für den perfekten Start: Parcours und Gelände

Damit die Übungen gut absolviert werden können, müssen das Gelände und der Parcours an die Hunde angepasst sein.

Welche Hindernisse/Geräte werden benötigt?

Als Hindernisse werden beim Crossdogging Slalomstangen, Tunnel, Wippen und Wackelbrücken aufgestellt. Zusätzlich können Geräte zum Werfen der Bälle, Bälle, Kegel und Apportierhölzer verwendet werden.

Welches Gelände eignet sich am besten?

Das Gelände für Crossdogging sollte eben und gut einsehbar sein. Der ebene Boden verhindert Verletzungen der Hunde bei den Übungen.

Eignet sich mein Hund für Crossdogging?

Wenn der Hund neugierig ist und immer wieder geistig und körperlich beschäftigt werden möchte, ist er für Crossdogging gut geeignet. Vor allem Hunde, die gerne arbeiten und lernen, sind für diese Hundesportart gut geeignet

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