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Tibet Terrier

von Michelle Holtmeyer
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Der Tibet Terrier stammt zwar ursprünglich aus Tibet, ist aber kein Terrier, da er niemals zur Jagd verwendet wurde, sondern als Hüte- und Wachhund. Die Rassebezeichnung ist also teilweise irreführend. Die FCI gruppiert den Tibet Terrier somit auch in die Gruppe 9: Gesellschafts- und Begleithunde, Sektion 5: Tibetanische Hunderassen, ohne Arbeitsprüfung ein.

Tibet Terrier im Steckbrief

Steckbrief
Größe: 35-41 cm
Gewicht: 09.12.2017 kg
FCI-Gruppe: 9: Gesellschafts- und Begleithunde
Sektion: 5: Tibetanische Hunderassen
Herkunftsland: China (Tibet)
Farben: Schecke, Dreifarbig, Gold, Weiß, Schwarz, Grau, Brindle
Lebenserwartung: 12-15 Jahre
Geeignet als: Therapie-, Hüte- und Familienhund
Sportarten: Dogdancing, Agility
Charakter: Energiegeladen, Anhänglich, Empfindlich, Liebenswürdig, Sanft
Auslaufbedürfnisse: hoch
Sabber-Potential: gering
Stärke des Haarens: hoch
Pflegeaufwand: hoch
Fellstruktur: üppiges, feines, langes, glatt7gewelltes Deckhaar und feiner und wolliger Unterwolle
Kinderfreundlich: ja
Familienhund: ja
Sozial: eher ja

Herkunft und Rassegeschichte

In den hohen, schneebedeckten Bergen des Himalaya verehrten schon vor über 2000 Jahren tibetische Mönche in einem Kloster ihre kleinen, langhaarigen Hunde als „heilige Tempelhunde“. Auf diese Vorfahren gehen wahrscheinlich mehrere der heutigen Tibetischen Hunderassen zurück, unter anderem der mittelgroße, langhaarige und überaus freundliche Tibet Terrier, der in seinem Heimatland als „Apso“(= langhaariger Hund) bezeichnet wird. Aber nicht nur als verehrtes Mitgeschöpf im buddhistischen Glauben fand er seinen Einsatz, sondern auch bei ganz weltlichen Tätigkeiten wie dem Hüten der Viehherden in den unwirtlichen Hochlagen des Gebirges oder auch als Wächter der Hütten und Zelte seiner Menschen.

Da nach dem buddhistischen Glauben die unsterbliche Seele in anderer Gestalt wiedergeboren wird, wurde keinerlei Handel mit den Hunden betrieben. Sie wurden und werden auch heute noch als Glücksbringer verehrt. Zum Ausdruck inniger Freundschaft, großer Anerkennung oder tiefer Dankbarkeit konnte man aber einen Hund verschenken. So geschah es im Jahr 1922 der britischen Ärztin Dr. Greig, nachdem sie eine wohlhabende Tibetern erfolgreich operiert hatte. Mit der kleinen, weiß-goldfarbenen Hündin namens Bunti begann Dr. Greig eine eigene Zucht in England, wo schließlich im Jahr 1930 erstmals offiziell die Rasse unter dem (falschen) Namen „Tibet Terrier“ anerkannt wurde. Seither gab es immer wieder Versuche einiger Züchter, den Namen in „Tibet Apso“ umzuändern, bislang jedoch ohne Erfolg. So bleibt der Tibet Terrier auch weiterhin ein „falscher“ Terrier, aber immer ein echter Tibeter.

Wesen & Charakter vom Tibet Terrier

Das lustige, strubbelige Gesicht und der freundliche Blick eines Tibet Terriers zeigen sein fröhliches, aufgeschlossenes und sanftes Wesen und seinen unwiderstehlichen Charme. Er ist ein anhängliches Familienmitglied, das gerne aktiv am Tagesablauf seiner Menschen teilhaben möchte.

Tibet Terrier sind sehr pfiffig und intelligent, lernen gerne und schnell. Sie haben aber auch ihren eigenen Kopf, was unter Umständen als Eigensinn oder Sturheit gedeutet werden kann. Dabei möchten sie einfach nur ausreichend beschäftigt und auch geistig gefordert werden – und nicht nur mit Herrchen oder Frauchen auf dem Sofa kuscheln. Sofern der Tibet Terrier den Sinn eines Kommandos oder einer Übung für sich einsieht, wird er bereitwillig folgen – oder eben auch nicht. Hier hilft nur liebevolle, aber konsequente Überzeugungsarbeit.

Hunde dieser Rasse

Aussehen des Tibet Terriers

Tibet Terrier von der Seite

Tibet Terrier von der Seite

Mit einer Schulterhöhe von 35 – 41 Zentimetern und einem Gewicht zwischen 11 und 15 Kilogramm (Rüden sind größer und schwerer als Hündinnen) zählt der Tibet Terrier zu den mittelgroßen Rassen. Sein fast quadratischer, kraftvoller Körper, der muskulöse Hals und der rundliche Kopf mit langem Fang, eng anliegenden Schlappohren und großen, dunklen Augen wird bedeckt von einem dichten, doppellagigen und langen Fellmantel, der auch die Beine nicht auslässt. Während das wärmende Unterfell sich fein und wollig anfühlt, ist das lange Deckhaar eher fest, darf glatt oder gewellt, aber nicht lockig sein und soll die Augen des Hundes nicht überdecken. Dies klappt aber nicht immer, sodass hier gerne mit einer Haarspange nachgeholfen wird, damit der Hund besser gucken kann. Die ebenfalls dicht behaarte Rute wird über den Rücken gerollt getragen.

Als Farben sind beim Tibet Terrier fast alle Tönungen erlaubt außer Schokoladen- bzw. Leberbraun. So gibt es diese Hunde in einfarbig Weiß, Creme, Rauch- oder Blaugrau, Gold, Hell- und Rotbraun oder Schwarz. Auch zwei- oder dreifarbig geschecktes Fell ist zulässig, nicht jedoch der sogenannte Merle-Faktor, also ein meliert mehrfarbiges Haarkleid.

Wie groß wird ein Tibet Terrier?

Diese Hunde erreichen eine Schulterhöhe von etwa 35 – 41 Zentimetern.

Impressionen der Hunderasse

Erziehung & Haltung des Tibet Terriers – Das gilt es zu beachten

Ein Tibet Terrier-Welpe ist fast unwiderstehlich niedlich – das zottelige Fell, die dunklen Augen und die pechschwarze Nase erinnern an ein knuddeliges Stofftier. Diese Hunde sind freundlich, liebevoll und überhaupt nicht aggressiv, dabei sehr intelligent und haben einen ausgeprägt starken Charakter, der vom Halter von Anfang an eine liebevolle Konsequenz verlangt, damit ihm sein kleiner Tibeter nicht irgendwann auf der Nase herumtanzt.

Auch wenn sicherlich die eine oder andere Erwartungshaltung seitens des Besitzers erst einmal ausdiskutiert wird, bis der Tibet Terrier sie als gegeben akzeptiert, sollten die Grundkommandos sicher abrufbar sein. Hier erreicht man bei dieser Rasse die besten Erfolge mit viel Lob, Belohnung und Liebe. Druck und Zwang führen im Gegenteil dazu, dass der Sturkopf sich zeigt und der Hund sich schlimmstenfalls komplett verweigert.

Die mittlere Größe macht den Tibet Terrier passend für eine kleinere Wohnung und erfordert keine großen Kraftanstrengungen seitens des Halters. Immer vorausgesetzt, er erhält genügend Bewegung und kann sich auspowern, denn er ist ein muskulöses, energiegeladenes Kraftpaket und kein Schoßhündchen, ist er also ein idealer Hund sowohl für Familien, Paare oder Singles als auch für Senioren. Er mag allerdings nicht so gerne alleine sein und ist am glücklichsten, wenn er seine Menschen möglichst oft begleiten darf.

Tibet Terrier müssen bewegt und mit liebevoller Konsequenz erzogen werden

Tibet Terrier müssen bewegt und mit liebevoller Konsequenz erzogen werden

Was kostet ein Tibet Terrier?

Welpen aus einer seriösen, gesunden Zucht kosten etwa 1000€ oder auch mehr.

Ernährung des Tibet Terriers

Glücklicherweise neigen Tibet Terrier nicht zu Futterunverträglichkeiten. Wie alle Hunde sind sie aber vorrangig Fleischfresser und benötigen daher ein hochwertiges, gutes Futter auf Fleischbasis. Ob Nass- oder Trockenfutter spielt dabei keine entscheidende Rolle, wenn die Zusammensetzung stimmt. Auch das sogenannte BARF (= Biologisch artgerechte Rohfütterung) verträgt die Rasse, sofern eine ausreichende Nährstoffversorgung und gesunde Zusammensetzung des Frischfutters gewährleistet ist. Natürlich muss immer der individuelle Gesundheitszustand, das Alter und die Aktivität des einzelnen Hundes bei der Rationsberechnung berücksichtigt werden.

Auch der Zugang zu frischem Trinkwasser muss gewährleistet sein, wobei der Wasserbedarf bei Nassfütterung geringer ist und der Hund weniger trinkt. Manche Hunde mögen kein Leitungswasser und bedienen sich lieber an regenwassergefüllten Gießkannen oder anderen Wasserquellen. Vorsicht ist geboten, wenn der Hund an Pfützen oder stehenden Gewässern trinkt, da sich hier vor allem im Sommer schnell krankmachende Keime im Wasser vermehren können.

Gesundheit – Lebenserwartung & häufige Krankheiten

Da es sich beim Tibet Terrier um eine recht ursprüngliche Rasse handelt, die bisher nicht zum Modehund „verzüchtet“ wurde, gibt es kaum rassetypische Krankheiten. Die Lebenserwartung liegt bei etwa 12 – 15 Jahren. Dennoch kommen auch bei dieser robusten Rasse manche Erkrankungen vor, die von anderen Hunderassen oder Mischlingen bekannt sind, wie zum Beispiel

Die Zuchtvereine fordern von ihren Züchtern daher Kontrolluntersuchungen bei den potentiellen Elterntieren, um diese vererbbaren Krankheiten möglichst zu verhindern.

Wie alt werden Tibet Terrier?

Die Lebenserwartung dieser Rasse liegt zwischen 12 und 15 Jahren.

Pflege des Tibet Terriers

Zwar stellt der Tibet Terrier keine großen Ansprüche an seine Ernährung oder braucht unbedingt einen eigenen Garten. Sein langes und sehr dichtes Fell benötigt aber eine gute und intensive Pflege, damit es nicht verfilzt und unansehnlich wird. Tägliches Bürsten ist hier angesagt und daran sollte man schon den Welpen vom ersten Tag im neuen Heim gewöhnen. Vor allem an empfindlichen Stellen wie den Innenschenkeln oder am Schwanz mögen viele Hunde die Bürste nicht so gerne, aber genau da ist das Haar oft besonders weich und verfilzt umso schneller. Ist es erst zu größeren Filzplacken gekommen, hilft meist nur noch der Gang zum Hundefrisör. Aber Vorsicht: Das Fell des Tibet Terriers ist seine Klimaanlage, es wärmt ihn im Winter und schützt vor Sonne im Sommer, daher sollte es nach Möglichkeit gar nicht geschoren werden.

Sollten die Haare am Kopf doch einmal zu lang werden, so dass der Hund nicht mehr ungehindert sieht, muss hier mit Schere oder Haarspange entgegengewirkt werden. Eine klare Sicht auf die Welt um ihn herum ist einem Tibet Terrier wichtig, besonders wenn er sich auch sportlich austoben kann.

Kann man einen Tibet Terrier scheren?

Das lange und dichte Fell des Tibet Terriers wirkt wie eine Klimaanlage und sollte daher möglichst nicht geschoren werden. Nur bei starker Verfilzung des Haares sollte eine vorsichtige Schur durchgeführt werden.

Tibet Terrier – Aktivitäten und Training

Das kleine Kraftpaket aus Tibet war ursprünglich ein Arbeitstier und will somit aktiv beschäftigt werden. Lange Spaziergänge, Fahrradtouren, Wanderungen im Gebirge oder am Strand, das Herumtollen mit Artgenossen oder Kindern liebt der Tibet Terrier. Damit er auch intellektuell auf seine Kosten kommt, ist er mit Begeisterung bei verschiedensten Hundesportarten dabei, sei es Agility, Obedience oder Dog Dancing. Da er sehr gerne und kraftvoll springt und sogar klettert, ist ein Hindernisparcours für ihn eine spannende Herausforderung.

Wegen ihrer Sanftmut und Freundlichkeit können Tibet Terrier auch sehr gut für therapeutische Zwecke ausgebildet werden, etwa als Besuchshunde in Seniorenheimen oder in der Psychotherapie.

Gut zu wissen: Besonderheiten des Tibet Terriers

Mit ihren großen Pfoten können Tibet Terrier sich sicher im unwegsamen Gelände bewegen

Mit ihren großen Pfoten können Tibet Terrier sich sicher im unwegsamen Gelände bewegen

Eine Besonderheit, die so bei keiner anderen Hunderasse vorkommt, sind die sehr runden, flachen und breiten Pfoten des Tibet Terriers. Im unwegsamen, teils gefährlich steilen und schneebedeckten Gelände seines Ursprungslandes Tibet fand der wendige Hund bei der Bewachung der Viehherden dadurch guten Halt und konnte wieselflink über die Felsen flitzen, um Ausreißer zurück zur Herde zu treiben.

Der prominenteste Besitzer eines Tibet Terriers ist sicher der Dalai Lama, der über viele Jahre von seinem weißen Hund „Ssengge“ überall hin begleitet wurde.

Was ist ein Tibet Doodle?

Ein Tibet Doodle ist eine Kreuzung aus zwei reinrassigen Elterntieren unterschiedlicher Hunderassen, nämlich einem Tibet Terrier und einem Pudel.

Nachteile des Tibet Terriers

Vor allem wenn er sich langweilt oder alleine bleiben muss, neigt der Tibet Terrier zu kräftigem und lang anhaltendem Bellen. Eine vorsichtige Gewöhnung an kurze Phasen des Alleinseins und ansonsten eine gute Auslastung seiner Unternehmungslust und seines Bewegungsdrangs helfen, dies im erträglichen Rahmen zu halten und den Frieden mit den Nachbarn zu bewahren.

Die intensive und notwendige Pflege des langen, dichten Fells erfordert beim Tibet Terrier doch einigen Zeiteinsatz seiner Menschen, um dem Verknoten und Verfilzen des üppigen Haarkleides vorzubeugen.

Passt der Tibet Terrier zu mir?

Immer sollte man sich vor der Anschaffung eines Hundes, egal welcher Rasse, einige grundsätzliche Fragen stellen:

  • Habe ich ausreichend Zeit, mich mit meinem Tibet Terrier zu beschäftigen, mehrmals täglich mit ihm Gassi zu gehen und auch Sport zu treiben?
  • Sind alle Familienmitglieder einverstanden mit dem Einzug dieser Hunderasse?
  • Ist die Hundehaltung in unserem Haus / unserer Wohnung gestattet?
  • Habe ich genügend Zeit und Geduld für die intensive Fellpflege, die diese Rasse benötigt?
  • Wer kann sich um den Hund kümmern, wenn ich krank oder verhindert bin?
  • Bin ich bereit, meinen Tibet Terrier auch mit in Urlaub zu nehmen?
  • Habe ich ausreichend finanzielle Mittel, um nicht nur den Kaufpreis für den Welpen (immerhin rund 1000€ oder mehr) und die Erstausstattung mit Leine, Körbchen und Futternapf zu bestreiten, sondern auch die laufenden Kosten für gutes Futter, Tierarztbesuche, nötige Impfungen und Medikamente, Hundeschule, Hundesteuer und Haftpflicht-Versicherung? Im Laufe seines Lebens verursacht ein Hund immerhin etwa die Kosten eines Kleinwagens!

Hat man sich schließlich alles gut überlegt und sich für den Einzug eines Tibet Terriers als neues Familienmitglied entschieden, sollte zunächst ein seriöser Züchter gefunden werden. Ein guter Züchter hält seine Hunde mit Familienanschluss und hat möglichst nur einen Wurf gleichzeitig, dem er seine volle Aufmerksamkeit widmen kann. Er stellt Fragen an den Interessenten, will wissen, wie und wo seine Welpen gehalten werden sollen, und verweigert vielleicht auch den Verkauf eines Hundes, wenn ihm die Antworten nicht gefallen. Empfehlungen zur Fütterung, Informationen zu erfolgten tierärztlichen Behandlungen wie Erst-Impfungen und Wurmkuren und das Angebot zur Kontaktaufnahme auch nach dem Kauf sollten für einen guten Züchter selbstverständlich sein. Am besten besuchen Sie den Züchter bereits vor dem endgültigen Kauf des Welpen und schauen sich bei ihm um. Aber Vorsicht: Tibet Terrier-Welpen sind unglaublich niedlich und verführen schnell zu übereilten Entscheidungen!

Ein Tibet Terrier Welpe sollte von einem seriösen Züchter stammen

Ein Tibet Terrier Welpe sollte von einem seriösen Züchter stammen

Niemals solltest Du einen Welpen auf einem Tier-Markt oder aus dem Kofferraum eines dubiosen Hundehändlers kaufen! Zwar sind diese Hunde meist billiger als bei einem seriösen Züchter, aber dahinter steckt fast immer skrupellose und grausame Tierquälerei! Die Muttertiere werden unter schrecklichen Bedingungen als reine „Wurfmaschinen“ gehalten, die Welpen sind weder geimpft noch anderweitig tierärztlich versorgt, leiden oft schon bald nach dem Kauf an akuten, schlimmstenfalls tödlich verlaufenden Krankheiten oder bleiben zeitlebens ein Fall für den Tierarzt – und das ist unter dem Strich viel teurer als der Welpe aus einer seriösen und verantwortungsvollen Zucht!

Neben der Anschaffung über einen Züchter lohnt sich unter Umständen auch der Gang ins Tierheim – hier warten immer wieder auch reinrassige Tibet Terrier darauf, ein neues Zuhause zu finden. Auch haben sich verschiedene Tierschutzorganisationen ganz speziell der Hilfe für in Not geratene Rassehunde verschrieben und suchen für solche Hunde die passenden, liebevollen Besitzer.

Sind alle Kriterien erfüllt und alle Fragen zugunsten des Hundes geklärt, dann freu Dich sich jetzt schon auf den Tag, an dem Dein kleiner „heiliger Tempelhund“ bei Dir einzieht – er wird Dein bisheriges Leben ordentlich auf den Kopf stellen und durcheinander wirbeln! Und bald schon wirst Du Dich fragen, wie Du die langweiligen Tage und Jahre ohne diesen fröhlichen, sympathischen Wirbelwind überhaupt durchgestanden haben.

Kann man einen Tibet Terrier alleine zuhause lassen?

Ein Tibet Terrier möchte am liebsten bei seinen Menschen sein und bleibt daher ungern alleine zuhause. Lässt sich das nicht immer vermeiden, sollte der Hund langsam an kurze Phasen des Alleinseins gewöhnt werden.

Diese Hunde suchen ein Zuhause