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Braque Saint-Germain

von Michelle Holtmeyer
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Der Braque Saint-Germain ist ein mittelgroßer Vorstehhund aus Frankreich, der in erster Linie für die Jagd auf verschiedenes Federwild angesetzt wird und früher auch Pelztiere gejagt hat. Der Vorstehhund hat eine besondere Art der Jagd, er spürt seine Beute über den Geruch auf und wenn er nahe genug an dem Beutetier ist, verharrt er regungslos mit Blick auf die Beute. Oftmals hebt der Braque Saint-Germain eine Vorderpfote in Richtung des Wildes, damit der Jäger das Tier entdeckt und es schießen kann. Anschließend apportiert der Braque Saint-Germain die Beute. Im FCI ist der Braque Saint-Germain in der Gruppe 7 Vorstehhunde, Sektion 1 Kontinentale Vorstehhunde mit Arbeitsprüfung und der Standardnummer 115.

Inhalte

Braque Saint-Germain im Steckbrief

 
Größe:56-67 cm
Gewicht:25-30 kg
FCI-Gruppe:7: Vorstehhunde
Sektion:1.1: Kontinentale Vorstehhunde
Herkunftsland:Frankreich
Farben:Braun-Weiß, Kitz-Weiß, Orange-Weiß, Braun, Fawn
Lebenserwartung:10-18 Jahre
Geeignet als:Jagd- und Familienhund
Sportarten:Apportieren
Charakter:Unabhängig, Schnell, Gelehrig, Energiegeladen, Erziehbar, Robust
Auslaufbedürfnisse:hoch
Sabber-Potential
Stärke des Haarens
Pflegeaufwand:eher gering
Fellstruktur:Dicht, glänzend, kurz
Kinderfreundlich:
Familienhund:eher ja
Sozial:

Hunde dieser Rasse

Herkunft und Rassegeschichte

Die Vorfahren des Braque Saint-Germain waren am Ende des 18. Jahrhunderts die Begleiter von Ludwig XV, dadurch haben sie den Beinahmen Hunde des Königs erhalten. Diese Lieblinge des Adels wurden Braque Francais genannt und später mit verschiedenen englischen Pointern gekreuzt und erneut einem König präsentiert. Diesmal war es Charles XV, der die junge Jagdhundrasse ansprechend fand. Er wollte keine anderen Hunde mehr als Begleiter für die Jagd und als Statussymbol. Dadurch wurden diese ersten Braque Saint-Germain in Frankreich zu Modehunde, denn der gesamte Adel legte sich Vertreter dieser neuen Rasse zu. Bilder und Gemälde aus dieser Zeit bestätigen die Beliebtheit der Tiere.

Laut Berichten waren die erste Verpaarung, aus denen der Braque Saint-Germain entstand, eine Kreuzung zwischen der English Pointer-Dame mit dem Namen Miss und dem Braque Francais Rüden Zamor. Die Welpen dieser Verbindung waren die ersten Braque Saint-Germain, obwohl sie damals noch Braques von Compiègne genannt wurden. Die Hunde wiesen bereits die typische weiß-orange Fellfärbung auf und die rosa Schleimhaut.

Im Jahr 1830 zog die Zucht der Tiere nach Saint Germain um und die Rasse wurde offiziell umbenannt. Die Rasse wurde 1863 auf der ihrer ersten Hundeausstellung präsentiert. Sie feiert einen großen Erfolg ist ist bei reichen Leuten und Jäger gleichermaßen beliebt.

Wesen & der Charakter vom Braque Saint-Germain

Der französische Braque Saint-Germain gilt als ausgezeichneter Jagdhund, der eine besonders feine Nase besitzt und ausdauernd und konzentriert seine Beute verfolgt. Zu seinen Menschen ist er sehr liebevoll und sucht die Nähe seiner Besitzer. Im Haus ist der Braque Saint-Germain ein ausgeglichener Hund, der gerne den gemütlichsten Platz einnimmt.

Der Braque Saint-Germain ist sehr gehorsam und hat einen guten Will-to-Please. Obwohl er beim Training und der Arbeit viel Energie zeigen kann, ist er dennoch immer konzentriert und nicht überdreht. Er integriert sich sehr gut in eine Familie und ist Menschen gegenüber generell offen und freundlich.

Mit Kindern ist er verspielt und sehr liebevoll. Mit anderen Hunden kommt er auch gut zurecht und ist selbst im fortgeschrittenen Alter oft noch verspielt. Mit anderen Tieren verträgt er sich nur, wenn diese bereits früh kennenlernt.

Für Hundeanfänger mit dem nötigen Ehrgeiz ist der Braque Saint-Germain gut geeignet, diese müssen den französischen Jagdhund jedoch auch auslasten können. Aufgrund seiner Offenheit gegenüber Menschen und seiner sehr feinen Nase, wird er in Frankreich auch gerne als Rettungshund ausgebildet. Dies spricht sehr für das gelehrige und ausgeglichene Wesen des Braque Saint-Germain.

Welchen Charakter hat ein Braque Saint-Germain?

Der Braque Saint-Germain hat einen ausgeglichen Charakter und ist besonders bei der Jagd ein hochkonzentrierter Hund. Er kann viel Energie haben, die mit passenden Auslastung jedoch kein Hindernis im Alltag ist. Er ist zudem sehr treu und gehorsam und kann gut als Familienhund gehalten werden.

Aussehen des Braque Saint-Germain

Der Braque Saint-Germain ist ein typischer Jagdhund. Er besitzt eine elegante und kraftvolle Erscheinung und hat einen sehr markanten Kopf, den er meist hocherhoben trägt und aufmerksam in die Welt blickt. Allgemein hat der Braque Saint-Germain mittlere Proportionen mit einer mittleren Größe von 56 bis 62 cm bei den Rüden und 54 bis 59 cm bei den Hündinnen. Er besitzt sehr robuste und schwere Knochen, die ihm das ausdauernde Arbeiten erleichtern und ihm viel kraft verleihen.

Das Fell des Braque Saint-Germain ist sehr kurz und eng anliegend. Die Grundfarbe des Fells ist weiß, auf dem weißen Grund befinden sich vereinzelnd orange Abzeichnungen, die sich besonders als Maske am Kopf des Hundes auftauchen. Neben dem orange sind auch falbfarbende Abzeichnungen erlaubt. Die Augen sind braun.

Aussehen des Braque Saint-Germain

Der Braque Saint-Germain ist ein typischer Jagdhund. Er besitzt eine elegante und kraftvolle Erscheinung und hat einen sehr markanten Kopf, den er meist hocherhoben trägt und aufmerksam in die Welt blickt. Allgemein hat der Braque Saint-Germain mittlere Proportionen mit einer mittleren Größe von 56 bis 62 cm bei den Rüden und 54 bis 59 cm bei den Hündinnen. Er besitzt sehr robuste und schwere Knochen, die ihm das ausdauernde Arbeiten erleichtern und ihm viel kraft verleihen.

Das Fell des Braque Saint-Germain ist sehr kurz und eng anliegend. Die Grundfarbe des Fells ist weiß, auf dem weißen Grund befinden sich vereinzelnd orange Abzeichnungen, die sich besonders als Maske am Kopf des Hundes auftauchen. Neben dem orange sind auch falbfarbende Abzeichnungen erlaubt. Die Augen sind braun.

Welchen Charakter hat ein Braque Saint-Germain?

Der Braque Saint-Germain hat einen ausgeglichen Charakter und ist besonders bei der Jagd ein hochkonzentrierter Hund. Er kann viel Energie haben, die mit passenden Auslastung jedoch kein Hindernis im Alltag ist. Er ist zudem sehr treu und gehorsam und kann gut als Familienhund gehalten werden.

Impressionen der Hunderasse

Erziehung & Haltung des Braque Saint-Germain – Das gilt es zu beachten

Da der Braque Saint-Germain ein sehr kluger und gehorsamer Jagdhund ist, wird er sich bemühen den Anweisungen des Besitzers zu folgen. Er wird die Grundkommandos schnell lernen und in bereits kurzer Zeit eine feste Bindung zu seinem Menschen aufbauen. Als Jagdhund mit einer besonders feinen Nase, ist es sehr wichtig, neben dem Grundgehorsam an der Impulskontrolle und dem Abruf des Braque Saint-Germain zu arbeiten. Nur so kann dem Hund ein Freilauf erlaubt werden.

Generell sollte ein unerfahrener Halter immer eine Hundeschule zur Seite haben, falls es in der Haltung allgemein Probleme geben kann. Der Braque Saint-Germain braucht artgerechte Auslastung und genügend Beschäftigung. Denn obwohl er ein ausgeglichenes Verhalten hat, besitzt er auch viel Energie. Deshalb sollte bereits dem jungen Hund Ruhe beigebracht werden und er sollte jeden Tag ausgelastet und beschäftigt werden.

Der Braque Saint-Germain ist für Hundeanfänger nur geeignet, wenn diese sich der Verantwortung und dem Zeitaufwand für einen mittelgroßen Hund bewusst sind. Allgemein ist er ein guter Start-Hund, da er ein ausgeglichenes Wesen hat und auch zu anderen Hunden sehr freundlich ist. Er kennt keine Aggression und ist auch nicht dominant. Die Erziehung des Braque Saint-Germain erfordert dennoch konsequentes Training, Zeit und Geduld.

Die gesamte Erziehung sollte mithilfe von positiver Bestärkung stattfinden, denn auf eine harte Hand reagiert die Hunderasse mit Angst und verweigert die Zusammenarbeit. Wird das Training hingegen mit Leckerlis und Spielzeug aufgebaut, festigt sich die Bindung zwischen Mensch und Hund und die Tiere lernen mit Freude.

Welche Herkunft hat ein Braque Saint-Germain?

Der Braque Saint-Germain ist ein französischer Jagdhund, der bereits im 18. Jahrhundert ein treuer Begleiter von König Ludwig XV war. die Rasse wurde noch verfeinert, indem English Pointer eingekreuzt wurden und konnten wieder einen König von ihrer Leistung und Qualität begeistern. Viele Adelsleute hielten sich Hunde als Statussymbole und für die Jagd nach Federwild.

Ernährung des Braque Saint-Germain

In der Ernährung ist der Braque Saint-Germain recht unkompliziert. Er hat einen robusten Magen und leidet nur selten unter Unverträglichkeiten oder Allergien. Dennoch braucht der Braque Saint-Germain ein ausgewogenes und hochwertiges Hundefutter, um sich wohl zu fühlen sowie für eine stabile Gesundheit des Tieres.

Ein gutes Hundefutter zu erkennen, kann bei der Vielzahl an Angeboten für einen Neuling reicht schwer sein. Wenn er sich unsicher ist, ob ein Hundefutter wirklich so hochwertig ist, wie es wirbt, lässt sich jedoch leicht erkennen. Auf der Rückseite jedes Hundefutters muss der Hersteller genau die Inhaltsstoffe auflisten. Ein wirklich hochwertiges Hundefutter hat immer eine Fleischsorte an erster Stelle der Liste und somit als Hauptbestandteil des Hundefutters.

Zudem sollte der Besitzer auf unnötige Füllstoffe wie Getreide oder Soja verzichten, denn diese haben keinen Nährwert für den Hund und können Allergien begünstigen. Wenn eine gute Futtersorte gefunden ist, sollte der Braque Saint-Germain entsprechend seines Alters zu ernähren. So sollte er bis zu seinem 6. Lebensmonat noch mit Welpenfutter versorgt werden und ab einem Alter von etwa acht Jahren sollte auf ein schonendes Seniorenfutter gewechselt werden.

Gesundheit – Lebenserwartung & häufige Krankheiten

Der Braque Saint-Germain hat eine hohe Lebenserwartung von durchschnittlich 14 Jahren. Die Rasse ist sehr sportlich und agil. Im Alter jedoch werden die Hunde etwas gemütlicher, brauchen dennoch ihre Beschäftigung. Die Lebenserwartung des Hundes steht immer in Zusammenhang mit seiner Gesundheit. Der Braque Saint-Germain ist eine robuste Hunderasse, die in erster Linie für die Jagd gezüchtet wurde und daher nicht unter einem Schönheitszwang leidet. Die Tiere werden hauptsächlich aufgrund ihrer Eignung als Jagdhund ausgewählt. Daher leidet die Rasse kaum unter vererben Krankheiten.

Dennoch sollte der Besitzer bei der Wahl des Züchters sehr genau auf die Elterntiere achten. Denn nur wenn diese gesund sind, können die Welpen ebenfalls ein gesundes Leben führen. Die Elterntiere sollten eine ärztliche Untersuchung vorweisen können, bei der vor allem auf Hüftgelenkdysplasie und Ellbogendysplasie hin untersucht wurde. Wie alle mittelgroßen und aktiven Hunderasse kann es hier schnell zu Problemen kommen, wenn bereits die Elterntiere vorbelastet sind.

Für die Suche nach einem passenden Züchter sollte ruhig mehr Zeit eingeplant werden. Um die Gelenke des Welpen zu schonen, sollte er vor seinem ersten Jahr nur sehr wenige Treppen laufen und auch beim Spielen und Toben immer wieder feste Ruhephasen haben. Übergewicht muss auf jeden Fall vermieden werden – dies belastet nicht nur den Bewegungsapparat, sondern auch das Herz-Kreislaufsystem des Hundes.

Wie alt wird ein Braque Saint-Germain?

Der Braque Saint-Germain kann ein Alter von 14 Jahren erreichen, wenn er von einem guten Züchter stammt und sorgfältig aufgezogen wurde. Die Haltung und Pflege spielen dabei natürlich auch eine große Rolle.

Pflege des Braque Saint-Germain

Der Braque Saint-Germain ist mit seinem kurzen Fell sehr pflegeleicht. Es reicht, wenn der Besitzer einmal die Woche den Hund bürstet, damit sich loses Fell besser abträgt. Nach den Spaziergängen sollte der Besitzer nach Zecken, Flöhen und Milben sehen, denn durch das kurze Fell lassen sich die kleinen Parasiten leicht finden. Er verliert für seine Größe wenig Fell und ist während des Fellwechsels immer noch sehr leicht zu pflegen.

Zudem sollte der Besitzer darauf achten, dass die Krallen des Hundes sich natürlich ablaufen und nicht zu lang werden. Da der Braque Saint-Germain Schlappohren hat, sollten diese jeden Tag auf Rötungen oder Beläge untersucht werden. Denn Schlappohren haben immer ein leicht feucht-warmes Klima, welches die Bildung von Pilzen und Infektionen begünstigen kann.

Damit ist die Pflege des Hundes jedoch auch fast beendet. Nur bei Kälte und Nässe ist es noch wichtig, den Braque Saint-Germain ordentlich abzutrocknen, da der französische Jagdhund kaum Unterwolle besitzt und sonst schnell frieren kann.

Braque Saint-Germain – Aktivitäten und Training

Der Braque Saint-Germain ist ein Arbeitshund, er braucht eine Aufgabe und sollte jeden Tag ausreichend Beschäftigung und Bewegung erhalten. Denn nur so kann er sein ausgeglichenes Wesen zeigen und auch jederzeit den Kommandos seines Menschen folgen. Als aktiver Jagdhund besitzt er eine sehr feine Nase und kann jeden Geruch und jede Spur verfolgen.

Dadurch bieten sich die Sportarten Fährtenarbeit und das Suchtraining an. Besonders in Frankreich finden sich viele Rassenvertreter im Rettungsdienst als Suchhunde wieder. Apportieren und ein Training mit dem Futterbeutel liegt den aktiven Hund ebenso im Blut. Der Braque Saint-Germain lässt aber auch für Agility, Longieren und THS begeistern. Sein Besitzer sollte einen Hundesport wählen, der den Hund fördert, aber auch dem Besitzer Spaß bereitet, denn nur dann kann er seinen Hund auch motivieren, mitzumachen.

Neben einem auslastenden Hundesport, genießt der Braque Saint-Germain die gemeinsamen Aktivitäten mit seiner Familie und ist ein guter und zuverlässiger Begleiter bei Wanderungen, Fahrradtouren oder beim Ausreiten am Pferd. So ist er ein guter Begleiter für alle Freizeitaktivitäten und kann seine Menschen sowohl auf dem Land als auch in der Stadt sicher begleiten. Er braucht jeden Tag mindestens drei Spaziergänge, wobei jeder Spaziergang mindestens eine Stunde lang sein sollte. Nur so kann er auch einige Stunden alleine bleiben, wobei er am liebsten in der Nähe seiner Besitzer ist.

Gut zu wissen: Besonderheiten des Braque Saint-Germain

Der Braque Saint-Germain war bei zwei Königen geschätzt und konnte sich bei nahezu allen Jägern aus Frankreich beliebt machen. Durch die feine Nase und seiner konzentrierten Art ist er ein beinahe unübertroffener Jagdhund, der sehr zuverlässig und gehorsam ist. Er verkörpert aber auch den geschätzten edlen Look, den die Franzosen bei vielen Hunderassen bevorzugen, dennoch ist er kein gefeierter Modehund.

Wie alt wird ein Braque Saint-Germain?

Der Braque Saint-Germain kann ein Alter von 14 Jahren erreichen, wenn er von einem guten Züchter stammt und sorgfältig aufgezogen wurde. Die Haltung und Pflege spielen dabei natürlich auch eine große Rolle.

Nachteile des Braque Saint-Germain

Die feine Nase und sein unermüdlicher Jagdwille sind für Jäger zwar ein Vorteil, doch Hundeanfänger können sich mit dem Jagdverhalten des Braque Saint-Germain schnell überfordert fühlen. Dabei kann der Jagdtrieb des Hundes gut kontrolliert werden, wenn die Besitzer ein solides Training durchführen und konsequent auf den Jagdtrieb des Hundes achten. Bei fehlender Auslastung kann die Energie des Hundes ebenfalls zum Problem werden, da er sich aus Langeweile schnell Verhaltensweisen aneignen wird, die seinem Besitzer missfallen werden.

Passt der Braque Saint-Germain zu mir?

Der Braque Saint-Germain passt nur in eine Familie von sportlichen Menschen, die Lust haben sich in der Natur zu bewegen. Er ist kein Couchhund und liebt es, mit seinem Besitzer oder den Kindern zu spielen. Er interagiert gerne mit anderen Hunden und freut sich über die soziale Interaktion. Gleichzeitig sollte der Braque Saint-Germain nicht zu lange alleine bleiben müssen, er kann mit einer guten Erziehung problemlos mit ins Büro genommen werden.

Der Hund braucht Menschen, die sich Zeit nehmen und viel Wert auf die Erziehung des Hundes legen, dann kann er auch in unerfahrene Hände, sollte jedoch nicht unterschätzt werden. Er ist ein guter Familienhund, er braucht jedoch viel Bewegung und im besten Fall mindestens einen Hundesport, um den Braque Saint-Germain wirklich gerecht zu werden. Er genießt Ausflüge in die Natur und kann mit der passenden Erziehung auch frei laufen und wird seine Besitzer treu begleiten. Für Senioren ist der Braque Saint-Germain eher wenig geeignet, da er viel Beschäftigung braucht und wirklich jeden Tag mehrere Stunden aktiv sein will.

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