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Chow Chow

von Michelle Breitenfeld
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Der Chow Chow ist eine einmalige Hunderasse aus China, die mit ihrer markanten blauen Zunge unverwechselbar unter den Hunderassen ist. Der Chow Chow besitzt eine FCI Anerkennung und wird im FCI-Standard in der Gruppe Gruppe 5: Spitze und Hunde vom Urtyp, in der Sektion 5 Asiatische Spitze und verwandte Rassen – ohne Arbeitsprüfung mit der Standardnummer 205. Die wachsamen Hunde sind auf der ganzen Welt bekannt und beliebt.

Chow Chow im Steckbrief

Steckbrief
Größe: 46-56 cm
Gewicht: 20-32 kg
FCI-Gruppe: 5: Spitze und Hunde vom Urtyp
Sektion: 5: Asiatische Spitze und verwandte Rassen
Herkunftsland: China
Farben: Kitz, Schwarz, Creme, Rot, Blau, Rehfarben
Lebenserwartung: 9-15
Geeignet als: Begleit-, Familien- und Wachhund
Sportarten:
Charakter: Spröde, Unabhängig, Loyal, Ruhig
Auslaufbedürfnisse: eher gering
Sabber-Potential: mittel
Stärke des Haarens: gering
Pflegeaufwand: hoch
Fellstruktur: Langhaar: Üppig, dicht, gerade und abstehend / Kurzhaar: Kurz, üppig, dicht, gerade, abstehend und pluschartig
Kinderfreundlich: ja
Familienhund: ja, bei guter Erziehung
Sozial: nein

Herkunft und Rassegeschichte

Der Chow Chow stammt aus China, dort gehört er zu den ältesten Hunderassen überhaupt und wird zu den archaischen Hunderassen gezählt. Die Rasse gilt dem Wolf genetisch am nächsten und ist sehr eng mit den ebenfalls ursprünglichen Rasse Shiba, dem Akita, Alaskan Malamute und dem Sibirian Husky verwandt. Forscher konnten die ältesten Fund dieser Hunde in den Gebieten von Sibirien und der Mandschurei im Nordosten von China ausmachen. So gibt es Terrakottafiguren, die den Chow Chow zeigen und vermutlich über 2000 Jahre alt sind. Bereits in der Antike waren die Chow Chow geschätzte Jagdhunde, Schlittenhunde und dienten als zuverlässige Begleiter und Schutzhunde. Es gibt allerdings Hinweise darauf, dass die Hunde bei Nahrungsknappheit selbst als Fleischlieferanten dienen mussten.

Beim chinesischen Kaiser und dem Adel war die Rasse sehr beliebt und wurde bereits früh nach Aussehen und Funktion gezüchtet. Erst im Jahr 1880 wurde die ursprüngliche Rasse, welche aus den spitz-artigen Hunden der einheimischen Völker hervorging nach England gebracht. Sieben Jahre später gab es in England eine eigene Zucht der flauschigen Hunde, die auch als Löwenhund bezeichnet wurde. Die Anerkennung im Kennel Club als eigenständige Rasse geschah erst im Jahr 1894. Danach wurden die Rassemerkmale festgelegt und immer wieder verstärkt, um ein besonders menschenähnlichen Ausdruck im Gesicht zu erzielen. Mittlerweile ist dies in der Zucht nicht mehr erwünscht.

Chow Chow in schwarz

Chow Chows gibt es in rot, rehfarben und schwarz

Der Name Chow Chow wurde für die Rasse erst später festgelegt. In China selbst wird der majestätische Hund immer noch Songshiquan genannt, was in etwa aufgeplusterter Löwenhund bedeutet oder Hsiung Kou was für Bärenhund steht. Experten gehen davon aus, dass der Name Chow Chow durch eine Verballhornung des chinesischen Ausdruckes für Hund dem „Gou“ zustande gekommen ist. In Deutschland wurde die Rasse anfangs chinesischer Spitz genannt. Erst später hat sich der Name Chow Chow etabliert.

Das Erscheinungsbild des modernen Chow Chow unterschiedet sich stark von dem ursprünglichen Bild der Rasse. Durch Überzüchtung wurden die Merkmale des Chow Chow ins Absurde überzogen und eine Reihe gesundheitlicher Probleme war die Folge. Mittlerweile wollen einige Züchter zurück zu dem ursprünglichen Bild des Chow Chow, der einem Spitz wesentlich ähnlicher sieht.

Wesen & Charakter vom Chow Chow

Nicht nur optisch ist der Chow Chow ein besonderer Hund, er besitzt ein sehr ursprüngliches Wesen und bindet sich besonders eng an seinen Besitzer. Fremden Menschen gegenüber ist er meist neutral oder distanziert, während er die Nähe seiner Bezugsperson genießt und nur ungern von dieser getrennt ist. Sein ruhiges Auftreten und seine gelassene Art auf Stresssituationen zu reagieren begeistert die Fans der Rasse. Er besitzt ein fast majestätisches Auftreten in seiner ruhe und kraft. Dennoch macht sich beim Chow Chow immer wieder sein ursprüngliches Erbe bemerkbar. So ist er seinem Besitzer treu, besitzt jedoch nicht den Lernwillen, den viele andere Rassen an den Tag legen.

Er muss immer den Sinn einer Aktion verstehen, um sich dafür begeistern zu lassen und geht öfter seine eigenen Wege. In der Familie kann er sich gut integrieren und ist auch bei Kinder geduldig, obwohl er nicht der große Spieler ist, wird er gerne bei Ausflügen und Spaziergängen dabei sein. Mann kann Dinge von ihm fordern und ihm aufgaben stellen, die er gewissenhaft ausführt, solange er den Sinn darin sieht. So kann er ein guter Wachhund sein, ohne direkt viel zu Bellen. Seine Besitzer sollten keine hektische Menschen sein, die in einer wilden Großfamilie leben. Singles oder kleine Familien sind ideal, wobei seine feste Bezugsperson immer der Mittelpunkt für den Chow Chow darstellen wird. Als Hund vom Urtyp kann er sehr eigenwillig sein und braucht klare Grenzen und einen Halter mit Geduld, Ruhe und Konsequenz agiert. Trotz seiner hohen Intelligenz wird er sich kaum für Hundesport begeistern, lange Wanderungen mit seinem Besitzer sind dem Löwenhund am liebsten.

Die charakterlichen Merkmale des Chow Chow sind sein ernstes Verhalten mit einer ruhigen fast stoischen Art, seine Intelligenz und Eigenständigkeit. Ein leichter Jagdtrieb ist bei den meisten Vertretern der Rasse vorhanden, ebenso wie ein Schutztrieb, welcher mit Geduld und Training leicht in die passenden Bannen gelenkt werden kann.

Ist ein Chow Chow ein Familienhund?

Der Chow Chow eignet sich nur bedingt für die Haltung in einer Familie. Hektik und einen unregelmäßigen Alltag mag der Hund nicht und zu viele Personen im Haushalt können Stress für den stoischen Hund bedeuten. Kleine Familien mit älteren Kindern und mit einer frühen Gewöhnung an die Familienmitglieder ist möglich.

Hunde dieser Rasse

Aussehen des Chow Chows

Chow Chow mit ausgestreckter Zunge

Der Chow Chow ist für seine Löwenmähne bekannt

Wer einmal einen Chow Chow gesehen hat, wird diese besondere Rasse immer wieder erkennen. Er erinnert mit seinem dichten Fell, welches besonders an seinem Hals und Nacken ausgeprägt ist, an einen Löwen, weshalb er oft auch als Löwenhund bezeichnet wird. Charakteristisch ist die Zunge dieser Rasse: Sie ist blau. Er hat einen kräftigen Körperbau mit einem festen Stand und einer Widerristhöhe von 46 bis 56 cm. Mit einem Gewicht von rund 25 bis 30 Kilogramm ist er ziemliches Kraftpaket, welches durch seine ruhige Art jedoch selten aus der Fassung gerät. Das Fell des Chow Chow ist sehr dicht und steht vom Körper ab, wie bei einem Plüschtier. Am Hals und im Nacken bildet sich eine Art Mähne die typisch für das Bild der Rasse ist.

In der Zucht sind zwei Fellvarianten erlaubt, die Standard-Variante mit dem langen Fell und eine Kurzhaar-Variante, bei der das Fell deutlich kürzer ist, jedoch die gleichen Merkmale wie bei den langhaarigen Hunden aufweist. Bei den Fellfarben gibt es eine recht große Vielfalt, wobei jede Farbe immer nur einfarbig auftreten darf. Die Farben sind rot, schwarz und rehfarben.

Wie groß ist ein Chow Chow?

Ein Chow Chow kann zwischen 46 cm und 56 cm Widerristhöhe erreichen, wobei er durch seine üppige Fellpracht oft größer wirkt.

Impressionen der Hunderasse

Erziehung & Haltung des Chow Chows – Das gilt es zu beachten

Der Chow Chow ist ein ernster Hund mit wenig Spieltrieb, der sehr nahe bei seinem Besitzer sein will und dennoch nichts von seiner Ursprünglichkeit verloren hat. Eine gute Sozialisierung in einer Welpengruppe ist sinnvoll, jedoch kann in den meisten Fällen auf eine weiterführende Hundeschule verzichtet werden. Denn der Chow Chow ist kein sportbegeisterter Hund und auch für die normale Unterordnung ist er nicht wirklich zu begeistern. Seine Erziehung hängt ganz von der Konsequenz und der Erfahrung von seiner Bezugsperson ab. Eine enge Bindung, die auf Vertrauen und soliden Regeln basiert, ist die beste Grundlage für ein harmonisches Zusammenleben.

Durch seine ruhige und ernste Art lässt er sich nicht aus der Ruhe bringen und kann daher auch in der Stadt ohne Probleme gehalten werden. Obwohl er keine Hundesportarten mag, ist er gerne auf langen Spaziergängen unterwegs und verbringt gerne Zeit im Freien. Bei der Erziehung und Haltung des Chow Chows sollte der Besitzer immer die stoische Art des Hundes im Hinterkopf haben und viel Geduld aufbringen. Deshalb ist der Chow Chow auch nicht wirklich für Anfänger geeignet. Bei einem hundeerfahrenen Führer, der die Besonderheiten der Rasse kennt, kann der Chow Chow zu einem ausgeglichenen und treuen Begleiter werden.

Sind Chow Chows gefährlich?

Nein, der Chow Chow ist zwar nicht einfach im Training, jedoch besitzt er keine Aggressionen gegenüber Menschen oder anderen Hund. Er hat einen Jagdtrieb, der unter Kontrolle gehalten werden sollte und bindet sich sehr eng an eine Person.

Ernährung des Chow Chows

Der Chow Chow hat keine besonderen Ansprüche an seine Ernährung. Allergien und Unverträglichkeiten treten bei der ursprünglichen Rasse nur selten auf. Sollte es dennoch zu Unverträglichkeiten kommen, ist es sinnvoll einen Tierarzt um Rat zu fragen und die Ernährung entsprechend anzupassen. Wichtig ist nur ein hochwertiges Futter zu holen, das einen besonders hohen Fleischanteil besitzt.

Für junge Hunde ist ein gutes Welpenfutter notwendig und ab dem 7 Lebensjahr sollte auf ein Seniorfutter umgestellt werden. Nassfutter und Trockenfutter sind beides gut geeignet für die Ernährung, es kommt bei der Wahl ganz auf die Vorlieben des Besitzers an. Da der Chow Chow nicht übermäßig verfressen ist, kann er nur schwer mit Leckerlis bestochen werden und ein Training mit Futter hat nur selten erfolgt.

Gesundheit – Lebenserwartung & häufige Krankheiten

Da der Chow Chow sehr überzüchtet ist, hat er leider nur eine kurze Lebenserwartung von circa 8 Jahren. Wobei die neuen Züchtungen, mit dem älteren Erscheinungsbild können durchaus auch 14 Jahre alt werden.

Durch die Überzüchtung, die sehr lange die Rasse begleitet hat, gibt es einige rassetypische Erkrankungen unter denen ein Chow Chow oft leidet. Das Fell ist bei einigen Vertretern der Rasse auch zu schwer und beeinträchtigt die Bewegungen des Hundes. Zudem leiden die Tiere dieser Rasse immer unter der Hitze im Sommer und es kann zu Kreislaufproblemen und Herzproblemen kommen. Allergien und Schilddrüsenunterfunktion konnte ebenfalls bei vielen Chow Chows beobachtet werden.

Auffällig sind zudem die tiefen Falten im Gesicht der meisten Chow Chows, diese können zu Entzündungen und Problemen an den Augen führen. Mittlerweile ist die Züchtung mit den extremen Gesichtsfalten auch im VDH und dem FCI verpönt und seit 2011 wird wieder ein ursprünglicheres Bild des Hundes bevorzugt. Dennoch gibt es Züchter, die wenig auf die Gesundheit der Tiere achten und rein nach dem Aussehen und den übertriebenen Rassevorstellungen züchten.

Mit den neuen Richtlinien für die Zucht wird auch vermehrt auf die Gesundheit der Tiere geachtet und viele Probleme sind bei den neuen Hunden nicht mehr vorhanden. Hier gilt also sehr genau auf den Züchter zu achten und darauf, welchen Typ von Chow Chow er züchtet.

Wie alt werden Chow Chows?

Die Lebenserwartung des Chow Chow hängt stark von seiner Gesundheit ab. Ein gesundes Tier kann bis zu 14 Jahre alt werden, doch die überzüchteten Hunde, mit dem extremen Schönheitsideal leiden unter verschiedenen Krankheiten und erreichen nur eine Lebenserwartung von etwa 8 Jahren.

Pflege des Chow Chows

Mit seinem dichten und langem Fell ist der Chow Chow recht pflegeintensiv. Tägliches Bürsten ist Pflicht, ansonsten kann das Fell schnell verfilzen, die dichte Halskrause braucht besondere Pflege. Hier sammeln sich gerne Kletten und Zecken im Fell, weshalb der Hund nach einem Spaziergang gründlich untersucht werden sollte. Die Gesichtsfalten des Hundes sollten regelmäßig überprüft werden und immer trocken und sauber sein, da es sonst schnell zu Entzündungen der Haut kommen kann. Das Fell zwischen den Ballen muss bei Bedarf zurückgeschnitten werden und die Krallen sollten nicht zu lang sein.

Während des Fellwechsels verliert der Chow Chow sehr viele Haare und sein Besitzer muss ihn mehrmals am Tag bürsten, um die Unterwolle des Hundes ordentlich aus dem Fell zu bekommen. Dies erleichtert dem Hund den Fellwechsel und macht die Sommerhitze etwas erträglicher für die Hunde dieser Rasse.

Zwei Chow Chows auf Wiese

Das Fell der Chow Chows erfordert tägliches Bürsten

Welche Bürste brauche ich für einen Chow Chow?

Das Fell des Chow Chow ist sehr pflegeintensiv, am besten ist es hier eine Bürste für nordische Hunde zu holen. Es gibt auch spezielle Bürsten für Spitze und Samojeden, die sehr gut bei der Fellstruktur des Chow Chow geeignet sind.

Chow Chow – Aktivitäten und Training

Der Chow Chow liebt lange Spaziergänge zusammen mit seinem Besitzer. Er ist der ideale Hund für Wanderungen und Bergtouren, wobei darauf geachtet werden muss, dass ihm nicht zu heiß wird, da die Hunde schnell überhitzen. Auch im Alltag verlangt er nach viel Bewegung und frischer Luft, wobei er aber kein sportlicher Hund ist. Joggen, Radfahren oder eine Reitbegleitung sind meist schon zu viel für den plüschigen Hund. Daher fallen nahezu alle Hundesportarten weg. Manche Vertreter der Rasse lassen sich noch für das Apportieren von Futterbeuteln begeistern, aber die meisten Chow Chow wollen einfach nur ihre normalen langen Spaziergänge.

Als Besitzer sollte man Rücksicht auf die Bedürfnisse des Hundes nehmen und ihn nicht überfordern. Wer einen sportlichen Begleiter sucht oder einen Hundesport ausüben will, sollte sich besser nach einer anderen Rasse umsehen.

Gut zu wissen: Besonderheiten des Chow Chows

Der Chow Chow besitzt ein unverwechselbaren Aussehen und hat einen ernsten Charakter. Diese Hunde prägen sich auf einen Menschen und sind ihrem Besitzer treu und loyal. Deshalb war er schon immer bei chinesischen Adel und sogar dem Kaiser beliebt. Selbst der berühmte Nobelpreisträger Konrad Lorenz schätze die Eigenschaften der Rasse und beschrieb den Chow Chow als idealen Einmannhund.

Die wohl größte Besonderheit ist die blaue Zunge des Chow Chow. Alle Vertreter der Rasse besitzen eine blaue oder zumindest gräuliche Zunge. Experten sind sich uneinig weshalb die Zunge und meist auch die Lefzen des Hundes diese außergewöhnliche Farbe haben. Bekannt ist bisher nur, das eine genetische Komponente hat.

Warum hat der Chow Chow eine blaue Zunge?

Vermutlich hat die blaue Zunge des Chow Chow einen genetischen Hintergrund. Die Forscher sind sich jedoch nicht einig über die Ursache der Färbung, vermutlich ist der Anteil der dunklen Farbkörper im Maulbereich des Chow Chow sehr stark ausgeprägt.

Nachteile des Chow Chows

Ein Nachteil des Chow Chow ist seine stoische Art und seine Ignoranz bzw. Distanziertheit gegenüber anderen Menschen außer seiner Bezugsperson. Für hundeerfahrene Personen, die wissen, worauf sie sich bei einem Chow Chow einlassen, ist dies allerdings kein Problem und er kann dennoch zu einem guten Hund in einer kleinen Familie werden.

Passt der Chow Chow zu mir?

Chow Chow mit geneigtem Kopf

Der Chow Chow hat eine stoische Art

Der Chow Chow ist kein Schoßhund, obwohl sehr auf seinen Besitzer geprägt ist ist er nicht sehr verschmust und wird so gut wie nie wild herumtoben. Zudem braucht er viel Bewegung und kann nur schlecht alleine bleiben. Da seine Bindung zum Besitzer so eng ist, eignet er sich gut als Bürohund. Andere Hund sind ihm meist gleichgültig, wobei er ein friedlicher Artgenosse ist und Streitereien aus dem Weg geht. Aufgrund seiner ernsten und stoischen Art fühlt er sich in großen und hektischen Familien meist nicht wohl Singles oder kleine Familien mit einem oder zwei älteren Kindern wären ideal für den löwenähnlichen Hund.

Senioren, die noch fit sind und gerne Wandertouren unternehmen, können sich ebenfalls mit gutem Gewissen einen Chow Chow holen, wenn sie bereits Hundeerfahrung haben und sich bewusst sind, das sie eine konsequente Erziehung einhalten müssen.

Wo kann man Chow Chow Welpen kaufen?

Ein Chow Chow Welpe sollte immer bei einem seriösen Züchter des VDH gekauft werden. Dabei ist zudem darauf zu achten, dass der Züchter auf die Gesundheit der Hunde Rücksicht nimmt und nicht streng nach Aussehen züchtet.

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