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Tiroler Bracke

von Michelle Holtmeyer
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Freunde der Jagd werden mit der Tiroler Bracke ihre wahre Freude haben. Die Spezialistin der Fährtensuche leistet eine zuverlässige und gewissenhafte Arbeit. Auch ist sie für andere jagdliche Aufgaben geeignet. Ob im Gebirge oder im Wald: Als geschickter Jagdhelfer machen der Tiroler Bracke unterschiedliche Bodenarten nichts aus. Welchen Herausforderungen sich der Besitzer bei diesem Tier sonst noch stellen muss, verrät das Rasseportrait. Die Hunderasse Tiroler Bracke gehört zur FCI-Gruppe 6. Sie ist der Sektion 1 zugeordnet.

Tiroler Bracke im Steckbrief

Steckbrief
Größe: 42-50 cm
Gewicht: 15-22 kg
FCI-Gruppe: 6: Laufhunde, Schweißhunde und verwandte Rassen
Sektion: 1.2: Mittelgroße Laufhunde
Herkunftsland: Österreich
Farben: Rot, Schwarz-Rot, Dreifarbig
Lebenserwartung: 12-15 Jahre
Geeignet als: Jagd- (Familien)Hund
Sportarten:
Charakter: Selbstständig, Leidenschaftlich, Intelligent, Freundlich, Ruhig, Ausgeglichen
Auslaufbedürfnisse: eher hoch
Sabber-Potential:
Stärke des Haarens:
Pflegeaufwand: gering
Fellstruktur: dichtes Deckhaar mit Unterwolle
Kinderfreundlich: mittel
Familienhund: mittel
Sozial:

Herkunft und Rassegeschichte

Die Tiroler Bracke, die zu den sogenannten Schweißhunden zählt, stammt höchstwahrscheinlich von der Keltenbracke ab. Bracken waren vor mehreren tausend Jahren wertvolle Jagdhunde, die die existenzielle Grundlage der Bevölkerung sicherten. Das galt vor allem für den Punkt Ernährung. Der Besitz eines Schweißhundes mit intelligentem Spürsinn und einer guten Nase war daher mehr Wert als ein Pferd.

Tiroler Bracke von vorne

Die Tiroler Bracke arbeitet nicht im Rudel, sondern als Solojäger

Über tausend Jahre alte Gesetzestexte beweisen die Existenz regionaler Schläge der Schweißhunde oder Bracken. Zu dieser Zeit bereits begannen Züchter mit der Reinzüchtung einzelner Brackenrassen. Neben der Tiroler Bracke entstanden beispielsweise dann auch die Schwarzwild- oder die Brandlbracke.

Die auf uralte Hunderassen zurückgehende Brackenrasse Tiroler Bracke wird von den Jägern in Tirol seit 1860 gezüchtet. Auch heute wird sie vor allem in den österreichischen Alpen eingesetzt. In Österreich leistet der Hund Profiarbeit in der vielseitigen Jagd, wobei die Fährtenarbeit das Spezialgebiet der versierten Fellnase ist. Im Rahmen der Nachsuche nimmt die Tiroler Bracke die Wundfährte eines verletzten Tieres auf.

Dabei kann es sich zum Beispiel um ein angeschossenes Tier handeln oder um Wild, das bei einem Verkehrsunfall verletzt wurde. Der Sinn dahinter: die Verminderung von Leid verletzter Tiere. Die Nachsuche dient auch dem Auffinden bereits verendeter Tiere.

Die Tiroler Bracke arbeitet für die Berufsjäger in Tirol nicht im Rudel, sondern als Solojägerin beziehungsweise Laufhund. Die Jagd und die Fährtenarbeit in den Alpen erfordert bestimmte Anforderungen, für die die Tiroler Bracke speziell ausgebildet ist.

Wesen & Charakter der Tiroler Bracke

Das Wesen der Tiroler Bracke entspricht einem klassischen Jagdhund. Anders als bei anderen Jagdhunden zeigt sich die Spezialistin dabei aber nicht nervös oder unruhig. Der aufgeweckte Charakter äußert sich durch einen hellwachen Blick und einer immer bereiten Nase zur Aufnahme einer Fährte. Arbeitet die Tiroler Bracke gerade nicht als Vollblut-Jagdhund, erinnert ihr Verhalten nicht ansatzweise an Jagdtriebe. Außerhalb der jagdlichen Aufgaben verhält sie sich ruhig und bedächtig. Dann lässt sie gerne ihrem sanftmütigen Wesen freien Lauf.

Bei der Arbeit zeigt sich das Tier äußerst gewissenhaft. Laut und sicher geht die Tiroler Bracke einer Fährte nach, wenn sie eine aufgenommen hat. Der Spurtrieb ist bei dieser Hunderasse extrem stark ausgeprägt. Das zeigt sich in der besonders energischen Arbeitsweise. Als Solojägerin ist sie kein Meutehund. Ihre hohe Leistungsfähigkeit kommt vor allem im Meistern schwieriger Anforderungen zum Ausdruck: Die scharfen Steine der Gebirge, Schneetreiben und Stürme machen dem Hund nichts aus. Diese Hunderasse ist darauf ausgebildet, sich mit den harten Bedingungen ihrer Umgebung abzufinden.

Gezüchtet wird die Tiroler Bracke nur mit einer bestandenen Arbeitsprüfung (zum Beispiel Schweißprüfung). Sie liebt das Zusammensein mit ihrem Besitzer, der in aller Regel auch Jäger ist. Im Normalfall wird die Rasse auch nur an Jäger abgegeben.

Was ist eine Tiroler Bracke?

Eine Tiroler Bracke ist ein Jagdhund, der als Brackier- oder Schweißhund eingesetzt wird.

Hunde dieser Rasse

Aussehen der Tiroler Bracke

Tiroler Bracke im Portrait

Die Tiroler Bracke hat einen kräftigen Körperbau und ein dichtes Stockhaar mit Unterwolle

Die Tiroler Bracke zählt zu den mittelgroßen Jagdhunden. Hündinnen haben eine Widerristhöhe von 42 bis 48 Zentimetern. Die männlichen Vertreter der Rasse können zwischen 44 und 50 Zentimeter groß werden. Vom Standard ist ein Gewicht nicht vorgegeben.  Das Tier verfügt über einen kräftigen Körperbau, wobei der Körper etwas länger als hoch ist. Die Ohren hängen bis zu den oberen Fangzähnen herunter. Oben sind sie breit und unten haben sie eine abgerundete Form.

Das Fell besteht aus dichtem Stockhaar mit Unterwolle. Das Haarkleid ist eher rauher Natur. Die Farben rot und schwarzrot sind gängig. Zugelassen ist aber auch die dreifarbige Variante.

Impressionen der Hunderasse

Erziehung & Haltung der Tiroler Bracke – Das gilt es zu beachten

Wie viele andere Jagdhunde eignet sich die Tiroler Bracke nicht für Anfänger, die sich den Hund als Ersthund beschaffen wollen. Die Rasse ist für die Jagdarbeit hoch entwickelt und gehört in fachmännische Hände. Dagegen mag sie für einen noch jungen Jäger, der noch am Anfang seiner jagdlichen Laufbahn steht, als ideale Arbeitshilfe in Betracht kommen.

Die Tiroler Bracke braucht ihre Arbeit und will sie auch leisten. Das zeigt sich schon bei Jungtieren, die zwar noch nicht speziell ausgebildet sind, aber den Jagdinstinkt bereits inne haben. Der Hundefreund mit Haus und Garten aber ohne Vorerfahrung und ohne Wissen wäre mit einem solchen Tier schlicht überfordert. Er wüsste darüber hinaus nicht, was das Tier braucht, um körperliche und geistige Auslastung zu finden. Die energischen und teilweise auch dickköpfigen Eigenschaften, die Jagdhunden in bestimmten Situation eigen ist, würden den Anfänger überraschen.

Die Tiroler Bracke braucht eine klare Führungshand und eine klare Aufgabe. Sie muss eindeutig kommuniziert werden. Unsicherheiten auf der Seite des Zweibeiners wirken sich bei dem Jagdhund in unerwünschten Verhaltensweisen aus. Die Tiroler Bracke erkennt inkompetentes Verhalten sofort.

Als Laufhund braucht sie viel Raum. Eine beengte Wohnung in der Großstadt ist nicht der richtige Ort für das Tier. Ein Haus mit Garten in ländlichen Gebieten ist empfehlenswert. Die Haltung obliegt in der Regel Jägern.

Was kostet eine Tiroler Bracke?

Für eine Tiroler Bracke muss der Käufer mit 1000 Euro oder mehr rechnen.

Ernährung der Tiroler Bracke

Die Rasse Tiroler Bracke ist eine sehr aktive Hunderasse. Aus diesem Grund braucht der Schweiß- und Laufhund viele Kohlenhydrate und eine fettreiche und proteinhaltige Ernährung. Dabei sollte ein hoher Fleischgehalt immer an erster Stelle stehen. Für die Tiroler Bracke ist eine genaue Deckung ihres Energiebedarfs notwendig. Am besten bekommt sie das Futter in nur kleinen Mengen, damit sich der Magen nicht unnötig übermäßig füllt und nur noch mit Verdauung beschäftigt ist.

Tiroler Bracke im Schnee

Die Fütterung sollte an die Leistungsfähigkeit des Hundes angepasst sein

Zudem unterstützt diese Art der Fütterung die Leistungsfähigkeit bei der Jagd. Jäger halten sich strikt an einen bestimmten Ernährungsplan für den fleißigen Arbeitshelfer. Zwischen der Fütterung und dem Einsatz der Jagd werden Pausen eingehalten. Dabei bekommt der Hundemagen kleine Mengen bis zu drei Stunden vor der Jagd. Den Hauptteil des Futters bekommt die Tiroler Bracke zwei Stunden nach der Jagd. Die mit Pausen besetzte Fütterung dient vor allem der besseren Verwertung und Nutzung der Fette im Futter. Wasser bekommt das Tier in Abständen von ein bis zwei Stunden.

Jagdhunde haben es nicht selten mit Verdauungsstörungen zu tun, weil sie häufig unter Stress stehen. Um eine gute Darmfunktion zu erhalten und Magenprobleme zu minimieren, füttert der Fachmann sein Tier mit Mischfutter, das aus Trocken- und Feuchtnahrung besteht.  Darüber hinaus sollte das Futter Natrium und Zink enthalten. Die Stoffe beeinflussen den Geruchssinn der Tiroler Bracke positiv.

Gesundheit – Lebenserwartung & häufige Krankheiten

Die Tiroler Bracke ist ein ausgesprochen gesunder und robuster Hund. Das liegt an der gezielten Züchtung der Rasse, die auf eine hohe Leistungsfähigkeit aus ist. Für die Jagd muss ein Jagdhund gesundheitlich tauglich und funktionsfähig sein. Nur der gesunde Jagdhund jagt gut. Rassetypische Krankheiten gibt es nicht. Auch sind keine Allergien bekannt. Die Lebenserwartung der Hunderasse liegt bei circa 12 Jahren.

Krankheiten können aber im Laufe Zeit durch falsche Ernährung oder eine nicht artgerechte Haltung entstehen. In der Regel ist das bei dieser Hunderasse nicht der Fall, weil Hundehalter meistens fachkundige Jäger sind. Sie achten akribisch genau auf den Ernährungsplan ihrer Hunde und beschäftigen sich viel mit der Erhaltung der Gesundheit ihrer Tiere. Bei der richtigen Nahrung wird die Tiroler Bracke auch nicht unter Übergewicht leiden. Im Regelfall stehen die Fütterungsmengen immer auch im Verhältnis zum Grad der Aktivität.

Obwohl die Tiroler Bracke über nicht viel Unterwolle verfügt, ist sie nicht kälteempfindlich. Insgesamt bietet das doppelte Fellkleid ausreichend Schutz – auch bei schlechtem Wetter. Grundsätzlich kann das Tier bei jeglichen Wetterverhältnisse raus. Weil der Vierbeiner nicht nur im Gebirge, sondern auch im Wald jagt, erfolgt die Arbeit überwiegend unter dem Schutz der Bäume, die viel Schatten bieten.

Wie alt wird eine Tiroler Bracke?

Tiroler Bracken werden bis zu 12 Jahre alt.

Pflege der Tiroler Bracke

Für die Fellpflege der Tiroler Bracke bedarf es nicht viel. Weil die Rasse überwiegend in Wäldern als Schweiß- oder Brackierhund eingesetzt wird, sind Zecken ein ständiger Begleiter des Tieres. Die ungebetenen Gäste entfernt der Tierhalter entweder mit einer Zeckenpinzette oder er trägt eine Zeckensalbe zwischen die Fellhaare auf. Vor allem im Sommer sucht er das Fell regelmäßig nach Zecken ab.

Ansonsten ist die Tiroler Bracke pflegeleicht. Das Fell muss die Bürste nur gelegentlich sehen. In der kalten Jahreszeit braucht der Jagdhund ab und zu ein Bad nach getaner Arbeit. Dafür kommt ein mildes Hundeshampoo zur Verwendung.

In Zeiten des Fellwechsels wird das Stockhaar regelmäßiger gebürstet, um die losen Haare zu entfernen. Auch lassen sich damit zu viele Hundehaare im Haus vermeiden.

Zur Pflegeroutine gehört auch das Schneiden der Krallen, die zu lang geworden sind. Das kann von einem Fachmann mit einem speziellen Hundenagelschneider gemacht werden. Beim Schneiden achtet er auf die Erhaltung der Klauenvene. Werden die Krallen zu lang, können sie hängen bleiben. Besonders bei der täglichen Jagd können sich zu lang gewordene Krallen schmerzhaft auswirken.

Für die Zahnpflege darf das Tier Zahnpflegesnacks bekommen. Das verhindert die Bildung von Karies und unterstützt die allgemeine Mundgesundheit. Die Hundezähne können aber auch mit einer Hundezahnbürste und Hundezahnpasta gereinigt werden.

Tiroler Bracke – Aktivitäten und Training

Ohne viel Bewegung geht es nicht. Die Rasse Tiroler Bracke braucht Bewegung im Rahmen der Jagd. Das Tier wurde ausschließlich für die vielfältigen Aufgaben der Jagd gezüchtet. Die hohe Leistungsfähigkeit liegt der Natur des Hundes immanent. Selbiges gilt für einen ausgeprägten Jagdtrieb. Körperliche und geistige Auslastung erfährt das Tier bei viel Auslauf. Nicht umsonst wird das Tier auch als Laufhund bezeichnet.

Die Tiroler Bracke hat aber auch Freizeitstunden, die es genießen darf. Dabei zeigt sich der lauffreudige Hund alles andere als faul. Abwechslungsreiche Beschäftigungen darf es ruhig auch in der Freizeit geben. Da das lebhafte Tier sehr menschenbezogen ist, mögen auch Spiele Spaß machen.

Ist das Tier nicht ausgelastet, zeigen sich Verhaltensweisen der Unzufriedenheit. Das zeigt sich dann in häufigem Bellen und innerer Unruhe. Schnell kann das die Beziehung zwischen Mensch und Tier belasten.

Für Abwechslung und Auslastung eignen sich diverse Hundesportarten, bei denen die Hindernisse für die Tiroler Bracke überwindbar sein müssen. Bestens eignet sich Mantrailing. Das Training stammt aus den USA, wo in der Vergangenheit Bloodhounds zum Einsatz kamen. Beim Mantrailing sucht der Hund gezielt einen bestimmten Menschen nach der Aufnahme seines individuellen Geruchs. Weil die Tiroler Bracke über eine besonders gute Nase verfügt und in der Fährtenarbeit eine Spezialistin ist, erweist sich ein solches Training als besonders geeignet. Dennoch braucht der Jagdhund auch seine Pausen. Sie sind wichtig, um das Tier nicht stetig Stress auszusetzen.

Tiroler Bracke von der Seite

Die Tiroler Bracke benötigt viel geistige und körperliche Auslastung 

Gut zu wissen: Besonderheiten des Tiroler Bracke

Die Tiroler Bracke ist eine Spezialistin auf ihrem Gebiet. Sie ist für die unterschiedlichsten Wetterverhältnisse einsetzbar und kann sich geschickt durch die steinige Landschaft des Gebirges bewegen, ohne sich zu verletzen.

Wie groß wird eine Tiroler Bracke?

Hündinnen haben eine Widerristhöhe von 42 bis 48 Zentimetern. Die männlichen Vertreter der Rasse können zwischen 44 und 50 Zentimeter groß werden.

Nachteile der Tiroler Bracke

Die Tiroler Bracke wird nach wie vor vornehmlich als Jagdhund eingesetzt. Für einen Begleithund ist der Vierbeiner nicht gemacht. Bloße Spaziergänge reichen dem Bewegungsdrang dieser Hunderasse bei weitem nicht aus. Auch gehört das Tier in fachmännische Hände. Wer weder Natur noch eine kundige Führung von Jagdhunden bieten kann, wird schnell Nachteile ernten. Am besten sucht sich der Hundefreund, der kein Jäger ist, eine andere Hunderasse aus.

Passt die Tiroler Bracke zu mir?

Die Tiroler Bracke ist weder ein Schoßhund noch ein Begleithund. Der Interessent sollte sich eine Anschaffung dieser Hunderasse sehr gut überlegen. Wer kein fachmännisches Wissen besitzt und auch sonst keine Erfahrung mit Jagdhunden aufweist, sollte sich nicht für die Rasse entscheiden. Auch wird die Tiroler Bracke in der Regel am liebsten nur an Jäger abgegeben. Ein Begleithund für Joggen oder Fahrradfahren ist der Vierbeiner nicht, auch wenn die Rasse als Laufhund bezeichnet wird.

Der noch junge Jäger dagegen wird das Tier als perfekten Jagdhelfer einsetzen können und im Rahmen seiner Tätigkeit den Umgang mit der Tiroler Bracke lernen. Dabei darf er auf so manche Überraschung gefasst sein. Die Tiroler Bracke erweist sich nämlich als überaus geschickt im gebirgigen Gelände.

Die Großstadt und die Wohnung kommen für ein gutes Zuhause nicht in Frage. Ein Haus mit Garten in einem ländlichen oder gebirgigen Gebiet ist der richtige Ort für das Tier.

Im Rahmen der Familienverbundenheit erweist sich die Tiroler Bracke als treuer und ergebener Freund der Familie. Allerdings scheiden sich hier die Geister, ob der Hund immer auch ein Familienhund sein kann. Ist der Jagdhund fachkundig geführt, kann er auch in einer Familie seinen Platz finden. Ist das nicht der Fall, ist das Zusammenleben mit Kindern und dieser Hunderasse schwierig.

Der erfahrene Hundekenner weiß auch, dass ein Garten gut umzäunt sein sollte, damit sich die Tiroler Bracke frei und ohne Risiko bewegen kann. Für Senioren, die auf der Suche nach einem Begleithund für bloße Spaziergänge sind, ist das Tier nicht geeignet.

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