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      Analdrüsen beim Hund – Funktion, Probleme und Behandlungen

      Analdrüsen beim Hund: Französische Bulldoggen von hinten

      Ein häufiges Problem bei Hunden sind verstopfte Analdrüsen. Nur wenige Hundehalter beschäftigen sich mit diesem Thema. Daher erklären wir Dir nun alles rund um das Thema Analdrüsen beim Hund und verraten Dir, wie verstopfte Analdrüsen vorgebeugt werden können.

      Inhalt – Alles im Überblick

      • 1 Was sind Analdrüsen beim Hund und wozu dienen sie?
      • 2 Aufbau der Analdrüsen beim Hund
      • 3 Mögliche Probleme mit der Analdrüse und Ursachen
      • 4 Symptome – So erkennst Du eine Entzündung der Analdrüsen beim Hund
      • 5 Behandlungen bei Erkrankung der Analdrüse
      • 6 Die Analbeutel des Hundes selbst entleeren
      • 7 Vorbeugung gegen Entzündungen

      Was sind Analdrüsen beim Hund und wozu dienen sie?

      Analdrüsen befinden sich im Analbereich des Hundes und besitzen Öffnungen zum Darm. Die Analdrüsen beim Hund produzieren ein Talg ähnliches Sekret, welches gleichzeitig mit dem Kotabsatz ausgeschieden wird. Grundsätzlich dienen Analdrüsen dazu, dass Hunde mit ihren Artgenossen kommunizieren können. Sie beschnuppern sich meist gegenseitig und nehmen den individuellen Geruch des Hundes somit auf. Durch das Absondern des Sekrets markieren Hunde ihr Territorium oder zeigen damit ihre Paarungsbereitschaft. Der Geruch ist für uns Menschen sehr übelriechend.

      Aufbau der Analdrüsen beim Hund

      Alle Hunde haben rechts und links vom After unterschiedliche Drüsen tief im Gewebe sitzen. Durch die Drüsen wird ein Sekret abgegeben, welches sich in den Analbeuteln des Hundes sammelt. Jeder Hund besitzt zwei Analbeutel mit Mündungen in die Afterschleimhaut. Über einen kleinen Ausführungsgang wird das Sekret zusammen mit dem Kot ausgeschieden. Dadurch, dass der Schließmuskel Druck auf die Analbeutel ausübt, wird der Talg herausgedrückt und entleert.

      Mögliche Probleme mit der Analdrüse und Ursachen

      Analdrüsen beim Hund: Hund guckt traurig
      Funktionieren die Analdrüsen beim Hund nicht, kann es zu gesundheitlichen Problemen kommen

      Wenn die Entleerung der Analbeutel nicht mehr funktioniert, können gesundheitliche Probleme entstehen. In den meisten Fällen füllen sich die Analbeutel so stark, dass die Analdrüsen sich entzünden und das Sekret eitrig wird. Dabei verstopfen die Analdrüsen und der Ausführungsgang schwillt zu.

      Die Ursachen für Probleme mit Analdrüsen beim Hund können verschieden sein. Wenn der Hundekot zu weich ist, können die Analdrüsen nicht mehr ausreichend entleert werden, da der Druck zu schwach ist, um das Analsekret ausscheiden zu können. Das Sekret bleibt somit in den Analbeuteln. Das größte Problem hierbei ist, dass trotzdem weiterhin Talg produziert wird und sich die Analbeutel immer weiter füllen. Hunde verspüren in dieser Situation einen unangenehmen Druck. Dadurch, dass die Analbeutel nicht entleert werden, können die Analdrüsen verstopfen und vereitern.

      Eine weitere häufige Ursache ist, dass die Dickdarmflora übersäuert und die Analdrüsen mit Säuren und Toxinen überschwemmt werden. Wenn der Darm nicht das Problem durch eine verstärkte Kotausscheidung lösen kann, können auch hier verstopfte Analdrüsen die Folge sein.

      Wenn der Hund ständig mit verstopften Analdrüsen zu kämpfen hat, können auch andere Ursachen dahinter stecken. Um den Auslöser für die Verstopfung zu erkennen, kann ein Darmfloracheck helfen. Die Ursachen sollten sofort durch einen Tierarzt behandelt werden. Trotzdem sollte auch in Betracht gezogen werden, dass eine Unverträglichkeit oder Allergie der Auslöser für verstopfte Analdrüsen sein kann.

      Warum verstopfen die Analdrüsen beim Hund?

      Die Ursachen können verschieden sein. Ein zu weicher Kot ist ein häufiger Grund für die Verstopfung der Analdrüsen. Durch den zu weichen Kot können die Analdrüsen beim Ausscheiden des Kots nicht entleert werden.

      Symptome – So erkennst Du eine Entzündung der Analdrüsen beim Hund

      Die Symptome für entzündete Analdrüsen beim Hund können bei jedem Vierbeiner unterschiedlich sein. Ein typisches Symptom ist das Schlittenfahren. Häufig rutscht der Hund auf dem eigenen Hinterteil über den Boden. Manche Hunde drücken ihr Hinterteil an Möbel oder andere Gegenstände. Mit diesem Verhalten versucht der Vierbeiner den Juckreiz zu lindern.

      Weitere häufige Symptome sind das Lecken am After oder das Beißen und Knabbern an Rute, Hinterbeinen oder After. Ebenfalls auffällig ist, dass der Hund sehr empfindlich reagiert, wenn er am Hinterteil angefasst wird. Ein übelriechender Geruch im Bereich des Afters kann auch auf eine Entzündung der Analdrüsen hinweisen. Wenn der Hund diesen Bereich mit dem Mund erreicht, kann er zudem Mundgeruch entwickeln. Außerdem ist es gewöhnlich, dass Hunde bei einer schmerzhaften Entzündung das Sitzen vermeiden. Wenn die Analdrüsen schon so weit entzündet sind, dass sie platzen, kann sich das Sekret in der Wohnung verteilen. Dies hat zur Folge, dass in der Wohnung ein stinkender Geruch entsteht, der nur schwer entfernt werden kann.

      Äußerlich kann eine Entzündung der Analdrüsen ebenfalls erkannt werden. Eine Entzündung kann sich durch gereizte Haut rund um den Analbereich äußern. Neben dem Anus können bei einer fortgeschrittenen Entzündung die angeschwollenen Analbeutel erkannt werden, welche wie eine Beule aussehen. Bei allen genannten Symptomen sollte sofort ein Tierarzt aufgesucht werden.

      Behandlungen bei Erkrankung der Analdrüse

      Bei einer Erkrankung der Analdrüse sollte sich am besten an einen Tierarzt gewendet werden. Dieser kann die Analdrüsen nach gründlicher Untersuchung ausdrücken. Wenn das Sekret sehr fest ist, verwenden Tierärzte des Öfteren Paraffinöl, da dieses den Talg aufweicht und das Ausdrücken erleichtert. Mit einer Kopfkanüle injiziert der Tierarzt das Öl in den Ausführungsgang der Analdrüsen. Nach dem Ausdrücken werden die Drüsen ausgespült und eine entzündungshemmende Flüssigkeit in die Analbeutel gespritzt. Zur Beruhigung der gereizten Haut können Salben mit Cortison aushelfen.

      Bei Extremfällen muss jedoch eine Antibiotika-Therapie in Betracht gezogen werden. Zusätzlich ist es wichtig, dass die Ursache für die Entzündung erkannt wird, da beispielsweise das bloße Ausdrücken der Drüsen nicht ausreicht. Die Analdrüsen werden sich nach einiger Zeit wieder füllen, wodurch ein Teufelskreis entsteht.

      Hausmittel können Symptome bei einer Erkrankung lindern, aber nicht vollständig heilen. Hilfreich ist es, eine Kompresse, welche vorher in Kamillentee getunkt wurde, auf den Analbereich zu legen. Mit dieser Methode können Entzündungen gelindert werden und verklebte Stellen aufweichen. Bei Hunden mit langem Fell ist es zu empfehlen, die Haare um den Analbereich möglichst kurz zu schneiden, um weitere Entzündungen zu verhindern.

      Welche Kosten können bei einer Behandlung der Analdrüsen beim Hund entstehen?

      Die Kosten für eine Behandlung von Analdrüsenverstopfungen sind von Tierarzt zu Tierarzt unterschiedlich und können aus diesem Grund nicht pauschalisiert werden. Zudem kommt es auf den Umfang der Behandlung an.

      Die Analbeutel des Hundes selbst entleeren

      Analdrüsen beim Hund: Rute
      Analbeutel können auch selbst ausgedrückt werden.

      Analbeutel können auch selbst ausgedrückt werden. Am besten ist es, wenn man sich das Ausdrücken mindestens einmal von einem Tierarzt oder Tierheilpraktiker zeigen lassen hat. Bei einer falschen Herangehensweise kann sich das Problem verschlimmern und Abszesse als Folge haben. Manche Hunde haben so schwer mit verstopften Analdrüsen zu kämpfen, dass diese alle ein bis zwei Wochen entleert werden müssen. Wichtig ist jedoch, dass die Drüsen nur selbst ausgedrückt werden dürfen, wenn sich diese noch nicht entzündet und vereitert haben.

      Anleitung: Analbeutel selbst ausdrücken

      Als erstes muss sich ein ruhiger Ort mit einem leicht reinigenden Untergrund, wie zum Beispiel ein Bad oder eine Badewanne, gesucht werden. Die Prozedur darf nicht länger als 5 Minuten dauern, da der Hund dabei unter enormen Stress steht.

      Zu Beginn müssen Latexhandschuhe aus hygienischen Gründen angezogen werden. Der Bereich des Anus sollte vorher unbedingt mit Tüchern abgedeckt werden, da das Sekret während des Ausdrückens weit spritzen kann. Nun muss die Rute des Hundes angehoben werden und gehalten werden. Am besten hilft eine zweite Person dabei, den Hund festzuhalten und ihn mit Leckerlis abzulenken. Der Analbereich muss nun mit warmen Wasser und einem Schwamm so gut es geht gereinigt werden.

      Danach in Pfeilrichtung mit Papiertüchern die Analdrüsen ausmassieren. Hierbei muss beachtet werden, dass nur leicht gedrückt werden darf und nur in Richtung des Anus-Schließmuskels Druck ausgeübt wird. Wenn Blut oder Eiter aus den Drüsen herausdringen, muss die Behandlung abgebrochen werden und sofort Kontakt zu einem Tierarzt aufgenommen werden.

      Für die Nachbehandlung sollte der Bereich um den After mit Wasser gesäubert und mit Vaseline eincremt werden. Auf wunde Stellen kann Calendula Wundsalbe oder Hamamelissalbe aufgetragen werden.

      Wie drückt man die Analdrüse beim Hund aus?

      Die Analdrüsen müssen mit Daumen und Zeigefinger in Richtung des Anus-Schließmuskels gedrückt beziehungsweise ausmassiert werden. Wichtig ist hierbei, dass Handschuhe und Papiertaschentücher verwendet werden und der Analbereich vorher mit warmen Wasser gereinigt wird. Auch nach der Prozedur muss der Bereich gereinigt und mit Salben behandelt werden.

      Vorbeugung gegen Entzündungen

      Analdrüsenentzündungen können anhand verschiedener Mittel vorgebeugt werden. Der einfachste Weg ist, auf die Ernährung des Hundes zu achten. Die Ernährung hat einen großen Einfluss auf die Konsistenz des Kotes. Um verstopfte Analbeutel vorzubeugen, muss der Hund gesund und ausgewogen ernährt werden.

      Außerdem muss geschaut werden, ob der Hund bestimmte Allergien oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten aufweist. Diese können nämlich der Auslöser für zu weichen Kot sein. Zutaten wie Getreide, Reis, Pansen oder Blättermagen können einen weichen Stuhlgang auslösen. Daher sollte der Fett- und Kohlenhydratgehalt im Futter überprüft werden. Indem man dem Futter Calciumcarbonat oder Knochenpulver beimischt, kann der Kot des Hundes fester werden. Ganze Knochen können auch verfüttert werden, jedoch dürfen Hunde nicht alle Knochen essen. Wenn es sich um gekochte Knochen oder Geflügelknochen handelt, besteht die Gefahr, dass die Speiseröhre oder der Magendarmtrakt verletzt wird, da diese leicht zersplittern. Besonders gut eigenen sich Knochen von Lämmern oder Kälbern.

      Des Weiteren können sich Ballaststoffe positiv auf den Kot auswirken. Das Kotvolumen wird durch Ballaststoffe vergrößert und die Analdrüsen können leichter ausgedrückt werden. Lebensmittel wie Leinsamen oder Karotten eignen sich besonders gut dafür. Wenn eine Ernährungsumstellung in Betracht gezogen wird, darf diese jedoch erst nach Abklingen einer Entzündung erfolgen, da der Hund in der ersten Zeit mit Magen-Darm Problemen auf die für ihn ungewohnten Nahrungsmittel reagieren kann.

      Welche Hunde sind besonders mit Problemen betroffen?

      Besonders kleine Hunderassen und Hunde mit kupierten Ruten sind von Analdrüsenverstopfungen häufig betroffen.

      Melanie Martin

      Melanie Martin

      Melanie Martin studiert Marketing Management in den Niederlanden. Derzeit macht sie ein Praktikum bei edogs im Bereich Online Marketing. Erreichen kannst Du Melanie unter m.martin@edogs.de.

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