Anzeige: Ein Kreuzbandriss beim Hund ist eine häufige Erkrankung, die zu Lahmheit, Schmerzen und Einschränkungen der Mobilität führen kann und sowohl durch akute als auch chronische Ursachen ausgelöst wird. Je nach Schweregrad des Risses gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, von der konservativen Therapie bis hin zur operativen Versorgung. Doch ein Kreuzbandriss beim Hund kann teuer werden: Die Kosten für Diagnose, Operation und Nachbehandlung können schnell in die Tausende gehen. Wir klären Dich über die Notwendigkeit einer Hunde-OP-Versicherung auf, die Dir helfen können, finanzielle Belastung zu minimieren.
Was ist ein Kreuzbandriss beim Hund?
Ein Kreuzbandriss beim Hund bezeichnet eine Verletzung der Kreuzbänder im Kniegelenk, die die Stabilität des Gelenks gewährleisten. Das Kreuzband besteht aus zwei Hauptbändern, dem vorderen und dem hinteren Kreuzband, die sich innerhalb des Kniegelenks kreuzen.
Vorderes und hinteres Kreuzband sorgen dafür, dass sich Ober- und Unterschenkel des Hundes nicht gegeneinander verschieben können. Dabei verhindern sie eine Drehung des Unterschenkels nach innen, die Verschiebung des Unterschenkels zum Oberschenkel sowie eine zu starke Streckung des Knies. Insgesamt trägt das vordere Kreuzband dabei mehr Last, weshalb es auch öfter reißt. Bei einem Riss, meist des vorderen Kreuzbandes, kommt es zu einer schmerzhaften Instabilität des Gelenks.

Vorderes und hinteres Kreuzband sorgen dafür, dass sich Ober- und Unterschenkel des Hundes nicht gegeneinander verschieben können.
Kreuzbandriss beim Hund: Das sind die Ursachen
Es gibt ganz verschiedene Ursachen für das Reißen eines Kreuzbandes beim Vierbeiner. Es kann durch einen Unfall oder aber durch Abnutzung reißen. Auch die normale Alterung der Fellnase oder aber eine ständige Überbelastung führen oftmals zu Knieproblemen. Des Weiteren können Fehlstellungen der Gliedmaßen oder Durchblutungsstörungen im Kreuzband selbst Ursachen sein. Besonders gefährdet sind außerdem Hunde mit Übergewicht. Generell gilt bei dieser Verletzung: Je schwerer der Hund, desto häufiger kommt ein Kreuzbandriss vor. So erleiden beispielsweise Rassen wie der Rottweiler, Neufundländer oder Staffordshire Terrier wesentlich öfter einen Kreuzbandriss als kleinere Hunde. Ein Kreuzbandriss kann dabei sowohl bei Welpen, als auch bei älteren Hunden vorkommen.
- Unfall
- Natürliche Abnutzung
- Normale Alterung
- Ständige Überbelastung
- Fehlstellungen der Gliedmaßen
- Durchblutungsstörungen im Kreuzband
- Übergewicht des Hundes
Symptome – Wie zeigt sich ein Kreuzbandriss beim Hund?
Ein Kreuzbandriss beim Hund zeigt sich durch eine Reihe von Symptomen, die je nach Schweregrad der Verletzung variieren können. Ein plötzliches Auftreten von Lahmheit ist oft das erste Anzeichen. Der Hund belastet das betroffene Bein kaum oder gar nicht und versucht, das Gewicht auf die anderen Beine zu verlagern.
Ein weiteres häufiges Symptom ist eine Schwellung im Kniebereich. Diese kann entweder sofort nach der Verletzung oder schleichend im Verlauf der ersten Tage auftreten. Die Schwellung ist meist auf eine Ansammlung von Flüssigkeit im Gelenk zurückzuführen, was auch als Gelenkerguss bezeichnet wird.
Schmerzen sind ein weiteres klares Indiz. Der Hund macht ein Unbehagen bei Berührung des betroffenen Knies deutlich und kann sogar Aggressionen zeigen, wenn der Bereich untersucht wird. Die Schmerzen führen oft dazu, dass der Hund seine Aktivitäten einschränkt und sich weniger bewegt.
Bei chronischen Fällen oder wenn die Verletzung nicht sofort behandelt wird, kann es zu einer Muskelatrophie kommen. Das bedeutet, dass die Muskeln im betroffenen Bein aufgrund der verminderten Nutzung schwächer und dünner werden. Dies verschlimmert die Lahmheit und verlängert die Genesungszeit.
Ein spezifisches Symptom, das Tierärzte bei der Untersuchung feststellen können, ist der „Schubladeneffekt“. Dieser Test überprüft die übermäßige Beweglichkeit des Schienbeins relativ zum Oberschenkelknochen und weist direkt auf einen Kreuzbandriss hin.
Alle Symptome im Überblick:
- Plötzliche Lahmheit
- Schwellung im Kniebereich
- Schmerzen bei Berührung des Knies
- Einschränkung der Bewegung
- Muskelatrophie im betroffenen Bein
- Positiver „Schubladeneffekt“ bei tierärztlicher Untersuchung
Diese Symptome erfordern eine schnelle tierärztliche Untersuchung und Behandlung, um langfristige Schäden und chronische Schmerzen zu vermeiden.
Was passiert, wenn man einen Kreuzbandriss beim Hund nicht operieren lässt?
Wenn ein Kreuzbandriss beim Hund nicht operiert wird, kann dies zu chronischen Schmerzen und Lahmheit führen. Eine weitere Folge kann eine starke Arthrose sein, die die Lebensqualität Deines Hundes extrem sinken lässt.
Kreuzbandriss beim Hund – Diagnose
Hast Du den Verdacht, dass Dein Hund unter einem Kreuzbandriss leidet, solltest Du Deinen Tierarzt aufsuchen. Dieser testet die Beweglichkeit des Kniegelenks, meist durch den bereits genannten „Schubladentest“. Sollte das vordere Kreuzband komplett gerissen sein, lässt sich der Unterschenkel dabei gegenüber dem Oberschenkel wie eine Schublade nach vorne ziehen, da das Kreuzband nicht mehr fixiert ist. Auch ein Erguss, der nach dem Riss im Knie vorkommt, ist bei dem Test deutlich zu spüren. Bei Hunden mit kräftiger Oberschenkelmuskulatur wird größtenteils ein Tibiakompressionstest durchgeführt. Eine weitere Möglichkeit zur Diagnose ist der Extensionstest.
Darüber hinaus sollte ein Röntgen-, MRT- oder CT-Bild angefertigt werden, um eine mögliche Operation besser vorbereiten zu können. Zudem sind auf dem Bild (wenn vorhanden) andere Krankheiten wie beispielsweise Gelenkergüsse oder Arthrose, die einen Kreuzbandriss oftmals begleiten, zu sehen. Auch Schäden am Meniskus können vorkommen.

Je schwerer Dein Hund ist, desto größer ist die Gefahr eines Kreuzbandrisses. Daher achte auf ein gesundes Gewicht Deines Hundes.
Behandlungsmöglichkeiten & Therapie
Hat der Tierarzt einen Kreuzbandriss diagnostiziert, gibt es mehrere Behandlungsmöglichkeiten. Meist musst Du mit einer Operation rechnen, denn ein unbehandelter Riss führt schnell zu massiver Arthrose und dementsprechend zu einer Verschlechterung der Lebensqualität. Die Operationsmethode wird dabei individuell an den Hund angepasst.
Dies sind die bekanntesten Operationstechniken:
Bandersatz
Ähnlich wie beim Menschen, besteht auch beim Hund die Möglichkeit, das Kreuzband durch eine Umlegung von starken Muskelbündeln oder Sehnenplatten zu ersetzen. Die Enden werden dabei entweder vernäht oder angeschraubt. Diese Behandlungsform wird vor allem bei kleineren Tieren benutzt, denn hier sind die Heilungschancen aufgrund des geringeren Gewichts deutlich höher als bei größeren und schwereren Vierbeinern. Alternativ kann das beschädigte Kreuzband mit dickeren Fäden außerhalb des Gelenks ersetzt werden, wobei der Faden dann im Unterschenkel und hinter dem Oberschenkel festgemacht wird.
TPLO (Tibial Plateau Leveling Osteotomy)
Bei der sogenannten TPLO-Methode macht der Tierarzt einen bogenförmigen Schnitt am oberen Rand der Tibia und Rotation des Plateaus, bis die vorherige Steigung im Knochen verschwunden ist. Der Knochen wird mittels einer Knochenplatte und Schrauben in einer neuen Position befestigt.
TTA (Tibial Tuberosity Advancement)
Die TTA ist der TPLO sehr ähnlich, denn auch hier wird in der Tibia ein Schnitt gemacht, um die Geometrie des Kniegelenks zu ändern, allerdings ist die Methode komplexer.
Behandlung ohne OP
Doch viele Hundebesitzer fragen sich: OP ja oder nein? Gibt es noch andere Behandlungsmöglichkeiten? Neben einer Operation kann auch eine nicht-chirurgische Behandlung durchgeführt werden. Dabei wird versucht durch Medikamente, Physiotherapie, Schonung oder eine spezielle Fütterung die schmerzfreie Bewegung des Kniegelenks wieder zu ermöglichen. Allerdings ist ein solcher Behandlungsversuch nur individuell möglich und verspricht keine hohe Erfolgsgarantie.
Kann ein Kreuzbandriss beim Hund heilen?
Ein Kreuzbandriss beim Hund kann in seltenen Fällen ohne Operation heilen, insbesondere wenn es sich um einen partiellen Riss handelt. In den meisten Fällen ist jedoch eine Operation erforderlich, um eine vollständige Genesung und Wiederherstellung der Stabilität des Gelenks zu gewährleisten.
Kreuzbandriss beim Hund – OP Kosten
Ein Kreuzbandriss beim Hund ist eine ernste Verletzung, die häufig eine chirurgische Behandlung erfordert. Die Behandlungskosten für eine Kreuzbandriss-Operation können erheblich variieren, je nach gewählter Methode und Tierarztpraxis. In der Regel bewegen sich die Kosten für die Operation, wie die TTA (Tibial Tuberosity Advancement) oder TPLO (Tibial Plateau Leveling Osteotomy), zwischen 1.500 und 3.500 Euro. Zusätzlich kommen Kosten für die Nachsorge, Physiotherapie und eventuelle Komplikationen hinzu.
Hier kann eine Hunde-OP-Versicherung, wie die der Uelzener Tierversicherung, helfen, die Kosten zu decken. Im Folgenden erläutern wir die Vorteile dieser Versicherung genauer.

Die Kosten für eine Operation sowie für die Nachbehandlung bei einem Kreuzbandriss können schnell in die Tausende gehen. Eine gute Hunde-Operationsversicherung schützt vor hohen Kosten!
Kreuzbandriss beim Hund – OP ja oder nein?
Ob eine Operation durchgeführt werden sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter das Alter, die allgemeine Gesundheit des Hundes und der Grad der Verletzung. In den meisten Fällen wird eine Operation empfohlen, da sie die beste Chance bietet, die volle Beweglichkeit wiederherzustellen und chronische Schmerzen zu vermeiden.
Konservative Behandlungsansätze, wie Ruhigstellung und Physiotherapie, können bei weniger schweren Fällen oder älteren Hunden in Erwägung gezogen werden, bieten jedoch nicht immer eine dauerhafte Lösung. Letztendlich sollte die Entscheidung in enger Absprache mit einem erfahrenen Tierarzt getroffen werden, um die beste individuelle Behandlung für den Hund zu gewährleisten.
Was kostet die Behandlung eines Kreuzbandrisses beim Hund?
Die Behandlung eines Kreuzbandrisses beim Hund kann je nach Methode und Praxis zwischen 1.500 und 3.500 Euro kosten. Aus diesem Grund lohnt sich eine Hunde-OP-Versicherung, wie die von der Uelzener Tierversicherung.
Kreuzbandriss beim Hund: Darum lohnt sich eine Hunde-OP-Versicherung!
Wie bereits erwähnt, kann eine OP bei einem Kreuzbandriss schnell finanziell teuer werden. Eine Hunde-OP-Versicherung kann für Hundebesitzer eine sinnvolle Investition sein, um unerwartete hohe Kosten im Falle einer notwendigen Operation abzudecken. Hier sind einige Gründe, warum sich eine solche Hunde-OP-Versicherung lohnt:
- Finanzielle Sicherheit: Operationen bei Hunden, wie etwa bei einem Kreuzbandriss, können schnell mehrere tausend Euro kosten. Eine Hunde-OP-Versicherung übernimmt einen Großteil dieser Kosten und schützt Dich vor unerwarteten finanziellen Belastungen.
- Bestmögliche medizinische Versorgung: Mit einer Hunde-OP-Versicherung kannst Du sicherstellen, dass Dein Hund die bestmögliche medizinische Versorgung erhält, ohne dass Du Dir Sorgen um die Kosten machen musst. Dies ermöglicht es Dir, die besten tierärztlichen Behandlungen und Operationen zu wählen, ohne Kompromisse einzugehen.
- Planbare monatliche Kosten: Statt auf einen Schlag eine hohe Summe zahlen zu müssen, bietet eine Hunde-OP-Versicherung die Möglichkeit, die Kosten planbar zu halten. Mit festen monatlichen Beiträgen kannst Du Deine Finanzen besser im Griff behalten und bist dennoch abgesichert.
- Ruhe und Sicherheit: Eine Hunde-OP-Versicherung gibt Dir die nötige Ruhe und Sicherheit, dass Du im Falle einer Operation finanziell abgesichert bist. Du kannst Dich voll und ganz auf die Genesung Deines Hundes konzentrieren, ohne Dich um die finanziellen Aspekte sorgen zu müssen.
- Erhöhung der Lebensqualität Deines Hundes: Durch die Möglichkeit, notwendige Operationen ohne finanzielle Sorgen durchführen zu lassen, kannst Du die Lebensqualität Deines Hundes langfristig verbessern. Dein Hund bleibt gesund und fit, was letztlich auch Euer gemeinsames Leben bereichert.
Diese Hunde-OP-Versicherung legen wir Dir ans Herz!
Die Gesundheit Deines Hundes steht an erster Stelle. Wie bereits erwähnt, können die Kosten für eine Operation schnell in die Höhe schießen. Mit der Hunde-OP-Versicherung der Uelzener Tierversicherung bist Du optimal abgesichert und kannst Deinem Vierbeiner die bestmögliche medizinische Versorgung bieten.
Hier sind fünf Gründe, warum sich diese Versicherung für Dich lohnt:
1. 100 % Erstattung möglich: Die Hunde-OP-Versicherung der Uelzener Tierversicherung bietet eine vollständige Kostenübernahme für Operationen, einschließlich der Kosten für Arzneimittel, Diagnostik, Verbandsmaterial und Notdienstgebühren.
2. Erstattung für jede Hunderasse und in jedem Hundealter: Unabhängig von der Rasse und dem Alter Deines Hundes erstattet die Uelzener Tierversicherung die Kosten für Operationen nach der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT). Dies bedeutet, dass alle Hunde gleichermaßen abgesichert sind, ohne dass Du Dir Gedanken über Einschränkungen oder höhere Kosten für bestimmte Rassen machen musst.
3. Alle Operationen sind versicherbar: Die Hunde-OP-Versicherung deckt alle Arten von Operationen ab. Egal, ob Dein Hund eine orthopädische Operation, eine Notfalloperation oder einen geplanten Eingriff benötigt – Du bist stets auf der sicheren Seite.
4. Ergänzende Bausteine: Mit den optionalen Bausteinen für Sonder-OPs, Reha und Zahnzusatzversicherung kannst Du den Versicherungsschutz individuell erweitern. Dies ermöglicht es Dir, eine maßgeschneiderte Absicherung zu wählen, die genau auf die Bedürfnisse Deines Hundes abgestimmt ist. Besonders nach einer Operation können Rehabilitationsmaßnahmen und spezielle Behandlungen sehr wichtig für die vollständige Genesung sein.
5. Freie Tierarztwahl inklusive Telediagnostik: Mit der Uelzener Tierversicherung hast Du die freie Wahl des Tierarztes, was bedeutet, dass Du Deinen vertrauten Tierarzt aufsuchen kannst. Zudem bietet die Versicherung Telediagnostik an, sodass Du auch von zu Hause aus schnelle und kompetente Hilfe erhältst.
Klingt spannend? Dann fordere Dir jetzt Dein individuelles und unverbindliches Angebot an!

Durch eine Hunde-OP-Versicherung musst Du Dir im Ernstfall keine Gedanken um die finanziellen Kosten der Behandlung machen.
Kreuzbandriss beim Hund – Nachbehandlung & Prävention
Die Nachbehandlung nach einem Kreuzbandriss beim Hund ist sehr wichtig, um die Genesung Deines Vierbeiners zu unterstützen und ihm ein schmerzfreies Leben zu ermöglichen. Während dieser Phase ist es wichtig, dass Dein Hund ausreichend geschont wird und keine übermäßige Belastung auf das betroffene Bein ausgeübt wird. Eine Schonung kann beispielsweise durch eine Bandage oder Orthese unterstützt werden.
Nach der Operation wird der Verband in der Regel nach zwei bis drei Tagen entfernt, und nach weiteren zehn Tagen können die Fäden gezogen werden. In den ersten zwei Wochen wird dreimal tägliches Spazierengehen von bis zu fünf Minuten empfohlen. Nach dem Ziehen der Fäden kann die Dauer der Spaziergänge auf circa 15 Minuten erhöht werden. Fünf Wochen nach dem operativen Eingriff darf der Hund täglich fünf Minuten länger spazieren gehen. Nach einer TTA oder TPLO Operation wird acht Wochen nach dem Eingriff eine Röntgenaufnahme gemacht, um den Heilungsverlauf zu überprüfen.
Physiotherapie ist nach einem Kreuzbandriss äußerst vorteilhaft. Durch gezielte Übungen und Massagen wird die Durchblutung gefördert und die Regeneration des betroffenen Gewebes unterstützt. Regelmäßige Bewegung fördert den Muskelaufbau und hilft dabei, das betroffene Bein wieder zu stärken.
Um zukünftigen Verletzungen vorzubeugen, spielt die Prävention eine wichtige Rolle. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung tragen zur allgemeinen Gesundheit und Fitness des Hundes bei, wodurch das Risiko von Kreuzbandverletzungen verringert wird. Auch die Vermeidung von Übergewicht ist wichtig, da zusätzliche Kilos die Gelenke belasten und Verletzungen begünstigen können.
Die Nachbehandlung und Prävention können mit erheblichen Kosten verbunden sein, besonders wenn eine medizinische Einrichtung oder verschiedene Behandlungen wie Physiotherapie in Anspruch genommen werden müssen. Dennoch sind diese Maßnahmen essenziell, um Deinem Hund eine vollständige Genesung und ein gesundes Leben zu ermöglichen.
Auch hier unterstützt Dich die Hunde-OP-Versicherung der Uelzener Tierversicherung!
1 Kommentar
Mein Hund ist am 5 Dezember in Köln operiert worden.hatte auch im rechten Hinterbein einen kreuzbandriss und die Kniescheibe verrutscht. Er darf nicht laufen und das jetzt schon 4 Wochen.er ist 5 Jahre alt und die OP ohne nachkontrolle 1300 Euro.das linke Hinterbein ist das kreuzband angerissen und auch die Kniescheibe verrutscht. Steht also noch eine op vor.aber er ist alles für mich und ich tue auch alles für ihn