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Mastín del Pirineo

von Michelle Holtmeyer
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Der Mastín del Pirineo wird auch Pyrenäen-Mastiff genannt und stammt ursprünglich aus Spanien. Dort ist er ein geschätzter Wach- und Schutzhund und wird in erster Linie als Herdenschutzhund zur Verteidigung der Herden vor Raubtieren eingesetzt. Seit der Wolf auch wieder in Deutschen Wäldern beheimatet ist, steigt die Nachfrage nach Herdenschutzhunden für die Viehherden, die auf Wiesen gehalten werden. Dadurch ist der Mastín del Pirineo auch in Deutschland weit verbreitet, wobei die meisten die Hunderasse besser unter dem Namen Pyrenäen-Mastiff kennen. Der Mastín del Pirineo besitzt einen offiziellen Rassestandard und ist im FCI in der folgenden Gruppe zu finden: FCI-Gruppe 2 Pinscher und Schnauzer – Molosser – Schweizer Sennenhunde und andere Rassen, Sektion 2.2 Molossoide, Berghunde ohne Arbeitsprüfung und mit der Standardnummer 92.

Mastín del Pirineo im Steckbrief

Steckbrief
Größe: 72-81 cm
Gewicht: 81 kg
FCI-Gruppe: 2: Pinscher und Schnauzer – Molosser – Schweizer Sennenhunde und andere Rassen
Sektion: 2.2: Molossoide, Berghunde
Herkunftsland: Spanien
Farben: Weiß mit Flecken (Braun, Grau)
Lebenserwartung: 10-15 Jahre
Geeignet als: Begleit- und Schutzhund
Sportarten:
Charakter: Ruhig, Ausgeglichen, Mutig, Entschlossen, Intelligent, Selbstbewusst
Auslaufbedürfnisse: mittel
Sabber-Potential:
Stärke des Haarens:
Pflegeaufwand: mittel
Fellstruktur: dicht, dick, mäßig lang
Kinderfreundlich: eher nein
Familienhund: mittel
Sozial:

Herkunft und Rassegeschichte

Der Mastín del Pirineo stammt aus dem Pyrenäen und war zu Beginn noch auf beiden Seiten der Pyrenäen beheimatet, der französischen und der spanischen Seite. Die Hunde wurden rein nach ihrem Nutzen gezüchtet und es wurde lange Zeit kein besonderer Wert auf das Erscheinungsbild der Hunde gelegt. Die Tiere mussten den Wetterbedingungen vor Ort trotzen und zuverlässig die Herde schützen. Daher war ein hoher Wachtrieb, Unerschrockenheit und Eigenständigkeit enorm wichtig. Denn die Hunde waren die meiste Zeit des Tages allein bei den Herden.

Pyrenäen Mastiff Welpe

Dadurch hat sich im Laufe der Zeit ein klaren Bild der Mastín del Pirineo herauskristallisiert und die Anerkennung als eigene Rasse rückte näher. Gleichzeitig wurde die Nachfrage nach den Diensten der Hunde geringer, denn die Nomaden, die bereits mit den ersten Hunden vor über 3000 Jahren ihre Schafherden auf die Wiese brachten und diese dem Schutz des Hundes überließen, nahmen immer mehr ab. Die wandernden Hirten wurden sesshaft und die Schafzucht wurde durch andere Einnahmequellen ersetzt. Durch den spanischen Bürgerkrieg wäre die Rasse beinahe ausgestorben, doch es blieben ein paar Hunde sowohl auf der spanischen als auch auf der französischen Seite als Wachhunde des Mittelstandes. Aus diesen Hunden wurde in der Mitte des 20. Jahrhunderts die Rasse wiederbelebt und sollte bald ihren Standard bekommen.

Doch zuvor gab es Streitigkeiten mit den Liebhaber der Herdenschutzhunde auf der französischen Seite. Deshalb wurde die Rasse in zwei verschiedene Rassen aufgeteilt. Zum einen der Mastín del Pirineo oder auch Pyrenäen-Mastiff auf der spanischen Seite und der Chien de Montagne des Pyrénées, der auch Pyrenäen-Berghund genannt wird auf der französischen Seite. Die beiden Hunde stehen sich sehr Nahe und der Standard der jeweiligen Rassen liest sich beinahe gleich. Dennoch ist der Pyrenäen-Berghund wesentlich bekannter und weiter verbreitet als der Mastín del Pirineo. Die erste Gründung eines Zuchtverein war im Jahr 1977 damals waren es gerade mal 24 registrierte Hunde in der Zucht.

Wesen & Charakter vom Pyrenäen Mastiff

Der Mastín del Pirineo ist ein typischer Herdenschutzhund. Er zeigt sehr wachsames und territoriales Verhalten und trifft seine Entscheidungen eigenständig. Dabei ist er sehr mutig und gleichzeitig ein sanfter und sogar anhänglicher Hund bei seinem Rudel. Der Pyrenäen Mastiff ist zudem ein sehr intelligenter Hund, der eine Situation erst bewertet und dann sich für eine Handlung entscheidet. Dabei ist er sehr gut darin, eine echte Bedrohung von einem normalen Besucher zu unterscheiden. Dadurch besitzt er trotz seines hohen Schutztriebes eine enorme Gelassenheit und kommt auch mit einem hektischen Alltag gut zurecht. Er zeigt kein Aggressionsverhalten und ist ein sehr selbstbewusster Hund, dessen Erziehung viel Geduld und Zeit braucht.

Nur hundeerfahrene Menschen sollten sich einen Mastín holen, denn diese Hunde sind keine klassischen Familienhunde. Sie brauchen viel Auslauf und eine eigenes Grundstück. Seiner Familie gegenüber ist der Pyrenäen-Mastiff sehr freundlich und offen, bei fremden Menschen jedoch ist er wachsam und distanziert. Bei anderen Hunden zeigt er oft Dominanz, jedoch lässt sich dies mit einer guten Sozialisierung und einem guten Hundeführer in den Griff bekommen. Seine freundliche Grundeinstellung ist eine gute Voraussetzung, um ihn in jede Herde zu integrieren und sich auch bei Menschen, die genügend Hundeerfahrung haben, als solider und treuer Begleiter halten zu können. Ein Hund für die Stadt ist er jedoch nicht, in einer ländlichen Umgebung ist er viel besser aufgehoben und wird leichter zu halten sein.

Wie ist das Wesen des Mastín del Pirineo?

Das Wesen des Mastín del Pirineo ist geprägt von seiner Eigenständigkeit und seinem Mut. Er geht unerschrocken gegen jeden Feind vor und ist dennoch kein unkontrollierter oder gar aggressiver Hund, er kann sehr gut eine Situation einschätzen und auch auf die Befehle seines Besitzers hören.

Hunde dieser Rasse

Aussehen des Mastín del Pirineo

Mastín del Pirineo von Vorne

Der Mastin del Pirineo ist ein wahrlicher Riese und kann größer als 81cm werden.

Der Pyrenäen Mastiff ist eine beeindruckende Erscheinung. Sein selbstbewusstes Auftreten und das tiefe und drohende Bellen verstärken diesen Eindruck deutlich. Er hat nicht selten eine Widerristhöhe von mehr als 81 cm, es gibt jedoch keine Höchstgrenze für die Widerristhöhe der Hunde. Es findet sich im FCI nur eine Mindestgröße von 77 cm bei den Rüden und 72 cm bei den Hündinnen. Die Hunde sollten eine gute Proportionierung haben und kräftig wirken, jedoch ohne unter Übergewicht zu leiden. Er darf nicht schwerfällig wirken und sollte eine hohe Ausdauer haben.

Das Fell des Mastín del Pirineo schützt den Hund vor den teilweise eisigen Temperaturen an den Berghängen seiner Heimat und sollte eine eher borstige und raue Struktur haben und eine Länge von sechs bis neun cm. Die sehr dichte Unterwolle ist weich und dient als umfassender Wetterschutz. Am Hals, den Schultern und am Bauch ist das Fell deutlich länger als am Rest des Körpers. Die vorherrschende Fellfarbe ist weiß, wobei es neben den rein weißen Hunden auch Tiere mit dunkleren Masken und Abzeichnungen gibt. Es sind auch Pyrenäen Mastiff in der Zucht erlaubt, die nur eine weiße Grundfarbe haben, und Flecken in der Farbe mittelgrau, goldgelb, braun, schwarz, grau, hell-beige und sandfarben sind erlaubt. Die Ohren des Mastín del Pirineo haben eine dreieckige Form und hängen sehr dich am Kopf herab. Die dunklen Augen zeigen einen stets wachen und dennoch sanften Blick.

Wie groß wird ein Mastín del Pirineo?

Es gibt keine festgelegte Obergrenze für den Mastín del Pirineo. Als Mindestgröße wird bei den Rüden von 77 cm angegeben und bei den Hündinnen 72 cm als Mindestgröße.

Impressionen der Hunderasse

Erziehung & Haltung des Mastín del Pirineo – Das gilt es zu beachten

Da der Mastín del Pirineo für ein eigenständiges Arbeiten und selbstständige Entscheidungen gezüchtet wurde, braucht sein Besitzer viel Geduld und Zeit, um dem Hund alle Grundkommandos und Alltagssituationen näher zu bringen. Aufgrund der erschwerten Erziehungsbedingungen ist der Mastín del Pirineo nur in hundeerfahrene Hände abzugeben. Ein Hundeanfänger wird mit der Eigenständigkeit und der Sturheit des großen Hundes schnell Probleme bekommen und viele kleine Anzeichen in der Hundesprache übersehen. Auch die Größe und Kraft des Mastín del Pirineo wird von einem unerfahrenen Halter schnell unterschätzt.

Generell sollte man von dem Mastín del Pirineo keinen absoluten Gehorsam oder einen hohen Will-to-Please erwarten. Dennoch kann der Mastín del Pirineo ein treuer Begleiter und solider Alltagshund sein, wenn er in seinem Wesen verstanden wird und in die richtigen Hände kommt. Bei der Erziehung selbst sollte sich der Halter Zeit nehmen und vor allem sehr konsequent sein. Eine aufgestellte Regel darf keine Ausnahmen für den Hund haben, wobei der Halter zwar konsequent sein muss, jedoch ohne Härte. Auf eine harte Hand reagiert der Mastín del Pirineo mit Sturheit und wird sich jeder weiteren Kooperation verweigern.

In der Haltung hat der Mastín del Pirineo keine großen Ansprüche. Natürlich ist ein großes Gelände mit eigenem Garten oder Hof ideal für den Hund, er kommt aber auch in einer Wohnung mit viel Beschäftigung und vor allem Auslauf zurecht. Er sollte jedoch nur wenige Treppen steigen müssen, eine Wohnung im achten Stock ohne Aufzug ist daher absolut ungeeignet, da das viele Treppenlaufen bei der Größe und dem Gewicht des Hundes sehr den Bewegungssparrat belastet

Wie viel kostet ein Mastín del Pirineo?

Ein Hund dieser Rasse kostet im Schnitt zwischen 1400 und 1600 Euro. Mit einer Ausbildung als Herdenschutzhund wäre der Preis um ein vielfaches höher.

Ernährung des Mastín del Pirineo

Bei der Ernährung des Mastín del Pirineo spielt vor allem die Masse eine große Rolle. Der große Hund braucht eine Menge Futter, weshalb sein Besitzer mit recht hohen Futterkosten rechnen muss. Im Vergleich zu kleineren Hunderassen ist die Menge sehr hoch, im Schnitt frisst der Mastín del Pirineo bis zu zwei Kilo pro Tag. Dennoch muss es um ein hochwertiges Hundefutter handeln, das die gesamten Bedürfnisse des Hundes erfühlt.

Das Futter sollte zum überwiegenden Teil aus Fleisch bestehen. Bei hochwertigem Hundefutter ist Fleisch der Hauptbestandteil und wird in der Liste der Inhaltsstoffe als erstes aufgeführt. Unnötige Inhaltsstoffe, die dem Hund keinen Nährwert bieten und sogar Allergien auslösen können sollten nicht im Futter enthalten sein, wie beispielsweise Getreide. Es ist zudem wichtig, das Hundefutter auf das Alter des Mastín abzustimmen. Da dieser eine sehr schnell wachsende Hunderasse ist, braucht er bis zu seinem 6. Lebensmonat ein gutes Welpen- bzw. Junghundefutter. Dieses hilft ein gesundes Wachstum der Knochen und Gelenke zu gewährleisten. Das Futter sollte speziell für große Rassen geeignet sein. Im Alter stellen sich die Bedürfnisse des Pyrenäen Mastiff ebenfalls um, denn nun braucht er ein Hundefutter, welches die Organe und das Herz-Kreislaufsystem stärken. Hierfür sollte ab dem 7. Lebensjahr langsam auf das verträgliche Seniorenfutter umgestellt werden.

Nach jeder Mahlzeit muss der Mastín del Pirineo erst einmal ruhen, um das Futter verdauen zu können, denn große Rassen können sehr leicht unter einer Magendrehung leiden, wenn diese direkt nach dem Fressen wieder aktiv werden müssen. Der Hund sollte zudem jederzeit Zugang zu frischem und sauberen Trinkwasser haben. Regelmäßige Kauartikel, wie Rinderohren und ähnliches fördern die Zahngesundheit des großen Hundes.

Gesundheit – Lebenserwartung & häufige Krankheiten

Wie bei vielen großen und schweren Hunderassen hängt die Gesundheit des Mastín del Pirineo sehr stark von der Gesundheit seiner Eltern ab. Ein guter Züchter lässt daher bereits die Elterntiere vom Tierarzt untersuchen und züchtet nur mit sehr gesunden Tieren. Bei der Aufzucht, wird darauf geachtet, dass die jungen Hunden nicht zu schnell wachsen, da dies zu Gelenk- und Knochenproblemen führen kann. Da die Rasse besonders für die bekannte Hüftgelenksdysplasie und die Ellbogendysplasie anfällig ist, sollten die Hunde nur wenige Treppen laufen und es sollte sehr genau auf das Gewicht der Hunde geachtet werden. Übergewicht schadet enorm der Gesundheit, dies kann den Bewegungsapparat und das Herz-Kreislauf-System belasten und die Lebenserwartung deutlich verkürzen.

Der Pyrenäen Mastiff hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von circa 12 Jahren, wobei dies natürlich sehr stark mit der Gesundheit der Hunde verbunden ist. Nur wenn der Hund von einem guten Züchter stammt und sein Leben lang gut versorgt wird, kann er ein hohes Alter erreichen und wird in seinem Leben nur wenige Probleme haben.

Pflege des Pyrenäen Mastiff

Aufgrund des dichten und sehr dicken Felles dauert die tägliche Pflege des Mastín del Pirineo etwas länger. Denn der Hund sollte täglich gebürstet werden, damit sich keine verfilzten Stellen bilden, die eine Einladung für Parasiten und Hauterkrankungen sein können. Zudem muss der Hund nach jedem Spaziergang auf Zecken und andere Parasiten untersucht werden, denn diese können sehr schnell im dichten Fell verschwinden.

Neben der Fellpflege müssen die Schlappohren jeden Tag kontrolliert und sanft gereinigt werden, denn durch die herabhängenden Ohren bildet sich im Ohr ein sehr feucht-warmes Klima, das die Bildung von Pilzen und Entzündungen beeinflusst. Die Augen sollten auch oft kontrolliert werden. Sehr oft leiden die Hunde unter einem hängenden Augenlid, welches sich schnell entzünden kann.

Mastín del Pirineo – Aktivitäten und Training

Pyrenäen Mastiff im Schnee

Als typischer Herdenschutzhund ist der Pyrenäen Mastiff sehr eigenständig und territorial veranlagt. Durch seine enge Bindung zu seinen Menschen ist er bereit die Grundkommandos zu erlernen und auszuüben. An einem Hundesport hat er meist kein Interesse. Er liebt allerdings lange Spaziergänge und kann ein sehr guter Begleiter auf Reisen und Wanderungen sein.

Der Mastín del Pirineo besitzt eine hohe Ausdauer und braucht daher jeden Tag viel Bewegung, er sollte jeden Tag mindestens drei mal am Tag für jeweils eine bis eineinhalb Stunden laufen gehen. Eine sinnvolle Aufgabe hilft dem Hund natürlich im Alltag ein ruhiger und unproblematischer Geselle zu sein. Dabei kann er sehr gut auf verschiedene Tiere achten, wie Schafe, Ziegen, Gänse und Hühner.

Wozu wird der Mastín del Pirineo eingesetzt?

Er ist ein Herdenschutzhund, der eigenständig die verschiedensten Herden bewachen und beschützen kann.

Gut zu wissen: Besonderheiten des Mastín del Pirineo

Der Mastín del Pirineo ist eine recht seltene Hunderasse, sein naher Verwandter der Pyrenäen-Berghund ist in Deutschland mittlerweile weitaus bekannter. Die großen und kräftigen Tiere werden in erster Linie als Herdenschutzhunde für Schafe eingesetzt. Diese werden in den letzten Jahren sehr leicht vom Wolf geholt, der seit einigen Jahren wieder in Deutschland aufzufinden ist. Der Pyrenäen Mastiff ist sehr geeignet für diese Aufgabe, da er mit Mut und Selbstsicherheit jedem Eindringling entgegentritt, ohne unkontrolliert aggressiv zu sein.

Nachteile des Mastín del Pirineo

Die Nachteile des Mastín del Pirineo stehen immer in Verbindung mit einer falschen Vorstellung des Hundes. Besonders wenn sich Menschen den Pyrenäen Mastiff als Hund holen, weil dieser wie ein gemütlicher sanfter Teddybär wirkt. Diese Menschen werden den Bedürfnissen des Hundes nicht gerecht und sind sehr schnell mit dessen Schutztrieb und seiner Selbständigkeit überfordert. Mit einer guten Aufgabe ist er ein verlässlicher Begleiter und treuer Familienhund.

Mastín del Pirineo von der Seite

Auch wenn er wie ein Teddybär aussieht, darf die Rasse nicht unterschätzt werden.

Passt der Mastín del Pirineo zu mir?

Der Mastín del Pirineo sollte nur in hundeerfahrene Hände abgegeben werden, die auch eine gute Aufgabe für den großen und kräftigen Hund haben. Er ist kein klassischer Familienhund, kann sich aber auch in eine Familie integrieren, wenn seine Bedürfnisse berücksichtigt werden. Er sollte nicht in einer kleinen Wohnung in der Stadt gehalten werden, denn das viele Treppensteigen schadet der Gesundheit der Tiere. Vielmehr braucht die Rasse ein Haus mit einem großen Grundstück. Er ist ein sehr verlässlicher Hofhund, der über Tiere und sein sein Gelände wacht. In einem solchen Umfeld wird er sich auch eng an die Menschen anschließen und freundlich und verspielt zu Kindern und anderen Tieren sein.

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