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Norwegischer Lundehund

von Michelle Holtmeyer
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Wer auf der Suche nach einem sympathischen Charakter ist, mag sich mit dem Norwegischen Lundehund anfreunden. Mit der Anschaffung dieser Hunderasse ist das Leben nicht mehr langweilig. Ein Norwegischer Lundehund hat zwar oft seinen eigenen Kopf, dennoch gilt der Vierbeiner als gut erziehbar. Darüber hinaus überrascht das Tier mit außergewöhnlichen körperlichen Eigenschaften. Welche das sind, verrät das Rasseportrait.

Inhalte

 Norwegischer Lundehund im Steckbrief
Steckbrief
Größe:32-38 cm
Gewicht:06.09.2017 kg
FCI-Gruppe:5: Spitze und Hunde vom Urtyp
Sektion:2: Nordische Jagdhunde
Herkunftsland:Norwegen
Farben:Schwarz, Weiß, Sable-Weiß, Grau, Rot, Gelb
Lebenserwartung:12-14 Jahre
Geeignet als:Jagd- und Begleithund
Sportarten:
Charakter:Loyal, Fürsorglich, Aufmerksam, Energiegeladen
Auslaufbedürfnisse:hoch
Sabber-Potential:gering
Stärke des Haarens:hoch
Pflegeaufwand:eher gering
Fellstruktur:dichtes, rauhes Deckhaar mit weicher Unterwolle
Kinderfreundlich:ja
Familienhund:ja
Sozial:ja

Hunde dieser Rasse

Herkunft und Rassegeschichte

Norwegischer Lundehund im Sitzen

Der Norwegische Lundehund ist die älteste norwegische Hunderasse.

Die älteste Rasse Norwegens hat einen Namen: Norwegischer Lundehund. Nicht nur aufgrund seiner urtümlichen Anatomie liegt diese Vermutung nahe. Historische Erwähnungen von Zeitzeugen aus dem 16. Jahrhundert belegen die Tierhaltung der Rasse. So gehörte vor Jahrhunderten der Norwegische Lundehund zu fast jeder Familie in Nordnorwegen. Im Gegensatz zu vielen anderen Jagdhunden, die in ihrer geschichtlichen Entwicklung für diverse Jagdaufgaben eingesetzt wurden, ist der norwegische Hund auf die Jagd von Papageientauchern spezialisiert gewesen. Dabei handelt es sich um eine Vogelart, die auf Klippen und in Erdhöhlen brütet. Die einzigartige Anatomie des Norwegischen Lundehundes machte es möglich, die Vögel in ihren schwer zugänglichen Nisthöhlen ausfindig zu machen.

Der Klippenjäger kann seine Beine um 90 Grad zur Seite drehen. Das liegt an der besseren Beweglichkeit seiner Schultergelenke. Die acht Ballen und sechs Zehen, die der Hund an jedem Fuß besitzt, sorgen für Trittsicherheit. Einigen norwegischen Lundehunden fehlen die Backenzähne. Das diente dem besseren Transport der Beute, ohne sie zu beschädigen. Zudem kann das außergewöhnliche Tier seine Ohren schließen. Außerhalb der Jagd stehen sie aufrecht. Die Schließung der Ohren hat den Vorteil, dass beim Schwimmen kein Wasser eindringen kann.

Im 19. Jahrhundert wurden die Fangmethoden verbessert. An den Fähigkeiten des Norwegischen Lundehundes verlor man nach und nach das Interesse. Dann wurde die Rasse unter Schutz gestellt, sodass sie letztlich ohne Arbeit da stand. Schließlich hat die Staupe viele Lundehunde sterben lassen. Der Bestand reduzierte sich drastisch. Zwar begann man 1961 mit einer gezielten Zucht, dennoch gilt der Hund heute immer noch als wahre Rarität. Oft wird das Tier für einen nordischen Mix oder einen Mischling gehalten.

Der Norwegische Lundehund wurde im Jahr 1965 von der FCI anerkannt.

Wesen & Charakter vom Norwegischen Lundehund

Der Norwegische Lundehund verfügt über ein ausgesprochen selbstständiges Wesen. Weil der versierte Vogeljäger schon immer allein auf die Jagd ging, ist er eigene Entscheidungen gewohnt.

Aufgrund der gezielten Züchtung des Jagdhundes wird sich der vierbeinige Norweger Frauchen oder Herrchen nie ganz unterordnen wollen. Auch ist er nicht darauf erpicht, seinem Lieblingsmenschen ständig gefallen zu wollen, wie das bei vielen anderen Hunden der Fall ist. Der Norwegische Lundehund hat den natürlichen Jagdtrieb eines Jagdhundes inne und damit seinen eigenen Kopf. Wie viele Jagdhunde hat auch dieser Hund sein typisches Temperament. Gleichzeitig zeigt er ein verspieltes Wesen.

Das Energiebündel ist die ländlichen Weiten seiner Heimat gewohnt. Dort wird das Tier als Hofhund eingesetzt. Wie alle Jagdhunde, ist er geeignet Haus, Besitz und Menschen zu beschützen. Gefahr wird durch lautes Bellen signalisiert, wobei der Hund dann auch zum Kläffen neigt.

Der Norwegische Lundehund ist kein sehr zutrauliches Tier. Hundehalter dieser Rasse beschreiben den Charakter als scheu. Eine enge Bindung zum Besitzer gibt dem Hund daher eine emotionale Sicherheit. Anders als andere Jagdhunde, verträgt sich das Tier bei guter Sozialisation mit anderen Hunderassen. Obwohl der Hund als Vogeljäger auf Klippen fungierte, mag er den Besuch von Gewässern für einen Schwimmausflug ebenso gerne.

Aussehen des Norwegischen Lundehundes

Äußerlich ähnelt ein Norwegischer Lundehund einem Fuchs. Er verfügt über einen rechteckigen Körperbau und einer geraden Profillinie. Der Brustkorb ist mittelbreit und liegt eher tief. Die Ohren stehen aufrecht. Im Gegensatz zu anderen Hunderassen hat das Tier acht Ballen und sechs Zehen. Sie geben ihm im Gebirge besonderen Halt.

Die Fellfarbe variiert von rotbraun bis fahlbraun bis weiß über weiß mit Abzeichen. Rüden erreichen eine Widerristhöhe von 35 bis 38 cm. Hündinnen können 32 bis 34 cm groß werden.

Wie groß wird ein Norwegischer Lundehund?

Rüden erreichen eine Widerristhöhe von 35 bis 38 cm. Hündinnen können 32–34 cm groß werden.

Impressionen der Hunderasse

Erziehung & Haltung des Norwegischen Lundehundes – Das gilt es zu beachten

Die Erziehung des Norwegischen Lundehundes ist unkompliziert, sofern der künftige Hundehalter Erfahrung mit Hunden hat. Konsequenz und möglichst keine Erziehungsfehler sind gefragt. Der norwegische Dickkopf ordnet sich nämlich nicht gerne vollkommen unter. Das ist auch in Ordnung, aber damit muss ein Besitzer umgehen können. Er muss seinen Hund stets in die richtigen Bahnen leiten können. Der Norwegische Lundehund lässt sich gut erziehen, wenn seine Eigensinnigkeiten respektiert werden. Seine aufmerksame Natur wird das bemerken und mit Treue und Loyalität belohnen.

Ein wenig Arbeit macht die Erziehung in Hinsicht auf die Bellfreudigkeit des ursprünglichen Jagdhundes. Denn er bellt nicht nur bei Gefahr, sondern auch bei vermeintlich interessanten Dingen. Sie müssen kundgetan werden, was Nachbarn auf die Nerven gehen könnte. Der Norwegische Lundehund zeigt sich dabei recht ausdauernd. Um dem Hund das Bellen abzugewöhnen, ist Geduld gefragt. Am besten beginnen künftige Besitzer mit der Erziehung, wenn es sich um Norwegische Lundehund Welpen handelt. Je früher die erzieherische Haltung beginnt, desto besser. Darüber hinaus ist der Besuch einer Hundeschule ratsam, um das Tier besser mit seiner Umwelt zu sozialisieren. Der erfahrene Besitzer weiß hingegen, wann er seinen vierbeinigen Liebling mit den besonderen Eigenschaften von der Leine lassen kann.

Die Hunderasse braucht viel Auslauf und Bewegung, weshalb eine Haltung in einer Stadt nicht zu empfehlen ist. Weite Landschaften, Gebirge und Gewässer sind die richtigen Orte, wo sich das Tier körperlich und geistig auslasten lässt. Für einen Anfänger ohne Erfahrung mit Hunden ist diese Hunderasse nicht geeignet

Ist ein Norwegischer Lundehund ein Familienhund?

Der Norwegische Lundehund ist ein Familienhund, es sollte allerdings zumindest ein Familienmitglied Erfahrung mit Hunden haben.

Ernährung des Norwegischen Lundehundes

Hunderassen aus dem norwegischen Raum haben Verdauungsschwierigkeiten bei Fetten von Säugetieren. Auf Schwein oder Rind sollte man bei der Fütterung verzichten. In dieser Hinsicht hat das Tier einen empfindlichen Magen, worauf man bei der Ernährung achten sollte. Andere Geflügel-Fleischsorten sind in Ordnung und kommen beim hochwertigem Hundefutter in der Regel zu einem hohen Anteil vor. Dieser steht an erster Stelle der Deklaration. In seinem Heimatland ist der Vogeljäger überwiegend Geflügel, Fisch und Kartoffeln gewohnt. Daneben eignet sich der Norwegische Lundehund für eine Fütterung in Form von rohem Fleisch (Barfen). Dabei sein dürfen auch Gemüsesorten und etwas Reis.

Nassfutter ist zu empfehlen, weil der Feuchtigkeitsgehalt dann höher ist. Sollte sich der Tierhalter für Futter aus dem Fachhandel entscheiden, dürfen keine überflüssigen Zusatzstoffe enthalten sein. Getreide, Zucker, Konservierungsstoffe oder künstliche Aromen brauchen Hunde nicht.
Der verantwortungsbewusste Hundefreund achtet auf die gängigen Ernährungsfaktoren: Dazu zählen Alter, Größe, Gewicht, der Grad der Aktivität, eventuelle Krankheiten oder Allergien. Um Übergewicht zu vermeiden, sollten die Futtermengen im Verhältnis zur tatsächlichen täglichen Bewegung stehen. Im Idealfall bewegt sich der ursprüngliche Jagdhund täglich. Um Magenprobleme zu vermeiden, füttern Halter ihren Hund am besten nach dem ausgiebigen Ausflug.

Gesundheit – Lebenserwartung & häufige Krankheiten

Die Lebenserwartung der Hunderasse liegt zwischen 12 und 14 Jahren. Obwohl der Norwegische Lundehund sich einer robusten Gesundheit erfreuen darf, kann es zu Krankheiten im Verdauungssystem kommen, die bei der Ernährung berücksichtigt werden müssen. Fleisch von Säugetieren sollte vermieden werden.

Aufgrund des sehr kleinen Genpools hat sich eine Krankheit auf die Nachfahren von den Vorfahren genetisch übertragen: das Lundehundsyndrom. Dabei handelt es sich um eine entzündliche und chronische Darmerkrankung, die zu einem Verlust von Proteinen führt. Ungefähr die Hälfte des Bestandes dieser Hunderasse kämpft mit dem Lundehundsyndrom, wobei die Ausprägung unterschiedlich ist. Ist ein Norwegischer Lundehund für die Zucht vorgesehen, lassen seriöse Züchter vorher einen Gentest machen. Ein solcher Test hilft, die Erkrankung besser festzustellen. Tritt das Lundehundsyndrom auf, können die Symptome leider nur abgemildert werden. Die Krankheit gilt als nicht heilbar. Weil die Ausprägung bei Hunden dieser Rasse unterschiedlich ist, lässt sich der Verlauf der Krankheit nicht pauschal festlegen. Es gibt Exemplare, die jahrelang keine Symptome zeigen, während andere wiederum schwer unter dem Syndrom leiden. Einige Hunde sterben daran. Ob ein solcher Gentest gemacht wurde, erfährt der Erwerber bei einem seriösen Norwegischen Lundehund Züchter.

Der Hund verdaut Fett schlecht und ernährt sich gern von Geflügel oder Fisch. Zu Übergewicht neigt der Hund nicht. Voraussetzung ist aber immer ausreichende Bewegung.

Im Zusammenhang mit unterschiedlichen Wetterverhältnissen verhält sich der Norwegische Lundehund recht widerstandsfähig. Die feine Unterwolle und das raue Deckhaar halten den Hund in der kalten Jahreszeit warm. Im Sommer sollten die Aktivitäten den jeweiligen Temperaturen angepasst werden. Grundsätzlich muss der Besitzer eine Überhitzung des Hundes vermeiden.

Wie alt wird ein Norwegischer Lundehund?

Der Norwegische Lundehund ist ein Familienhund, es sollte allerdings zumindest ein Familienmitglied Erfahrung mit Hunden haben.​

Pflege des Norwegischen Lundehundes

Die Fellpflege ist weder kompliziert noch intensiv. Das Fell des Norwegischen Lundehundes ist sogar sehr wetterunempfindlich. Regelmäßiges Bürsten ist empfehlenswert, weil sich damit Tierhaare im eigenen Zuhause reduzieren lassen. Bürsten sollten Frauchen und Herrchen zu Zeiten des Fellwechsels täglich. Der Norwegische Lundehund verliert in diesem Zeitrahmen sehr viele Haare. Hundefreunde kennen das von anderen Hunderassen auch.

Im Gegensatz zu anderen Hunden putzt sich der Norwegische Lundehund auch selbst ausgiebig. Mit der Fellpflege durch den Halter lässt sich die Sauberkeit unterstützen. Darüber hinaus fördert die Pflegeroutine die Bindung zwischen Mensch und Tier. Das zeigt sich in Verhaltensweisen und auch durch besserem Gehorsam. Neben der Pflege des Fells ist besonders auch die Reinigung der Augen wichtig. Die Hunderasse verfügt über nur enge Tränenkanäle, weshalb die Augen oft tränen. Einmal am Tag verwendet der liebevolle Zweibeiner klares Wasser, um die Augen seines Lieblings zu reinigen. Danach trocknet er sie ab. Auch die Zähne müssen geputzt werden. Dafür kann eine Hundezahnbürste und Hundezahnpasta eingesetzt werden. Für die Zahnpflege braucht der Hund Gewöhnungszeit, mit dieser beginnen Besitzer am besten schon im Welpenalter.

Norwegischer Lundehunde – Aktivitäten und Training

Norwegischer Lundehund im Wald

Im Rahmen von Aktivitäten fühlt sich der Norwegische Lundehund draußen am Wohlsten. Er braucht viel Bewegung.

Der Norwegische Lundehund braucht viel Bewegung. Draußen in der Natur fühlt sich das Tier im Rahmen von Aktivitäten am wohlsten. Dabei spielen die Wetterverhältnisse keine große Rolle. Der bewegungsfreudige Vierbeiner ist wegen seiner robusten Natur wetterfest. Der aktive Hundefreund, der sich oft an der frischen Luft aufhält, mag sich daher gerne mit seinem tierischen Freund beschäftigen.

Sehr gerne macht das sympathische Wesen einen Sprung ins Wasser. Schwimmen ist eine Lieblingsbeschäftigung der Hunderasse. Ebenso kann das Tier auf lange Wandertouren oder ausgedehnte Spaziergänge in landschaftlichen Regionen mitgenommen werden. Dabei darf es auch ins Gebirge gehen. Schließlich sind die Pfoten des ursprünglichen Vogeljägers von der Natur dazu gemacht.

Ist der Lundehund ausgewachsen, kommen unterschiedliche Hundesportarten in Betracht. Für den Zughundesport ist das Tier allerdings nicht geeignet. Zu den beliebtesten Hundesportarten zählt Agility. Dabei arbeiten Mensch und Tier gemeinsam. Während der Hund die Hindernisse im Hundeparcours überwindet, steht der Besitzer mit motivierenden Worten zur Seite. Den absoluten Gehorsam darf der Hundefreund beim Norwegischen Lundehund dabei nicht unbedingt erwarten. Das gemeinsame Hobby sollte daher nicht verkrampft, sondern locker angegangen werden. Obedience käme auch in Betracht, wenn der Hund nicht so folgt, wie er sollte. Allerdings muss der Halter die Eigenheiten des Tieres respektieren. Nicht zu verwechseln ist der Respekt mit gut gemeinter Nachgiebigkeit.

Gut zu wissen: Besonderheiten des Norwegischen Lundehundes

Der Norwegische Lundehund verfügt über Besonderheiten in seiner Anatomie. Seine Pfoten haben acht Ballen und sechs Zehen. Auch seine Schultergelenke sind beweglicher, sodass der seine Beine um 90 Grad nach außen drehen kann. Mit diesen körperlichen Eigenschaften bewegt sich das Tier trittsicher durch das Gebirge.

Nachteile des Norwegischen Lundehundes

Ein Nachteil liegt in seiner gesundheitliche Beeinträchtigung, wenn das Lundehundsyndrom vorliegt. Das Tier leidet und die Erkrankung kann bei schweren Verläufen bis zum Tod führen. Der Interessent sollte sich über ein mögliches Auftreten dieser Krankheit im Klaren sein und den Hund in diesem Fall pflegen können.

Ein weitere Nachteil ist, dass der Hund extrem viel Beschäftigung braucht. Der Besitzer muss dem Hund viel Bewegung ermöglichen und darüber hinaus den Jagdtrieb in den Griff bekommen.

Passt der Norwegische Lundehund zu mir?

Der besondere Jagdhund ist heute auch ein Begleithundaber kein Schoßhund. Auslauf in Naturgebieten hat das Tier am liebsten. Denselben Bewegungsdrang sollte auch der Besitzer haben. Ist das der Fall, wird er viel Zeit mit seinem treuen Freund verbringen.

Lange Wandertouren oder Spaziergänge in ländlichen Gebieten oder im Gebirge brauchen Zeit. Dies sollte vor der Anschaffung der Hunderasse berücksichtigt werden. Der Norwegische Lundehund liebt die Abwechslung. Aus diesem Grund sollte der künftige Hundehalter auch bereit sein, mit dem Tier einen Hundesport zu besuchen. Darüber hinaus ist ein Haus mit Garten ein guter Ort zum Aufwachsen. Eine beengte Wohnung in der Stadt ist für diese spezielle Hundenatur eher nicht geeignet.

Das eigentlich scheue Wesen ist in einer Familie sehr gut aufgehoben. Der Bezug zu seinen Lieblingsmenschen ist ihm wichtig. Dabei sollten die Familienmitglieder selbst auch gerne aktiv sein. Zudem ist eine Person mit Hundeerfahrung notwendig, die den Hund mit seinen Eigenheiten gut erziehen kann. In einer Familie mit älteren Kindern kann der sympathische Vierbeiner davon profitieren, auch mal von einem seiner Familienfreunde ausgeführt zu werden. Auch auf diese Weise kann das Tier gut sozialisiert werden.

Für Senioren ist der bewegungsfreudige Hund nur bedingt geeignet. Älteren Menschen, die noch aktiv sind, ländlich leben und auch Erfahrung in der Hundeerziehung haben, werden ihre Freude haben.

Was kostet ein Norwegischer Lundehund?

Ein Norwegischer Lundehund kostet circa 1500 Euro.

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