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Kaukasischer Owtscharka

von Michelle Holtmeyer
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Ein kaukasischer Owtscharka stellt eine große Herausforderung dar. Diese Rasse zählt nicht zu den Hunderassen, die sich an westliche Rahmenbedingungen und typische Gesellschaftsstrukturen anpassen lassen. Das liegt nicht zuletzt an der körperlichen Größe des Tieres, sondern auch am Wesen des kaukasischen Owtscharkas. Wie sein Umfeld aussehen muss, ob der Vierbeiner auch für eine Familie geeignet ist, und welche Erfahrungen der Tierhalter braucht, verrät das Rasseportrait.
Die Rasse Kaukasischer Owtscharka gehört zur FCI Gruppe 2 der Pinscher und Schnauzer – Molosser – Schweizer Sennenhunde. Sie wird der Sektion 2.2 zugeordnet.

Kaukasischer Owtscharka im Steckbrief

Steckbrief
Größe: 62-84 cm
Gewicht: 36-46 kg
FCI-Gruppe: 2: Pinscher und Schnauzer – Molosser – Schweizer Sennenhunde und andere Rassen
Sektion: 2.2: Molossoide, Berghunde
Herkunftsland: Russland
Farben: Kitz, Schwarz, Creme, Grau, Weiß, Rost
Lebenserwartung: 10-11 Jahre
Geeignet als: Hüte-, Wach-, Familien- und Schutzhund
Sportarten:
Charakter: Aufmerksam, Schnell, Ruhig, Dominant, Mächtig, Stark
Auslaufbedürfnisse: eher gering
Sabber-Potential:
Stärke des Haarens:
Pflegeaufwand: eher gering
Fellstruktur: schlicht, grob und starkes, helles Unterhaar
Kinderfreundlich: eher nein
Familienhund: mittel
Sozial: nein

Herkunft und Rassegeschichte

Die Rasse Kaukasischer Owtscharka ist vornehmlich in Russland beheimatet. Das eigentliche Verbreitungsgebiet reicht dabei von der ehemaligen Sowjetunion bis an die Grenzen der Türkei und des Irans. Der Schwerpunkt des Vorkommens dieser imposanten Rasse wird dabei auf die Kaukasusregion zwischen dem kaspischen und dem schwarzen Meer gelegt. Starke Verbreitung findet der enorm kräftige Schäferhund besonders in Armenien, Dagestan, Aserbaidschan und im Nordkaukasus. Neben den Rasse-Bezeichnungen Kaukasischer Owtscharka und Kaukasischer Schäferhund existieren noch die Namen Ovtcharka und Kavkazskaïa.

Mit der zeitlichen Entwicklung haben sich in den jeweiligen Verbreitungsgebieten unterschiedliche Owtscharkas herausgebildet, die aber vom Grundtyp und Wesen alle gleich sind. Je nach Höhe und Leichtigkeit beziehungsweise Schwere und Kompaktheit wurden einem kaukasischen Owtscharka bestimmte Aufgaben zugeteilt. An der Erfüllung dieser Aufgaben orientierte sich auch die Zucht.

Die Entstehung der beeindruckenden Hunderasse soll ungefähr vor 10.000 Jahren mit der Viehhaltung begonnen haben. Als Herdenschutzhund bestanden seine Hauptaufgaben im Beschützen und Hüten der Herde. Darüber hinaus bewachte das Tier Haus, Eigentum und Familie. Besonders wertvoll erwies sich der überaus große kaukasische Schäferhund gegenüber abgelegenen Landsitzen von Bauern, Hirten, Händlern oder Handwerkern. Der Arbeitsraum war demnach sehr großflächig. Das Tier aus Russland ist die Weiten seines Heimatlandes gewohnt. Als größter Hund genießt er dort geschätztes Ansehen.

Obwohl es die Rasse Kaukasischer Owtscharka schon lange gibt, wurde sie erst im Jahr 1984 offiziell vom FCI anerkannt. In den USA und im westlichen Europa zählt das Tier zu den seltenen Rassen.

Was kostet ein Kaukasischer Owtscharka?

Ein Kaukasischer Owtscharka Welpe kostet um die 1000 Euro.

Wesen & Charakter vom Kaukasischen Owtscharka

Kennzeichnend für die Hunderasse Kaukasischer Owtscharka ist der ausgeprägte Beschützerinstinkt. Damit verbunden ist das glasklare Verständnis des kräftigen Vierbeiners in Bezug auf seine Rolle und seine Aufgaben. Wer denkt, einem solchen Hund könne man etwas vormachen, der irrt sich gewaltig.

Absolute Treue bringt er nur seinem engsten Umfeld entgegen. Sein Frauchen oder Herrchen und seiner Familie ist er treu ergeben. Gegenüber Fremden allerdings ist das Tier sehr misstrauisch. Wittert das Tier Gefahr oder interpretiert es eine Verhaltensweise als feindselig, schlägt es zu. Die Zündschnur bei angreifenden Wölfen oder Bären ist kurz. Furchtlos stellt sich der Fellriese auch anderen gefährlichen Tieren entgegen.

Die Rasse Kaukasischer Owtscharka kann sich sehr wehrhaft und aggressiv zeigen. In dieser Hinsicht mag das Tier nicht unbedingt anders sein als andere Hunde mit ebenso ausgeprägten Beschützerinstinkten auch. Der Unterschied liegt in der konkurrenzlosen Größe des kaukasischen Schäferhundes.

In Deutschland aber ist die Möglichkeit, den Hund eine solche Wehrhaftigkeit ausleben lassen zu können, nicht gern gesehen. Das ist selbst dann der Fall, wenn der Hund das eigene, umfriedete Grundstück beschützen soll. Diese Rasse wird grundsätzlich als gefährlich und scharf eingestuft.

Auf der anderen Seite beschreiben fachkundige Hundespezialisten den Hund als gleichermaßen ruhig, sensibel und ausgeglichen. Seinen Lieblingsmenschen ist er treu ergeben und verteidigt diese unmissverständlich.

Hunde dieser Rasse

Aussehen des Kaukasischen Owtscharka

Einen Kaukasischen Owtscharka erkennt man sofort an seinem Aussehen. Mit einer Widerristhöhe von bis zu 75 cm gehört er zu den größten Hunderassen überhaupt. Er kann ein Gewicht von bis zu 50 Kilo erreichen, wodurch er auch ein sehr schwerer Hund ist.
Die Fellfarben können sehr unterschiedlich sein, wobei man sehr oft grau-braune Hunde dieser Rasse antrifft. Das Unterhaar ist dabei meist heller als die obere Haarschicht. Das Fell selbst ist stets lang, was natürlich viel Pflege bedeutet.

Bei diesem Hund gibt es drei Fellvarianten:

  • Langhaarig
  • Kurzhaarig
  • Übergangs-Variante: Langes Haar ohne Mähne

Impressionen der Hunderasse

Erziehung & Haltung des Kaukasischen Owtscharka- Das gilt es zu beachten

Kaukasischer Owtscharka von der Seite

Bei dem Kaukasischen Owtscharka handelt es sich um ein kampfbereites und furchtloses Tier, weshalb die Rasse nicht für Anfänger geeignet ist.

Für Anfänger ist die Rasse Kaukasischer Owtscharka definitiv nicht geeignet. Wenn ein Hundebesitzer dem Hund aber die gewohnte Weite seines Territoriums bieten kann, dann ist Expertenwissen für die Erziehung gefragt. Der Interessent darf nicht vergessen, dass es sich um ein kampfbereites und furchtloses Tier handelt, wenn es sich um den Schutz von Haus und Familie handelt. Der Schutz steht über allem. Hunde mit einem solchen ausgeprägten und natürlichen Schutztrieb dürfen Hundebesitzer zu keinem Zeitpunkt unterschätzen. Eine zusätzliche Ausbildung zu einem Wach- oder Schutzhund braucht der kaukasische Owtscharka jedenfalls nicht.

In der Regel wird eine Haltung in Deutschland eher nicht möglich sein, weil es die geographischen Gegebenheiten, die den russischen Weiten gleichen würden, nicht gibt. Passende Rahmenbedingungen für einen solchen Hund zu finden, sind eher schwierig.
Hinzu kommen gesellschaftliche Strukturen, die der Haltung eines solchen Hundes nicht gerecht werden könnten. Der Tierhalter dieses kräftigen Vierbeiners müsste bei einem aktiven Ausbruch des Schutztriebes gegenüber einem Fremden mit Konsequenzen rechnen. Auf Hunde, die als gefährlich eingestuft werden, wird nämlich ein besonderes Augenmerk gelegt. Das heutige Mitteleuropa stellt für die Rasse Kaukasischer Owtscharka daher eher eine Herausforderung als eine potentielle Heimat dar.

Die Haltung erfordert eine besondere und geschützte Umgebung. Sie erfordert außerdem bestimmte Rahmenbedingungen, die auch das Umfeld schützen. Nur ein Hundebesitzer mit viel Erfahrung und Expertenwissen ist für die Haltung eines solchen Tieres geeignet.

Wie groß wird ein Kaukasischer Owtscharka?

Rüden können bis 75 cm erreichen und Hündinnen bis 70 cm.

Ernährung des Kaukasischen Owtscharka

Ein erwachsener kaukasischer Owtscharka frisst zweimal am Tag frisches Fleisch, das mit etwas Gemüse, Obst oder Reis gemischt werden kann. Die Fütterungsmethode BARF eignet sich für das große Tier sehr gut. Alternativ kann Trocken- oder Nassfutter aus dem Fachhandel hinzukommen. Der Kaukasen-Freund wird unter Umständen feststellen müssen, dass sein Tier nicht immer leicht zum Fressen gebracht werden kann. Aus diesem Grund sollte der Hund langsam an die ein oder andere Fütterungsmethode herangeführt werden.

Der Magen des Kaukasen sollte nicht überfordert werden, indem die Alternativen ständig miteinander kombiniert werden. Ein stetiger Wechsel des Futters verwirrt den Hundekopf und er bekommt keine Möglichkeit, sich an ein bestimmtes Futter über einen längeren Zeitraum hinweg zu gewöhnen. Außerdem können Verdauungsbeschwerden die Folge eines Wechsels sein.

Beim Futter kommt es immer auf die richtige Zusammensetzung an. Dabei sollte der Tierhalter auf die Menge achten, die immer im Verhältnis zu den Ernährungsfaktoren Alter, Gewicht, Größe, Gesundheit, Aktivität und eventuellen Krankheiten oder bestehenden Allergien stehen muss.
Grundsätzlich stellt die Rasse Kaukasischer Owtscharka keine großen Ansprüche an das Futter. Auch haben diese Hunde keinen empfindlichen Magen.

Gesundheit – Lebenserwartung & häufige Krankheiten

Kaukasischer Owtscharka im Portrait

Bei der Rasse Kaukasischer Owtscharka liegen keine bekannten Erbkrankheiten vor. Er hat eine Lebenserwartung von 12 Jahren und mehr.

Die Lebenserwartung des Kaukasischen Owtscharka liegt bei zwölf und mehr Jahren. Die hohe Lebenserwartung basiert vor allem auf der guten Gesundheit des Kaukasen. Weil sich die Zucht seit jeher um einen gesunden, robusten und kräftigen Hund mit ausgeprägten Beschützerinstinkten und einer stetigen Wesensfestigkeit bemüht hat, sind so gut wie keine Erbkrankheiten bekannt. Auch heute noch bleiben seriöse Züchter ihrer Linie treu.

Dennoch kann es zu Gelenkproblemen kommen. Zu denken ist an Hüftdysplasie, Ellenbogendysplasie oder Knieprobleme. Vor dem Kauf eines Welpen sollte sich der Käufer deshalb über das Ergebnis des Gen-Tests informieren. Außerdem sollten auch Augenkrankheiten (zum Beispiel Ektropium) ausgeschlossen werden können.

Die Rasse Kaukasischer Owtscharka neigt nicht zu Übergewicht. Manchmal kann es sogar passieren, dass der Hund zum Fressen bewegt werden muss. Bei einer artgerechter Haltung und ausreichend Bewegung kommt es zu keinen Gewichtsproblemen. Zudem sollte die Fütterungsmenge immer im Verhältnis zur Aktivität stehen.

Wer sich einen Kaukasen-Hund zulegen möchte, braucht ein wirklich weitflächiges Gebiet, auf dem das Tier sein Revierverhalten ausleben kann. Dazu gehört eben auch viel Auslauf. Ein großstädtisches Umfeld ist für diesen Hund kaum denkbar. In der Regel werden sich Interessenten darüber auch im Klaren sein.

Der Hund ist bei Wind und Wetter einsetzbar. Ihn stören weder Kälte noch Regen. Auch auf sommerliche Tage reagiert das Tier gleichermaßen gut. Der Rasse mag sogar eine gut geschützte Hundehütte für ein Leben draußen reichen, solange der Familienanschluss da ist.

Wie alt wird ein Kaukasischer Owtscharka?

Ein Kaukasischer Owtscharka kann 12 Jahre alt werden. Bei guter Gesundheit auch älter.

Pflege der Rasse Kaukasischer Owtscharka

Entgegen seines haarigen Erscheinungsbildes erfordert das Fell des Kaukasenhundes keinen großen Aufwand für die Pflege. Dabei brauchen die Artgenossen mit kurzem Haar je nach Mix eine weniger intensive Fellpflege. Grundsätzlich sollte das Fell regelmäßig zweimal in der Woche gründlich durchgebürstet werden, damit abgestorbene Haare und Dreck entfernt werden können. Zum Fellwechsel hin ist für die Pflege etwas mehr Zeit einzuplanen.

Nicht vergessen werden dürfen die Krallen des Tieres. Sie muss der Hundebesitzer regelmäßig schneiden. Auch die Ohren und die Zähne brauchen Pflege.

Weil der kaukasische Owtscharka nicht gut still sitzen kann, sollte die Fellpflege schon ab dem Welpenalter eingeführt werden. Nur so gewöhnt sich das Tier an das Pflegeritual.

Kaukasischer Owtscharka – Aktivitäten und Training

Kaukasischer Owtscharka im Auslauf

Der Kaukasische Owtscharka ist ein großer Wächter und Beschützer.

Die Rasse Kaukasischer Owtscharka braucht bestimmte Rahmenbedingungen, die es im Vergleich zu seinem Heimatland im westlichen Europa kaum gibt. Der große Wächter und Beschützer braucht ein Revier, in dem er sein Revierverhalten ausgiebig ausleben darf. Das heißt: keine Leine, keinen Zwinger, viel Auslauf.
Der Kaukase ist weder für eine beengte Wohnung in der Großstadt geeignet, noch mag ein Haus mit einem normal großen Garten ausreichend sein. Darüber hinaus müssen die Tierbesitzer immer daran denken, dass der Hund in Deutschland ein sogenannter Listenhund ist und damit als gefährlich gilt. Wer keine Probleme mit Nachbarn haben möchte, sollte für einen abgesicherten Bereich sorgen, damit auch das Umfeld geschützt bleibt.

Interessenten werden sich schon im Vorhinein Gedanken machen müssen, wo und wie sie den kaukasischen Owtscharka zu halten haben. Es ist fraglich, inwieweit das Tier in westliche Gesellschaftsstrukturen eingegliedert werden kann. Weil das eher schwierig ist, gibt es das Tier hierzulande nur selten.

Auch für Hundesport ist die Rasse Kaukasischer Owtscharka nicht wirklich geeignet. Da sich das Tier nicht mit anderen Hunderassen verträgt und auch kein Interesse daran zeigt, Frauchen oder Herrchen beim Hindernislauf zu imponieren, bleibt das Tier besser auf dem großen Grundstück daheim.

Gut zu wissen: Besonderheiten der Rasse Kaukasischer Owtscharka

Der Kaukasische Owtscharka kann eine imposante Größe erreichen, die im Vergleich zu anderen Hunderassen als außergewöhnlich gilt.

Wann ist ein Kaukasischer Owtscharka ausgewachsen?

Ein Kaukasischer Owtscharka ist mit drei Jahren ausgewachsen.

Nachteile des Kaukasischen Owtscharka

Der größte Nachteil liegt wohl darin, dass der kaukasische Owtscharka nicht für jedermann ist. Wer ein Fan dieser Rasse ist, braucht nicht nur die Begeisterung, sondern auch Spezialwissen. Denn dieser Hund, ist nicht einfach zu halten. Das Tier ist ursprünglich ein Herdenschutzhund und Bewacher von Haus und Familie. Das liegt in seinen Genen. In dieser Hinsicht braucht er auch das entsprechende Umfeld.

Darüber hinaus wird die Rasse Kaukasischer Owtscharka in Deutschland als Listenhund geführt. Der Hund gilt als gefährlich, selbst wenn er es im Rahmen seiner Familienumgebung nicht ist. Im Hinterkopf sollte jeder Interessent den ausgeprägten Verteidigungswillen des Hundes haben. Wittert das Tier Gefahr, zeigt sich das Verteidigungsverhalten nicht bloß in einem drohenden Bellen. Der Kaukasische Owtscharka wird dann aktiv. Situationen der Verteidigung können aus dem Ruder laufen, wenn der Besitzer seinen Hund nicht im Griff hat.

Passt die Rasse Kaukasicher Owtscharka zu mir?

Die Rasse Kaukasischer Owtscharka liebt das Leben draußen. Der Kaukase bleibt nicht gerne im Haus. Deshalb ist ein gut geschützter Unterbau auf freiem Feld für diesen Hund die richtige Wahl. Aufgrund seines Wesens und seiner Größe kommt das Tier ganz sicher nicht als Schoßhund in Betracht. Auch ist es kein Hund, der sich innerhalb von gesellschaftlichen Kreisen gerne aufhält. Fremde sind für das Tier tabu. Ebenso gilt das für fremde andere Hunderassen. Allerdings braucht er seine Familie, die seinen festen Anker bedeutet. Seinen Lieblingsmenschen gegenüber ist der einstmalige Herdenschutzhund anhänglich und liebevoll.

Um den Hund artgerecht halten und glücklich machen zu können, ist viel Auslauf auf seinem Revier notwendig. Der starke Koloss mag es nicht, an der Leine geführt zu werden. Auch ist eine Zwingerhaltung nicht angebracht. Weil der Hund sein Leben draußen in seinem Revier am liebsten verbringt, braucht der Besitzer nicht ständig an seiner Seite zu sein. Wichtig für den großen Beschützer ist, den Familienanschluss immer da zu haben.

Der Kauf eines Kaukasischen Owtscharkas sollte sehr gut überlegt sein. Sämtliche Rahmenbedingungen müssen für den Hund und den Menschen, der ihn hält, stimmen. Der Hund ist weder für junge noch für ältere Hundefreunde geeignet, die in einer Wohnung in der Stadt leben. Der Schwerpunkt bei diesem Tier liegt in der artgerechten Haltung. Wer das nicht bieten kann, sollte von einem Kauf absehen.

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