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Giftige Pflanzen für Hunde

von Michelle Breitenfeld
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Viele Hundehalter glauben, ihr Vierbeiner sei schlau genug, um zu wissen, was gut für ihn ist. Dass nicht nur sehr viele Pflanzen giftig für Hunde sind, sondern auch solche, die dem Menschen nicht schaden, machen wir uns nicht immer klar. In diesem Artikel listen wir giftige Pflanzen für Hunde auf. Welche Garten- und Zimmer giftig für Deinen Hund sind, wie diese wirken und wie Erste-Hilfe-Maßnahmen aussehen, erfährst Du hier!

Vergiftung (Hund): Krankheitssteckbrief

Die Vorfahren unserer Hausgenossen, die Wölfe, besaßen noch gute Instinkte und sind vielen heimischen Giftpflanzen ausgewichen. Durch die jahrhundertelange Züchtung sind bei unseren Hunderassen aber viele Fähigkeiten verloren gegangen. Und nicht nur in der freien Natur, sondern auch in Wohnzimmern und Gärten lauern überall grüne Gefahren. Da wir viele unserer beliebten Zimmerpflanzen aus anderen Teilen der Welt importiert haben, sind einheimische Haustiere gar nicht auf sie vorbereitet. Es kann deshalb jederzeit passieren, dass der Hund am Blumentopf, im Beet oder am Waldrand an Pflanzen knabbert, die er nicht verträgt.

Vor allem Welpen sind gefährdet, denn je jünger und leichter das Tier ist, desto gravierender wirkt sich eine Vergiftung auf den Organismus aus. Deshalb sollten Hundehalter sich einen Überblick über die giftigsten Pflanzen verschaffen und sich einen Notfallplan zurechtlegen. Natürlich bringt es nichts, in Panik zu verfallen oder den Hund nicht mehr in den Garten zu lassen. Mit dem nötigen Grundwissen und einigen Vorsichtsmaßnahmen lassen sich aber schwerwiegende Vergiftungen weitgehend vermeiden. Und wer sich für den Notfall wappnet, bringt seinen Vierbeiner rechtzeitig und sicher zum Arzt, falls es doch einmal nötig wird.

Was sind giftige Pflanzen für Hunde?

Die giftigste in Europa beheimatete Pflanze ist der Blaue Eisenhut. Tierhalter und auch Eltern sollten diese Pflanze unbedingt aus ihrem Garten verbannen. Zu den bei uns beliebtesten Giftpflanzen im Garten zählen Rhododendron und Maiglöckchen. Die in Maiglöckchen enthaltenenen Glykoside können Erbrechen, Übelkeit und Schwindel hervorrufen und in seltenen Fällen auch zum Herzstillstand führen. Knabbert der Hund an Blüten oder Blättern des Rhododendrons, kann er Durchfall, Krämpfe und Herzrasen bekommen. Auch in der freien Natur finden sich zahlreiche giftige Pflanzen, von den hübschen Blühpflanzen Fingerhut und Alpenveilchen bis zu verbreiteten Strauchgewächsen wie Ginster oder Zaunrübe. Zur sehr giftigen Pflanzen für Hunde zählen zudem OIeander, Engelstrompete, der Buchsbaum und die Eibe.

Welche Pflanzen sind für Hunde giftig?

Neben zahlreichen Zimmer– und Gartenpflanzen sind für Hunde auch eine Vielzahl heimischer Pilze giftig, auch wenn Pilze streng genommen nicht zu den Pflanzen zählen, sondern botanisch ein eigenes Reich bilden. Vorsorglich sollten Hunde daher schon als Welpen lernen, nicht an giftige Pflanzen und Pilzen zu knabbern. Außerdem gibt es Gemüse wie Zwiebeln und Knoblauch, die in hoher Konzentration eine Vergiftung beim Hund auslösen.

Giftige Gartenpflanzen für Hunde

Eisenhut ist die giftigste Pflanze für Hunde

Eisenhut ist die giftigste Pflanze für Hunde.

  • Blauer Eisenhut
  • Buchsbaum
  • Dipladenia (Mandevilla)
  • Efeu
  • Engelstrompete
  • Fingerhut
  • Flieder
  • Geißblatt
  • Goldregen
  • Herbstzeitlose
  • Hortensie
  • Hyazinthe
  • Kirschlorbeer
  • Maiglöckchen
  • Mistel
  • Oleander
  • Rittersporn
  • Rhododendron
  • Schierling
  • Schneeball (Viburnum)
  • Tanne
  • Thuja
  • Tollkirsche
  • Tulpe
  • Wacholder

Giftige Zimmerpflanzen für Hunde

Agaven sind giftige Pflanzen für Hunde

Agaven gehören zu den giftigen Zimmerpflanzen für Hunde und sollten außer Reichweite stehen.

  • Agave
  • Amaryllis
  • Aralie
  • Avocado
  • Azalee
  • Birkenfeige (Ficus benjamina)
  • Bogenhanf
  • Buntblatt
  • Christusstern
  • Chrysantheme
  • Dieffenbachie
  • Drachenlilie, Drachenbaum
  • Efeutute
  • Einblatt
  • Elefantenbaum
  • Fensterblatt
  • Flamingoblume (Anthurie)
  • Geranie
  • Gummibaum
  • Herzblatt
  • Kakaobaum
  • Klivie
  • Lilie (sämtliche Arten)
  • Orchidee
  • Passionsblume
  • Weihnachtsstern
  • Wunderstrauch
  • Wüstenrose

Welche Zimmerpflanzen sind nicht giftig für Hunde?

Ungefährlich für Hunde sind die meisten Palmenarten, zum Beispiel die Steckenpalme, Kentiapalme und auch die Bambuspalme. Auch die bei uns gängigen Küchenkräuter sind ebenso ungiftig wie Lavendel, Kapuzinerkresse, Margeriten und Sonnenblumen. Weitere empfehlenswerte Pflanzen für Hundehalter sind Erika, Dahlie, Bartnelke, Fuchsie, Hibiskus, Goldrute, Knöterich, Ringelblume und Stiefmütterchen.

Giftige Pflanzen für Hunde aus der Natur

  • In der Natur lauern giftige Pflanzen

    Auch während des Spaziergangs finden sich giftige Pflanzen.


    Alpenveilchen
  • Aronstab
  • Bilsenkraut
  • Buschwindröschen
  • Eibe
  • Gefleckter Schierling
  • Ginster
  • Herkulesstaude (Riesenbärenklau)
  • Krokus
  • Osterglocken
  • Pfaffenhütchen
  • Rainfarn
  • Seidelbast
  • Stechapfel (Datura)
  • Wacholder
  • Walnussbaum
  • Wiesenbärenklau
  • Zaunrübe

Auf welche Arten kann ein Hund Gifte aus Pflanzen aufnehmen?

In den meisten Fällen kommt ein Hund mit dem Gift in Kontakt, weil er an den Blüten, Blättern oder Wurzeln der Pflanze geknabbert oder Teile davon verschluckt hat. Die Aufnahme über das Maul ist besonders gefährlich, weil das Gift so in den Magen und von dort weiter in die Blutbahn gelangt, um sich im ganzen Köper zu verteilen. Und je weiter sich das Gift ausgebreitet hat, desto schwieriger wird die Behandlung.

Es gibt auch Pflanzen, die ihr Gift schon bei der Berührung übertragen. Dazu gehört zum Beispiel der Bärenklau. Bei sehr wenigen giftigen Pflanzen kann das Gift beim Einatmen des Duftes in den Hundekörper gelangen, dann allerdings ist die aufgenommene Menge zumeist so gering, dass die Vergiftung harmlos verläuft. Auch wenn eine Pflanze, wie zum Beispiel die Brennnessel, auf Kontakt mit einer Injektion reagiert, ist die Wirkung zumeist sehr schwach.

Diese Symptome können bei einer Pflanzenvergiftung auftreten

Die vielen Pflanzengifte mit ihren unterschiedlichen Wirkungsweisen können zahlreiche verschiedene Symptome hervorrufen. Meistens aber versucht der Körper zuerst, das Gift auszustoßen, daher sind Erbrechen und Durchfall bei vielen Vergiftungen erste Anzeichen. Auch Blut im Urin oder Stuhl kann auf eine Giftaufnahme hindeuten. Oft merkt der Hund selbst, dass etwas mit ihm nicht in Ordnung ist, und verhält sich ungewohnt. Es kann sein, dass er unruhig wird und ständig auf- und abläuft, je nach Art des Giftstoffs kann er aber auch antriebsarm und apathisch werden.

Typisch für viele Pflanzengifte sind außerdem Bauchschmerzen und Appetitlosigkeit. Oft führt eine Vergiftung zu einer erhöhten Speichelproduktion, die sich selten auch als Schaum vor dem Maul zeigt. Verfärbte Schleimhäute im Mund, die blass oder bläulich erscheinen, treten häufig auf. Wenn sich das Gift bereits im ganzen Köper verteilen konnte, können Kreislaufbeschwerden, Atemnot, Zittern und Krämpfe hinzukommen. Damit können Herzrasen oder Herzrhythmusstörungen einhergehen. Möglicherweise taumelt der Hund oder fällt hin. Im schlimmsten Fall kann es zu Organversagen oder Atemstillstand kommen, und der Vierbeiner kann an der Vergiftung sterben.

Wie wirken Pflanzengifte bei Hunden?

Die meisten Pflanzengifte wirken entweder auf den Atmungsapparat, das Nervensystem oder den Verdauungstrakt des Hundes. Atemnot, Durchfall und ein erhöhter Herzrhythmus gehören zu den häufigsten Symptomen der jeweiligen Wirkungsweise.

Häufige Giftwirkungen bei Hunden

Einige giftige Pflanzen, wie zum Beispiel der Kirschlorbeer, enthalten Glykoside, die im Organismus zusammen mit Wasser in Blausäure umgewandelt werden. Diese beeinträchtigt die Atmung und kann unter Umständen einen Atemstillstand auslösen.

Andere giftige Pflanzen enthalten Nervengifte wie das Theobromin im tropischen Kakaobaum. Es kommt aber auch in unserer heimischen Stechpalme, dem Christdorn, vor. Diese mit dem Koffein verwandte Substanz wirkt anregend auf das Nervensystem und kann bei hoher Dosierung zu Herzversagen führen. Während Menschen über Enzyme verfügen, die beim Abbau des Theobromins helfen, fehlen diese bei Hunden, weshalb sie das Gift wesentlich langsamer abbauen. Aus diesem Grund dürfen Hunde auch keine Schokolade mit Kakaoanteil essen. Schon eine halbe Tafel Zartbitterschokolade kann für kleine Hunderassen wir den Yorkshire-Terrier unter Umständen tödlich sein.

Ist eine Vergiftung beim Hund tödlich?

Ob die Vergiftung tödlich endet, hängt von der Art und Menge des aufgenommenen Giftstoffes ab. Außerdem sind die Erfolgsaussichten der Behandlung umso höher, je schneller die richtigen Maßnahmen ergriffen werden. Zu den besonders gefährlichen Pflanzenteilen für Hunde zählen alle Bestandteile des Blauen Eisenhuts, Kakaobohnen und Weintrauben.

Erste-Hilfe-Maßnahmen nach einer Vergiftung

Wer bemerkt, dass sein vierbeiniger Gefährte giftige Pflanzenteile gefressen hat, sollte den Hund so schnell wie möglich zum Tierarzt bringen. Gegen einige Gifte stehen den Veterinären heute Gegengifte zur Verfügung, gegen viele jedoch nicht. Der Arzt wird dem Hund daher zumeist Medikamente verabreichen, die zur Ausscheidung der Giftstoffe führen, entweder durch Erbrechen oder über den Kot. Außerdem leitet er Maßnahmen ein, die den geschwächten Kreislauf des Hundes stabilisieren. Daneben kann er durch Infusionen den Körper mit zusätzlicher Flüssigkeit versorgen, damit die Giftstoffe schneller ausgeschwemmt werden.

Solange die Giftstoffe noch nicht in den Magen gelangt sind, hilft es, dem Hund Kohletabletten (Aktivkohle) zu geben. Deren Wirksamkeit ist umso höher, je früher nach der Giftaufnahme sie verabreicht werden. Sie binden die Giftstoffe, hemmen so ihre Wirkungen auf den Organismus und werden dann mit den Giften zusammen wieder ausgeschieden. Die Dosierung richtet sich nach dem Gewicht des Hundes, er sollte pro Kilo Körpergewicht ein Gramm Aktivkohle bekommen. Um unterwegs und zu Hause stets auf den Fall der Fälle vorbereitet zu sein, empfiehlt es sich, eine individuelle Notfalldosis für jeden Hund abzuwiegen und bereitzuhalten.

Ist die Vergiftung schon weiter fortgeschritten und der Hund bewusstlos, muss er in die stabile Seitenlage gebracht werden, damit er nicht an seinem Erbrochenen ersticken kann. Hundehalter sollten keinesfalls allein probieren, den Hund zum Erbrechen zu bringen, da er bei solchen Versuchen ersticken könnte. Die bei Menschen wirksame Methode, ein Erbrechen durch den Finger im Hals herbeizuführen, wirkt beim Hund außerdem nicht. Vor allem aber ist es wichtig, stets die Ruhe zu bewahren, denn weitere Aufregung kann der Hund in seinem Zustand nicht gebrauchen. Und das Tier spürt genau, in welcher Verfassung sich sein menschlicher Helfer befindet.

Was tun, wenn ein Hund giftige Pflanzen gefressen hat?

Innerhalb kurzer Zeit nach der Aufnahme können Kohletabletten helfen, die Verbreitung des Giftstoffs im Köper zu unterbinden. Wenn typische Vergiftungssymptome auftreten, muss der Hund sofort zum Tierarzt. Er soll während des Transports warm zugedeckt sein und so liegen, dass er gut atmen kann und Speichel oder Erbrochenes zur Seite abfließen. Für den Tierarzt sollten Teile der verschluckten Pflanze sowie eine Urin- oder Kotprobe gesichert und mitgenommen werden.

Im Falle einer Vergiftung: Was ist beim Transport zum Tierarzt zu beachten?

Auch wenn Eile geboten ist, ein kurzer Anruf in der Tierklinik stellt sicher, dass der Arzt anwesend und auf den Patienten vorbereitet ist. Sofern der Hund noch selbstständig laufen kann, sollte er allein gehen. Wenn nicht, lassen sich kleine und mittelgroße Hunde zumeist in einer Transportbox unterbringen. Ein großer Hund muss womöglich zusammen mit einem Helfer getragen werden. Dafür eignet sich eine Wolldecke als Trage. Falls sich im akuten Notfall kein geeignetes Fahrzeug organisieren lässt, lohnt sich eine Anfrage bei der Feuerwehr unter der Nummer 112.

Da viele Giftstoffe den Kreislauf des Tieres stark schwächen, sollte der Hund während des Transports zugedeckt und immer schön warmgehalten werden. Er muss in einer Position liegen, in der er genug Luft zum Atmen bekommt. Falls er Krämpfe hat, kann er sicher in eine Kissenmulde gebettet werden, damit er sich nicht verletzen kann.

Hund im Krokus Feld

Bei Anzeichen einer Pflanzenvergiftung ist der Gang zum Tierarzt dringend notwendig.

Welche Informationen braucht der Tierarzt?

Damit der Tierarzt schnell die richtige Diagnose stellen kann, muss er so viel wie möglich über die Art des Pflanzengiftes und dessen Aufnahme erfahren. Wer mitbekommen hat, welche Pflanze die Vergiftung verursacht hat, sollte eine Probe davon mitnehmen. Auch ein Foto der Pflanze und eine Probe von Kot oder Erbrochenem können bei der Diagnose helfen. Außerdem muss der Arzt wissen, zu welchem Zeitpunkt der Hund wie viel und welche Teile der Pflanze zu sich genommen hat. Schließlich sind für ihn die einzelnen aufgetretenen Symptome in ihrer zeitlichen Folge wichtig.

Welche Pflanzen sind tödlich für Hunde?

Als giftigste Pflanze Europas gilt der Blaue Eisenhut, der in allen seinen Einzelteilen Aconitin in hoher Konzentration enthält. Beim Menschen ist bereits die Einnahme von 2 bis 4 Gramm der Pflanzenteile nach 30 bis 45 Minuten tödlich, beim Hund aufgrund seines geringeren Körpergewichts entsprechend weniger. Auch viele andere Pflanzenvergiftungen können tödlich enden, wenn die Dosis hoch ist und die Behandlung zu spät eingeleitet wird.

Giftige Pflanzen für Hunde – Tipps zur richtigen Vorbeugung

Um den Hund in den eigenen vier Wänden zu schützen, sollten alle Pflanzen, die möglicherweise giftig für ihn sind, beseitigt oder zumindest außerhalb seiner Reichweite aufgestellt werden. Da es wohl niemals gelingen wird, alle Giftstoffe vollständig zu erfassen, gilt die Devise: im Zweifel weg damit! Beim Kauf einer Zimmerpflanze kann der Florist im Blumenladen zumeist Auskunft darüber geben, welche Zierpflanzen dem Vierbeiner nicht schaden.

Auch wer seinen Garten neu gestaltet, kann einer Vergiftung vorbeugen, indem er sich von Beginn an für harmlose Sträucher und Gräser entscheidet. Zusätzlich sollten alle Hundehalter ihren Lieblingen von klein auf beibringen, niemals an unbekannten Pflanzen zu knabbern. Und mit fundiertem Vorwissen lässt sich der Vierbeiner unterwegs am Wegrand von den größten Gefahren fernhalten.

Empfehlung vom Tierarzt

Tierärzte haben häufig mit Vergiftungen bei Hunden zu tun, da die Möglichkeiten der Giftaufnahme leider vielfältig sind. Nicht nur Pflanzen und von Hundehassern vorsätzlich ausgelegte Köder sind gefährlich, auch Rattengift, Schneckengift, Reinigungsmittel, Frostschutzmittel, Pilze oder Lebensmittel wie Schokolade, Weintrauben und Rosinen bergen Lebensrisiken für Vierbeiner.

Tierärzte empfehlen bei Vergiftungssymptomen, den Hund so schnell wie möglich in die Tierklinik zu bringen und dabei immer die Ruhe zu bewahren. Eigene Therapieversuche, abgesehen von der richtig dosierten Vergabe von Kohletabletten, bringen zumeist mehr Schaden als Nutzen. Vor allem darf der Hund keine Milch und kein Öl zugeführt bekommen, da einige Giftstoffe dadurch noch schneller aufgenommen werden. Wegen der Vielzahl der verschiedenen Gifte und ihrer Wirkungsweisen ist eine gezielte Behandlung für Laien nicht möglich. Wenn die aufgenommene Substanz gesichert ist und der Hundehalter den Verlauf konkret schildern kann, bestehen die größten Chancen auf eine schnelle, zutreffende Diagnose und eine wirksame Behandlung.

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