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Karelischer Bärenhund

von Michelle Holtmeyer
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Der Karelische Bärenhund mit dem kräftigen Hals und der kennzeichnenden Spitze ist nicht für jedermann gemacht. Hundefreunde mit normaler Hundeerfahrung sollten sich bei diesem Hund Spezialwissen aneignen. Warum das wichtig ist, verrät das Rasseportrait. Der Karelische Bärenhund gehört zur FCI-Gruppe 5. Er ist der Sektion 2 zugeordnet.

Karelischer Bärenhund im Steckbrief

Steckbrief
Größe: 49-60 cm
Gewicht: 20-23 kg
FCI-Gruppe: 5: Spitze und Hunde vom Urtyp
Sektion: 2: Nordische Jagdhunde
Herkunftsland: Finnland
Farben: Schwarz-Weiß, Schwarz
Lebenserwartung: 11-13 Jahre
Geeignet als: Jagdhund (Familienhund)
Sportarten:
Charakter: Zäh, Vorsichtig, Loyal, Mutig, Unabhängig
Auslaufbedürfnisse: eher hoch
Sabber-Potential:
Stärke des Haarens:
Pflegeaufwand: eher gering
Fellstruktur: rauh, glatt mit weicher und dichter Unterwolle
Kinderfreundlich: mittel
Familienhund: eher ja
Sozial: eher nein

Herkunft und Rassegeschichte

Karelischer Bärenhund im Portrait

Karelischer Bärenhund im Portrait

Die Hunderasse mit dem Namen Karelischer Bärenhund, oder auch Karjalankarhukoira und Björnhund genannt, stammt ursprünglich aus Karelien, dessen geographische Landschaft von Russland und Finnland geteilt ist. Der aus diesem Grenzgebiet stammende Bärenhund wurde vor allem auf der westlichen Seite des Urals zur Jagd eingesetzt. Eng verwandt ist das Tier mit den europäischen Laika-Hunderassen. Jäger setzten die Rasse speziell für die Jagd auf Wild ein, das als besonders groß oder wehrhaft galt. Dazu zählten insbesondere Elche und Bären. Die Aufgabe des Karelischen Bärenhundes bestand in Verhinderung der Flucht des Großwildes bei Entdeckung. Durch stetiges Bellen gelang es dem furchtlosen Vierbeiner, die Beute des Jägers zu fixieren. Der Jäger brauchte nur noch dem Bellen folgen, um das Wild letztlich zu erschießen.

Darüber hinaus bedienten sich die Menschen auch der körperlichen Kraft des Karelischen Bärenhundes. Bei Bedarf musste das Tier Feuerholz tragen oder es nahm die Aufgabe eines Schlittenhundes wahr. Auch als Hof- und Wachhund kam der Hund zum Einsatz.

Die eigentliche Züchtung des robusten Bärenhundes begann 1936, wobei der erste Standard 1945 erstellt wurde. Vier Jahre Später erfolgte die offizielle Anerkennung der Rasse durch den FCI. Zum heutigen Verbreitungsgebiet gehört vor allem Skandinavien, insbesondere Finnland. Noch heute wird der Björnhund in den skandinavischen Ländern als Jagdhund eingesetzt. In Deutschland hingegen ist diese Hunderasse eher selten vertreten. Dennoch existieren bestimmte nordische Vereine, die seriöse Züchter vermitteln können.

Wesen & Charakter der Hunderasse Karelischer Bärenhund

Eigenständig und selbstbewusst zeigt sich der Karelische Bärenhund nicht nur als Jagdhelfer, sondern auch als Mitglied eines Haushaltes. Als ursprünglicher Jagd- und Wachhund aus der Taiga ist er die Weiten der Landschaften gewohnt. Nur allzu verständlich ist daher sein nach Freiheit drängender Trieb. Ebenso stark entwickelt ist seine Tendenz zur Verteidigungsstellung. Weil das Tier bisher gewohnt war, Großwild mit Mut und Furchtlosigkeit zu stellen, kann er seinen Artgenossen aggressiv gegenüber treten. Seinem Besitzer und anderen Menschen gegenüber aber ist er stets friedlich.

Um diese Rasse für andere Hunde verträglich zu machen, sollte die Erziehung ein großes Maß mitbringen. Ein bereits erwachsener Hund, der das nicht gelernt hat, ist nur noch schwer umzuerziehen. Ist der Hund sozialverträglich, ist die Begegnung mit anderen Hunden unproblematisch. Sein Drang nach Unabhängigkeit ähnelt dem einer Katze. Seine ursprünglichen Aufgaben ließen den Hund tagelang in der Natur herumstreunen und manchmal erst nach Tagen zurückkehren. Im Rahmen moderner und städtischer Gesellschaftsstrukturen könnte sich ein solches Tier nicht wirklich einfügen. Der Erwerb als Welpe ist daher fast schon ein Muss. Selbst bei einer konsequenten und liebevollen Erziehung ist sein Wesen nicht auf puren Gehorsam gepolt. Dafür ist sein freiheitsliebendes Naturell zu stark ausgeprägt.

Ist ein Karelischer Bärenhund ein Familienhund?

Bei einer konsequenten Erziehung, die den Schwerpunkt besonders auf die Sozialverträglichkeit legt, eignet sich der Karelische Bärenhund auch als Familienhund.

Hunde dieser Rasse

Aussehen der Hunderasse Karelischer Bärenhund

Karelischer Bärenhund sitzend

Der Karelische Bärenhund besitzt ein schwarzes-weißes Fell.

Der Karelischer Bärenhund hat direkt auf den ersten Blick eine große Ähnlichkeit zu den mit ihm verwandten Laika-Hunden. Bei einer Widerristhöhe von bis zu 57 cm wiegen Rüden zwischen 25 und 28 Kilo. Hündinnen sind im Vergleich etwas kleiner und leichter. Sie werden maximal 52 cm groß und sollten maximal 20 kg auf die Waage bringen.

Diese Hunderasse hat einen kräftigen Rumpf und eine kompakte Statur. Auf seinem Kopf sitzen mittelgroße, aufrecht stehende Ohren und er trägt eine über den Rücken gebogene Rute. Das kurze Fell des Hundes ist schwarz mit weißen Abzeichen. Charakteristisch ist die sehr dichte Unterwolle, die in einem leichten Braunton schimmert.

Impressionen der Hunderasse

Erziehung & Haltung des Karelischen Bärenhundes – Das gilt es zu beachten

Der Hund ist die Erziehung eines Jägers gewohnt. Bisher wurde das Tier zur Selbstständigkeit erzogen und für die Fährtensuche geschult. Als Haustier in einem Haushalt, in dem die Jagd nicht zum Alltagsleben gehört, eignet sich die Rasse nur dann, wenn schon als Welpe eine andere Prägung erfolgt. Wer das Tier im Rahmen gesellschaftlicher und moderner Strukturen aufziehen will, muss sich bei der Erziehung auf mehr Sozialverträglichkeit konzentrieren. Ein Jagdhelfer soll er dann schließlich nicht (mehr) sein. Seine Durchsetzungskraft stellt seinen Besitzer vor Herausforderungen, die nur mit Erfahrung zu meistern sind. Jäger mit Hundeerfahrung gelten deshalb als Spezialisten, wenn sie es mit einem solchen Wesen zu tun bekommen.

Weil das Tier seinem Wesen nach darauf fokussiert ist, sein Territorium zu verteidigen, ist eine kontrollierende Hand notwendig. Zeigt der Tierbesitzer Unsicherheit, wertet der Karelier das als Inkompetenz. Schnell verlieren Frauchen oder Herrchen die führende Rolle. Gehorsamsübungen werden nicht richtig funktionieren können. Unsicherheit zeigen vor allem Anfänger, wenn sie einen Jagdhund nicht gewohnt sind und auch keine dahingehende Erfahrung haben. Die Eigensinnigkeit und Durchsetzungskraft des karelischen Wesens wirken sich auf einen Anfänger belastend aus. Es würde nicht lange dauern, und der noch unerfahrene Tierhalter wäre heillos überfordert. Aus diesen Gründen ist der Karelische Bärenhund nicht für Anfänger geeignet.

Wann ist ein Karelischer Bärenhund ausgewachsen?

Als eine den nordischen Jagdhunden zugehörige Rasse, gilt der Karelischen Bärenhund zwischen neun und zwölf Monaten als ausgewachsen.

Ernährung der Hunderasse Karelischer Bärenhund

Die Hunderasse Karelischer Bärenhund gilt als überaus robust. Stammt ein erworbenes Tier aus einer gesunden Zucht, kann es ein Lebensalter von bis zu 13 Jahren erreichen. Dafür sollten besonders bei der Ernährung mehrere Faktoren berücksichtigt werden. In den Napf gehört nur hochwertiges Tierfutter. Das heißt: Das Futter weist einen hohen Fleischanteil und nur wenig Getreide auf. Der Proteinbedarf sollte allerdings bei jedem Hund ausreichend gedeckt sein. Das gilt sowohl für Nass- als auch für Trockenfutter. Mit speziellem Hundefutter aus dem Fachhandel für Leistungshunde dieser Art kann der Freund Karelischer Bärenhunde nichts falsch machen.

Dabei sollte sich der Energiebedarf an der Aktivität des Tieres orientieren. In der Regel ist der Karelische Bärenhund auf viel Bewegung ausgerichtet. Bei einer artgerechten Haltung und körperlicher Fitness bleibt die Taille stets schlank. Darauf ist auch das Augenmerk zu legen. Eine Gewichtszunahme macht sich dort als erstes bemerkbar. Zusätzliche Pfunde können die Gesundheit negativ beeinträchtigen: Sie können zu Gelenkproblemen führen und unterschiedliche Erkrankungen provozieren. Rüden sollten nicht mehr als 28 Kilogramm und Hündinnen nicht mehr als 20 Kilogramm auf die Waage bringen.

Der Energiebedarf hängt jedoch nicht nur von der Aktivität ab. Maßgeblich sind vor allem Alter, Gewicht und mögliche Erkrankungen oder Unverträglichkeiten.

Ein empfindlicher Magen wird dem Karelischen Bärenhund nicht nachgesagt. Kommt es aber zu einer Umstellung des Futters, sollte das Schritt für Schritt geschehen. Das neue Futter mischt der Tierfreund der bisherigen Nahrung täglich in kleinen Mengen unter.

Gesundheit – Lebenserwartung & häufige Krankheiten

Bei guter Gesundheit hat der Karelische Bärenhund ein hohe Lebenserwartung. Er kann bis zu 13 Jahre alt werden. Aus einer seriösen und gesunden Zucht stammend bestehen auch keine Anfälligkeiten für Krankheiten. Weil das Tier immer schon vornehmlich für die Jagd gezüchtet wurde, fiel die Rasse der Modezucht nicht zum Opfer. Bei der Zucht konzentrierten sich die Züchter ausschließlich auf Verpaarungen, die einen robusten und gesunden Hund hervorbringen sollten.

Das heißt aber nicht, das eventuelle Krankheiten nicht möglich wären. Bekommt der Vierbeiner nicht die tägliche Bewegung, die er braucht, kann es gesundheitliche Beeinträchtigungen geben. Damit verbunden ist die Ernährung, die stets mit den bereits genannten Ernährungsfaktoren im Einklang stehen muss. Die Dosierung des Futters, hat immer im Verhältnis zum Grad der Aktivität zu stehen. Ist das nicht der Fall, nimmt die Rasse schnell an der Taille zu und wird übergewichtig.

Als kompakter Naturbursche weist das Fell des Karelischen Bärenhundes eine dichte Unterwolle auf. Darüber kommt das raue Deckhaar zum Liegen. Der Hund mit dem kräftigen Rumpf und dem dicken Fell ist nicht kälteempfindlich. Denn die Kälte seines ursprünglichen karelischen und skandinavischen Umfeldes haben das Tier unempfindlich gemacht.

Anders sieht es bei Hitze aus, denn die Rasse gilt als hitzeempfindlich. Bei besonders an warmen Sommertagen sollte immer ein Napf mit ausreichend Wasser bereitstehen.

Wie alt wird ein Karelischer Bärenhund?

Der Karelische Bärenhund kann in gesundem Zustand bis zu 13 Jahre alt werden.

Pflege des Karelischen Bärenhundes

Das Fell des finnischen Vierbeiners ist im Grunde pflegeleicht. Kommt es zum Fellwechsel, haart das Tier verstärkt. In dieser Zeit sollte das Tier sogar täglich die Bürste sehen. Grundsätzlich aber braucht der Besitzer das Fell nur alle paar Tage bürsten. Eine regelmäßige Routine in der Pflege hält das Fell auch nach Ausflügen in die Tiefe der Natur sauber.

Darüber hinaus verstärkt das regelmäßige Bürsten die Bindung zwischen Mensch und Tier. Damit sich das Tierwesen von Anfang an an die Pflegeroutine gewöhnt, sollte sie bereits im Welpenalter beginnen. Dann kann die pflegende Hand auch mit einem ruhigen Hund rechnen.

Zur Pflege gehört vor allem auch die Kontrolle der Augen und Ohren. Für beides gibt es speziellen Augen- und Ohrenreiniger im Fachhandel. Daneben zählt das Kürzen der Krallen dazu, wenn das notwendig wird. In der Regel kommt das nicht häufig vor, wenn das Tier nicht immer nur auf weichem Boden läuft. Bei viel Bewegung auf härteren Bodenstrukturen kürzen sich die Krallen ganz automatisch. Steht das Kürzen der Krallen an, kommt am besten eine spezielle Krallenzange zum Einsatz.

Die Säuberung der Zähne erfolgt mit einer Hundezahnbürste und Hundezahnpasta. Auf diese Weise lässt sich der Bildung von Zahnstein vorbeugen. Alternativ dürfen auch Zahnpflegesnacks angeboten werden.

Karelischer Bärenhund – Aktivitäten und Training

Karelischer Bärenhund im Sprung

Karelische Bärenhunde brauchen viel Bewegung.

Wer sich einen Karelischen Bärenhund zulegen möchte, sollte sich eines ganz bewusst machen: Dieser Hund braucht viel Bewegung. Der Körper des Tieres ist auf Leistungserbringung gezüchtet worden. Er verfügt über einen kompakten und kräftigen Körper, der entsprechend eingesetzt werden will. Den Aktivitätsbedarf muss der Tierhalter hoch ansetzen. Bei guter Sozialisierung und einem friedlichen Tier ist ein großer Garten nicht verkehrt.
Dennoch darf nicht vergessen werden, dass das Aufstöbern von Wild die Leidenschaft des Tieres ist. Wenn es sich beim Tierhalter nicht um einen Jäger handelt, der das Tier als Jagdhelfer einsetzt, braucht er zumindest den Wald für ausgiebige Touren. Dabei muss nicht immer die Leine eingesetzt werden. Wenn das Tier gut sozialisiert ist, ist es ein zuverlässiger Begleiter beim Joggen oder auch Radfahren. Bei diesen sportlichen Betätigungen kann sich der Tierkörper auspowern und körperliche sowie geistige Auslastung finden.

Auch für den Hundesport eignet sich der Charakter eines erwachsenen Karelischen Bärenhundes. Allen voran kommt der Hundesport Agility in Betracht. Bei der Überwindung der unterschiedlichsten Hindernisse bleiben Geist und Körper fit. Zudem erfolgt der Einsatz im Hundeparcours in Zusammenarbeit mit dem Menschen und schafft Bindung und Vertrauen. Allerdings kann sich hier die Eigensinnigkeit der Natur des Karelischen Bärenhundes zeigen. Die Aufgaben müssen ihm Spaß machen, sonst macht er nicht mit.

Außerdem eignet sich der Hund nur dann für den Hundesport, wenn er sozialverträglich erzogen worden ist und mit seinen Artgenossen gut zurecht kommt. Auch eignen sich deshalb auch zum Hundesport gehörende Gehorsamsübungen.

Gut zu wissen: Besonderheiten des Karelischen Bärenhundes

Eine Besonderheit mag in seinem untrüglichen Jagdinstinkt liegen. Eine weitere herausstechende Eigenschaft ist das eigensinnige Herumstreunen, das dem Charakter einer Katze ähnelt.

Karelischer Bärenhund von der Seite

Karelische Bärenhunde haben einen ausgeprägten Jagdinstinkt.

Nachteile des Karelischen Bärenhundes

Der Hund ist nicht für Hundefreunde gemacht, die ihre Zeit gerne auf der Couch verbringen. Bei dem Tier handelt es sich um ein überaus aktives Wesen, das Zeit in der Natur verbringen will. Für einen Jäger ausschließlich vorteilhaft. Für den Hundefreund, der es ausschließlich auf Spaziergänge abgesehen hat, wirkt sich das Verhalten des Hundes eher nachteilig aus.

Die Entscheidung sich einen Hund zuzulegen, sollte immer auch mit passenden Charaktereigenschaften verbunden sein. Sowohl Mensch als auch Tier müssen zueinander passen. Der Besitzer sollte daher viel Erfahrung mitbringen, ansonsten können aus der Anschaffung nur Nachteile entstehen – und das gilt für beide Seiten.

Passt der Karelische Bärenhund zu mir?

Den bisherigen Ausführungen nach handelt es sich bei dem Karelischen Bärenhund nicht um einen Schoßhund. Liebhaberei und die spezielle Erfahrung der Jäger ist hier gefragt. Am besten macht sich der jagdfreudige Vierbeiner in Jagdhänden. Wer kein Jäger ist, braucht auf jeden Fall einen Wald in der Nähe. Die Stadt oder die Haltung in einer Stadtwohnung ist nicht zu empfehlen. Der Björnhund braucht viel Auslauf, Bewegung und Raum.

Auch als Familienhund eignet sich das Tier nur, wenn die Familienmitglieder in der Erziehung des Tieres keine Ausnahmen zulassen. Inkonsequenz rächt sich bei dem Hund, der sich nicht gerne unterordnet, schnell. Die Eigenwilligkeit sollte vom Besitzer respektiert werden bei gleichzeitiger Kontrolle des ausgeprägten Jagdtriebes. Weil der Hund über eine besonders gute Nase verfügt, muss mit Ausbrüchen gerechnet werden. Gerne folgt er Fährten unterschiedlichster Art. Wer sich den Hund als Familienhund zulegen möchte und sonst keine Erfahrung mit Jagdhunden hat, sollte von einem Kauf absehen und sich eine passendere Hunderasse aussuchen.

Nicht gut geeignet ist der Hund für Senioren, die nicht mehr als Spaziergänge brauchen. In Frage kommt bei dieser aktiven Hunderasse nur ein aktiver Senior mit spezieller Hundeerfahrung und Wohnverhältnissen, die dem Tier den nötigen Auslauf garantieren. Denn die Kondition und Beweglichkeit, die der Hund seinem Herrchen abverlangt, ist nicht für jedes Alter und jede körperliche Konstitution geeignet.

Was kostet ein Karelischer Bärenhund?

Beim Erwerb sollte der Preis nicht zu günstig erscheinen. Mit unter 1000 Euro sollte der Erwerber bei einem seriösen Züchter nicht rechnen.

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