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Ist Dein Hund Dein Seelenverwandter?

von Michelle Breitenfeld
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Für viele Hundebesitzer ist der eigene Hund ein Spiegel der Seele – Diese Verbindung ist innig und vertrauensvoll. Oft geht es sogar darüber hinaus und Hunde werden als Seelenverwandte ihrer Menschen bezeichnet. Ob das stimmt und woran Du erkennst, ob Dein Hund Dein Seelenverwandter ist, erfährst Du in diesem Artikel.

Die Verbindung zwischen Mensch und Hund

Hunde begleiten den Menschen seit vielen Jahrtausenden treu, und diese Verbundenheit hat sich bis heute nicht geändert. Die Beziehung zwischen Mensch und Hund ist außergewöhnlich. Es kommt nicht selten vor, dass Hundebesitzer sich von ihrem Vierbeiner besser verstanden fühlen und in ihm einen Seelenverwandten gefunden haben.

Dieses Gefühl wird in vielen Sprüchen ausgedrückt, die beispielsweise in Kalendern oder auf Karten abgedruckt sind.

Hunde nehmen zahlreiche Emotionen und Körpersignale anders und deutlich sensibler wahr als Mitmenschen. Entsprechend zeigen die meisten Hunde viel Zuneigung, wenn ihr Herrchen oder Frauchen traurig ist, oder im Gegenteil, sie reagieren mit Freude und positiver Energie, wenn vom Menschen eine positive Stimmung ausgeht.

Für Hundebesitzer ergibt sich daraus das Gefühl, verstanden zu werden, und dass Hunde in die eigene Seele schauen und sich an diese Emotionen anpassen können – ein wahrer Seelenverwandter.

Heller Hund mit Frau in gelbem Regenmantel auf einem Steg.

Hunde und Herrchen oder Frauchen sind in vielen Momenten ein Herz und eine Seele. Für die Psyche ist das besonders gesund.

Aus diesem Grund werden Hunde gerne als Assistenzhunde genutzt und sogar speziell ausgebildet. Durch ihre Empathie und Einfühlsamkeit können sie vielen Menschen in zahlreichen Situationen helfen. 

Ebenso, wie der eigene Hund für die Besitzer ein Teil der Familie ist, ist der Mensch für den Hund ein Teil des Rudels. Sowohl in der Familie, als auch im Rudel werden Emotionen gezeigt, auf die die anderen Mitglieder reagieren. Sie passen sich an die Stimmung an, um einander bestmöglich zu unterstützen. 

Dadurch entsteht eine besondere, sehr tiefgreifende Bindung zwischen Mensch und Hund.

Wie tief diese Beziehung ist, hat sich schon oft in verschiedenen Berichten gezeigt: Nicht selten sind Hunde nach dem Tod ihres Herrchens oder Frauchens in eine derart tiefe Trauer verfallen, dass sie nur wenige Tage später verstorben sind – Auch umgekehrt gibt es viele Berichte über diesen tragischen Ablauf.

Kann ein Hund ein Seelenverwandter sein?

Ja, das geht. Anzeichen dafür sind ein besonders vertrautes Verhältnis und dass ihr einander blind versteht.

6 Anzeichen dafür, dass Dein Hund Dein Seelenverwandter ist

Ob Dein Hund Dein Seelenverwandter ist, spürst Du im Umgang mit ihm. Nimmt er Deine Gefühle wahr und geht auf Dich ein? Habt ihr ein vertrautes Verhältnis zueinander? Merkst Du, welche Bedürfnisse Dein Hund hat und wie es ihm geht?

Frau lacht und umarmt ihren Hund. Dieser schaut auch freudig.

Hunde nehmen die Gefühle ihrer Menschen sensibel wahr. Bist Du glücklich, ist es Dein Hund meist auch.

Neben diesen Fragen haben wir für Dich 6 weitere Anzeichen aufgelistet, an denen Du erkennen kannst, ob Dein Hund Dein Seelenverwandter ist:

  1. Du verstehst Dich mit Deinem Hund blind – Ihr wisst, welche Bedürfnisse wann gestillt werden müssen.
  2. Du erkennst, wie es Deinem Hund geht – Auch Hunde können mal traurig sein und brauchen in solchen Momenten noch mehr Zuneigung als sonst.
  3. Ihr sucht die Nähe zueinander und verbringt viel Zeit zusammen.
  4. Dein Hund erkennt, wie es Dir geht – Auch, wenn andere Mitmenschen noch nichts von Deiner Lage erahnen können, Dein Hund ist für Dich da.
  5. Dein Hund und Du gehen aufeinander ein – Ihr könnt Euch aufeinander verlassen und seid ein eingeschweißtes Team.
  6. Zusammen erlebt ihr viel und sammelt gemeinsame Erfahrungen.

Wie wirkt sich ein Hund auf die Psyche aus?

Viele Hundebesitzer fühlen sich durch ihren Hund verstanden - Manchmal sogar besser als von Menschen. Ist Dein Hund allerdings einmal krank, leidest Du ebenso mit ihm.

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