Ein Hundebesitzer hat seinem eigenen Vierbeiner mitten ins Gesicht geschossen. Der Mann behauptet, seine Gründe gehabt zu haben.
Aggressive Hundebesitzer hält Vierbeiner Waffe ins Gesicht
Laut der Partnerin des Hundebesitzers versteckte sie die Waffe vor ihrem Freund, da er sich selbst verletzen wollte. Statt sich zu beruhigen, wurde er aggressiver. Die Freundin flüchtete und suchte sich Hilfe bei der Polizei. Die Freundin erzählte der Polizei zudem, wie es zu dem schrecklichen Vorfall kam. Bei dem Streit zwischen den zwei soll der gemeinsame Hund Chappo sich von seinem Herrchen angegriffen gefühlt haben und ihm in die Hand gebissen haben. Daraufhin hat der Mann die Waffe auf seinen Hund gerichtet und abgedrückt.
Schwer verletzter Hund nach Kopfschuss
Als die Polizisten am Haus ankamen, fanden sie sehr viel Blut vor. Chappo lief dennoch mit wedelndem Schwanz herum. Die Schusswunde zwischen den Augen blutete schwer.
Die Beamten fanden noch zwei Kinder in der Wohnung – einen achtjährigen Jungen und ein zehnjähriges Mädchen. Beiden Kinder ist so weit nichts passiert. Die Freundin des Hundehalters brachte Chappo sofort in die nächste Tierklinik. Der arme Vierbeiner wurde dort behandelt. Er konnte die Tierklinik mittlerweile wieder verlassen.
Dem Mann drohen nun Anklagen wegen Tierquälerei, Kindesmissbrauch und wegen des Schießens in seiner Wohnung.
Quelle: derwesten.de
2 Kommentare
In welchem Land/welcher Stadt hat sich das abgespielt? Und warum hatte der Mann eine Schusswaffe zu Hause?
In meinen Augen gehört der Typ in lebenslange Einzelhaft, denn er ist als Mitglied der Gesellschaft nicht zu gebrauchen.
Hallo Manuela,
diese schreckliche Tat hat sich in Florida abgespielt. Wir sind auch entsetzt!
Ganz liebe Grüße
Dein Team von edogs