Anzeige: Bei einem Welpen passiert zu Beginn immer wieder ein kleines Missgeschick. Das ist ganz normal und jeder Hundehalter sollte sich dessen bewusst sein. Stubenreinheit erfordert Zeit und viel Geduld. Was aber, wenn der Hund wieder in die Wohnung pinkelt, obwohl er eigentlich schon stubenrein ist? Was steckt dahinter? Es gibt viele mögliche Ursachen, die dieses Verhalten erklären können. In diesem Beitrag gehen wir diesen Ursachen auf den Grund und zeigen dir, was du tun kannst, um das Problem zu beheben. Außerdem möchten wir dir ein Produkt ans Herz legen, das dir bei der Tiefenreinigung hilft, wenn doch einmal ein kleiner Unfall passiert ist.
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Stubenreinheit beim Welpen: Was du wissen solltest
Ein Welpe muss regelmäßig nach dem Nickerchen, nach dem Spielen, nach dem Fressen und Trinken sowie nachts, wenn er aufwacht, nach draußen, um sein Geschäft zu erledigen. Dafür sind Herrchen und Frauchen verantwortlich. In der Regel geht es dann schnell und der kleine Hund zeigt sehr deutlich, wann er nach draußen muss. Die Dauer dieser Phase variiert jedoch von Welpe zu Welpe. Manche Welpen sind quasi von Anfang an stubenrein, während andere erst mit sechs Monaten so richtig ihre Blase unter Kontrolle haben.
Warum pinkelt ein stubenreiner Hund plötzlich in die Wohnung?
Hier können psychische, aber auch gesundheitliche Probleme die Ursache sein. Beobachte deinen Vierbeiner und notiere dir, in welchem Zusammenhang und unter welchen Umständen er in die Wohnung pinkelt.
Der Hund pinkelt wieder in die Wohnung – Mögliche Ursachen
Wenn es bis jetzt mit der Stubenreinheit perfekt geklappt hat und plötzlich immer wieder kleine Missgeschicke passieren, dann solltest du dich auf die Suche nach der Ursache machen. Es ist wichtig, dass zuerst eine Hundekrankheit ausgeschlossen werden kann. Möglicherweise ist eine leichte Blasenentzündung der Grund, warum dein Hund plötzlich nicht mehr in der Lage ist, sein Wasser zu halten. Der Tierarzt erkennt dies schnell, verschreibt ein Antibiotikum und nach wenigen Tagen ist wieder alles in Ordnung. Auch nach einer Kastration kann es vorkommen, dass Hunde plötzlich inkontinent werden. Hier ist es ebenfalls ratsam, den Tierarzt hinzuzuziehen, um die Ursache abzuklären. Bei älteren Hunden kann auch eine beginnende Demenz verantwortlich dafür sein, dass der Hund wieder in die Wohnung pinkelt. Ein Tumor oder ein eingeklemmter Nerv können ebenfalls dazu führen, dass der Vierbeiner seine Blase schlecht kontrollieren kann. Es kann auch ein Anzeichen für Probleme mit der Niere sein oder eine Diabetes-Erkrankung ankündigen. In beiden letzteren Fällen kannst du zugleich auch ein verändertes Trinkverhalten bemerken. Meist trinken die Hunde dann bedeutend mehr. Daher ist es wichtig, dass zuerst eine Krankheit ausgeschlossen wird.
Hier findest du noch einmal alle möglichen Ursachen in der Übersicht:
Blasenentzündung: Eine leichte Entzündung kann dazu führen, dass dein Hund den Urin nicht mehr halten kann. Der Tierarzt erkennt das meist schnell und verschreibt ein Antibiotikum.
Folgen einer Kastration: Manche Hunde werden nach der Kastration vorübergehend oder dauerhaft inkontinent.
Demenz im Alter: Bei älteren Hunden kann eine beginnende Demenz dazu führen, dass sie nicht mehr stubenrein bleiben.
Neurologische Ursachen: Ein Tumor oder ein eingeklemmter Nerv können die Kontrolle über die Blase beeinträchtigen.
Nierenerkrankung oder Diabetes: Beide Erkrankungen gehen oft mit vermehrtem Trinken einher – was auch zu häufigem Urinabsatz führt.
Weitere Ursachen, wenn der Hund in die Wohnung pinkelt
Mangelnde oder falsche Sauberkeits-Erziehung sind die häufigsten Ursachen, wenn der eigentlich stubenreine Hund immer wieder in die Wohnung pinkelt. Leider gibt es Fälle, in denen Hundehalter aus Bequemlichkeit nicht regelmäßig mit ihrem Hund Gassi gehen. Stattdessen wird der Hund dazu angehalten, sich in der Wohnung zu erleichtern, wobei die Hinterlassenschaften später einfach weggewischt werden. In solchen Situationen sollte man sich nicht wundern, wenn der Hund weiterhin im Haus sein Geschäft verrichtet – er kennt es schlichtweg nicht anders.
Schnell ist es passiert: ein Fauxpas mitten in der Wohnung.
Pee-Pads
Eine weitere Ursache können sogenannte Pee-Pads sein. Diese sind sicher für Welpen, alte oder kranke Hunde oft ganz praktisch, doch kann es dadurch zu Problemen mit der Stubenreinheit kommen. Manche Hunde nutzen zwar zuverlässig das Pee-Pad, pinkeln jedoch auch häufig auf Handtücher, Teppiche, Kleidung oder andere Textilien, die auf dem Boden liegen. Dabei handelt es sich nicht um Ungehorsam oder böse Absicht. Der Hund hat schlicht gelernt, dass es erlaubt ist, auf ein Stück Stoff – wie das Pee-Pad – zu pinkeln. Für Tiere ist es oft schwer, zwischen den ‘erlaubten’ und den ‘verbotenen’ Textilien zu unterscheiden.
Markieren im Revier
Um das Revier zu markieren, pinkeln ebenfalls manche Hunde in die Wohnung. Dies kommt meist bei Rüden vor, aber auch Hündinnen können diese Unart ausbilden. Meist passiert dies, wenn ein zweiter oder ein neuer Hund ins Rudel kommt. Dies legt sich meist sofort wieder, sobald die Rangordnung unter den Tieren geklärt ist. Bis dahin solltest du die Hunde gut überwachen und bei den kleinsten Anzeichen zum Pinkeln die Situation sofort unterbinden.
Unsicherheit
Unsicherheit kann sich bei manchen Hunden ebenfalls durch das Pinkeln in den eigenen vier Wänden äußern. Diese Missgeschicke passieren meist dann, wenn du deinen Hund etwas schärfer ansprichst oder ihn für etwas tadelst. Der Hund könnte sich auch aus Unsicherheit einpinkeln, wenn ein anderer Hund aus dem Rudel massiv dominant gegen ihn auftritt. Hier hilft es, wenn du sein Selbstbewusstsein stärkst.
Stress und Verhaltensstörungen
Stress und Verhaltensstörungen sind ebenfalls psychische Belastungen, die durch irgendein Vorkommnis ausgelöst wurden. Man spricht hier auch gerne von einem Trauma. Eventuell haben sich die Lebensumstände massiv verändert. Das kann durch einen Umzug geschehen oder passieren, wenn ein neuer Partner kommt oder eine Trennung vollzogen wurde. Auch wenn ein neues Baby in die Familie kommt kann dies Hunde so sehr stressen, dass sie wieder Schwierigkeiten mit der Stubenreinheit haben. Der Hund braucht nun viel Zuwendung und du solltest ihm zeigen, dass sich in eurer Beziehung nichts verändert hat.
Mangelnde Sauberkeitserziehung ist der häufigste Grund, weshalb unsere Fellnasen in die Wohnung pinkeln.
Trennungsangst
Trennungsangst kann sich ebenfalls durch kleine Lachen äußern, die du vorfindest, wenn du wieder nach Hause kommst. Viele Hunde leiden unter starken Verlustängsten, wenn sie allein bleiben müssen. Falls dein Hund aus Angst vor dem Alleinsein in die Wohnung pinkelt, solltest du das Alleinbleiben langsam mit ihm trainieren – gegebenenfalls mit Unterstützung eines Hundetrainers. Sollte der Hund jedoch zu lange allein gelassen worden sein und die Blase schlicht nicht mehr halten können, liegt die Verantwortung nicht beim Tier, sondern bei uns als Haltern.
Gesteigerte Emotionen
Gesteigerte Emotionen, wie übermäßige Freude und Aufregung, veranlassen vor allem junge Hunde dazu, ein Bächlein fließen zu lassen. Du kennst das sicher: Du kommst nach Hause, dein Hund wedelt aufgeregt mit dem ganzen Körper, freut sich riesig, dich zu sehen – und schon passiert es. In solchen Fällen hilft es, wenn du die Begrüßung betont ruhig gestaltest. Feiere keine Party mit deinem Vierbeiner, sondern komm nach Hause, als wärst du nur im anderen Zimmer gewesen.
Hund pinkelt in Wohnung: Wann muss ich einen Tierarzt aufsuchen?
Wenn das Problem plötzlich auftritt und du dir nicht erklären kannst, was der Auslöser für das Pinkeln in der Wohnung sein könnte, solltest du sicherheitshalber einen Tierarzt aufsuchen. Eine Urinprobe kann dabei helfen, eine Blasenentzündung oder andere gesundheitliche Probleme auszuschließen. Auch wenn der Vierbeiner plötzlich viel mehr trinkt, gleichzeitig aber auch schlapp oder geistesabwesend ist, sollte der Weg ebenfalls zum Tierarzt führen. Wenn du deinen Hund gut kennst und ihn beobachtest, so merkst du schnell selbst, ob es sich um ein psychisches, oder um ein gesundheitliches Problem handelt.
Wo darf ein Hund urinieren?
Du alleine legst fest, wo dein Hund urinieren darf. In der Wohnung sollte es dem Vierbeiner generell nicht erlaubt sein. Auch wenn es bei Welpen und alten oder kranken Hunden oft praktisch ist, ein Pee-Pad oder eine Hundetoilette zu benutzen, so sollte dies nur der letzte Ausweg sein. Um das Markieren in der Wohnung zu vermeiden, kann es auch hilfreich sein, wenn du deinen Vierbeiner auch im Freien nicht überall markieren lässt. So muss es nicht sein, dass der Hund an jede Hausmauer oder jeden Autoreifen markiert. Unterbinde dieses Verhalten, und das Tier lernt schnell, dass er nicht überall seine Duftnoten hinterlassen darf.
So trainierst du deinem Hund das In-die-Wohnung-Pinkeln ab – Tipps & Tricks
Der erste Schritt besteht darin, die Ursache für das Verhalten deines Hundes zu finden. Zunächst sollte ein Tierarzt ausschließen, dass gesundheitliche Probleme vorliegen. Anschließend kannst du das Verhalten deines Hundes genau beobachten, um den Grund für das Pinkeln in der Wohnung zu erkennen. Fakt ist: Grundlos pinkelt kein Hund wieder in die Wohnung, wenn er zuvor schon stubenrein war. Wichtig ist, dass du mit deinem Hund keinesfalls schimpfst, ihn bestrafst oder gar schlägst. Das würde sein Vertrauen in dich erschüttern und ihn möglicherweise traumatisieren. Statt das Problem zu lösen, könnte es dadurch sogar noch schlimmer werden. Setze stattdessen auf gewaltfreies Hundetraining, das auf positive Verstärkung und klare Kommunikation setzt, um das Vertrauen und die Bindung zu stärken.
Es kann hilfreich sein, wenn die Beziehung zwischen Hund und Halter verstärkt wird. Dadurch erhält der Vierbeiner ein besseres Selbstbewusstsein. Das klappt, wenn ihr zum Beispiel miteinander neue Spiele spielt, Tricks lernt oder eventuell einer Hundesportgruppe beitretet. Oft kann es auch helfen, wenn ihr eine Hundeschule besucht. Schildere dem Hundetrainer dein Problem, und er kann explizit auf das Bedürfnis deines Hundes eingehen.
Zeige deinem Hund, dass sich für ihn nichts verändert hat, auch wenn ein neuer Partner ins Haus gekommen ist. Wenn dein Hund deinen Partner vermisst, tröste ihn und schenke ihm eine extra Portion Zuneigung, damit er sich sicher und geborgen fühlt. Zusätzlich kann es helfen, eine kurze Gassirunde mehr in eure tägliche Routine einzubauen. Es muss kein ausgedehnter Spaziergang sein – ein 10-minütiger Rundgang ums Haus reicht oft aus, damit sich dein Hund zwischendurch in Ruhe lösen kann.
Was tun, wenn der Hund in der Wohnung markiert?
Hier solltest du das Verhalten sofort unterbinden. Meist kündigt sich das Markieren bereits einige Sekunden zuvor an – mit einem klaren „Nein“ oder „Aus“ kannst du es vielleicht noch verhindern. Sollte das nicht rechtzeitig klappen, schicke deinen Hund anschließend in sein Körbchen oder an seinen Platz. Reinige alle Textilien oder den Boden gründlich mit einem mikrobiologischen Geruchsentferner, z. B. von Bactador. Warum? Der Bactador Geruchs- und Fleckenentferner hat sich bei vielen Tierhaltern bewährt: Er nutzt Mikrobiologie, um Gerüche bis in die feinsten Poren dauerhaft zu entfernen. So sorgt er dafür, dass selbst die sensible Nase deines Hundes keine verlockenden Rückstände mehr wahrnimmt – und Markieren an derselben Stelle verhindert wird.
Unsauberkeit und Gerüche im Haushalt richtig handhaben
Wenn dein Hund in die Wohnung pinkelt, ist es wichtig, schnell und vor allem gründlich zu handeln, um Gerüche und Urinrückstände vollständig zu entfernen. Besonders bei starkem Markierverhalten sollten Böden, Teppiche und andere Textilien tiefenwirksam gereinigt werden. Bleibt der Geruch für deinen Hund wahrnehmbar, fühlt er sich häufig erneut zum Markieren animiert.
Hausmittel wie Essig oder Reiniger mit starker Chemie sind hier oft keine Lösung: Sie überdecken Gerüche nur kurzfristig oder können empfindliche Materialien sogar angreifen. Um Urin wirklich porentief zu entfernen, empfiehlt sich ein spezialisierter Enzymreiniger wie der Bactador Geruchs- und Fleckenentferner , den wir dir im weiteren Text noch genauer vorstellen. Dieser wirkt mithilfe von Mikrobiologie, ist dermatologisch getestet, haut- und materialschonend und damit ideal für Haushalte mit Tieren geeignet.
Das Bactador Geruchs- und Fleckenentferner Spray reinigt zuverlässig und tiefenrein.
Unsere Produktempfehlung: Bactador Geruchs- und Fleckenentferner
Wenn dein Hund in der Wohnung uriniert oder markiert, braucht es mehr als nur oberflächliche Reinigung. Mit dem Bactador Geruchs- und Fleckenentferner Spray schaffst du endlich dauerhafte Geruchsfreiheit – dank innovativer Mikrobiologie statt aggressiver Chemie.
Die enthaltenen probiotischen Mikroorganismen zersetzen Geruchsquellen wie Urin, Kot oder Erbrochenes tief im Material und neutralisieren sie nachhaltig. So werden Gerüche nicht überdeckt, sondern echt entfernt – ein entscheidender Vorteil gegenüber herkömmlichen Reinigern. Das Spray ist dermatologisch mit „sehr gut“ getestet und damit ideal für Haushalte mit Hunden.
Deine Vorteile auf einen Blick:
✅ Dauerhafte Geruchsentfernung durch Bactador Mikrobiologie
✅ Zuverlässig bei hartnäckigen Gerüchen (Urin, Kot, Erbrochenes u. v. m.)
✅ Kein Überdecken, sondern echte Neutralisation
✅ Schonend zu Oberflächen, Haut und Tierumgebung
✅ Angenehmer Frischeduft
✅ Alternative zu chemischen Reinigern
✅ Dermatologisch getestet mit „sehr gut“
Der Bactador Geruchs- und Fleckenentferner eignet sich perfekt für den Einsatz im Haushalt mit Hund – z. B. bei Markierverhalten, Welpenunfällen oder altersbedingter Inkontinenz. Und das Beste: Er ist auch in vielen anderen Bereichen zuverlässig einsetzbar, etwa bei Gerüchen im Auto, auf Textilien oder in Tierunterkünften. Bactador ist im Fachhandel oder bequem online erhältlich und wird von Tierärzten ausdrücklich empfohlen.
Klingt cool? Dann schau dir den Reiniger jetzt an!
„Unsere Rettung – wir waren kurz davor unseren Teppich wegzuschmeißen, weil unser Welpe draufgepinkelt hatte. Dank Bactador konnten wir den Teppich retten, ich rieche nichts mehr.“
Hundeurin entfernen – Tipps und Tricks im Überblick
Um Hundeurin wirklich effektiv zu entfernen, empfehlen wir dir den Bactador Geruchs- und Fleckenentferner – Die Anwendung ist kinderleicht:
Schritt 1: Entferne zunächst grobe Rückstände mit einem saugfähigen Tuch oder Küchenpapier.
Schritt 2: Sprühe Bactador großzügig auf die betroffene Stelle, sodass die Flüssigkeit tief in die Oberfläche eindringen kann. Dies ist besonders wichtig bei Teppichen, Polstern oder Fugen.
Schritt 3: Lasse das Produkt mindestens 10–15 Minuten einwirken – bei starken Verschmutzungen gern länger. Die enthaltenen Mikroorganismen beginnen sofort mit der porentiefen Geruchsentfernung.
Schritt 4: Nach der Einwirkzeit kannst du die Stelle bei Bedarf mit einem feuchten Tuch abwischen oder einfach trocknen lassen. Verwende danach keine anderen Reiniger oder Desinfektionsmittel, da diese den Effekt der Bactador Mikroorganismen beeinträchtigen können.
Im Gegensatz zu Hausmitteln wie Essig, die Gerüche nur überdecken oder chemischen Reinigern, die noch dazu oft reizend und umweltbelastend sind, wirkt Bactador tiefenwirksam, materialschonend und nachhaltig. So verhinderst Du, dass sich Dein Hund erneut an der gleichen Stelle erleichtert – und sorgst für ein hygienisch frisches Zuhause.
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Fazit Hund pinkelt in Wohnung: Mit Ruhe, Wissen und den richtigen Mitteln zum Erfolg
Ein Hund, der in die Wohnung pinkelt, stellt Halter oft vor Herausforderungen – doch mit Geduld, der richtigen Ursachensuche und passenden Maßnahmen lässt sich das Problem in den Griff bekommen. Wichtig ist: Ruhe bewahren, medizinische und verhaltensbedingte Gründe prüfen, gezielt trainieren – und auf hygienische Sauberkeit achten.
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