Home Welpen RatgeberDie ersten Wochen Durchfall beim Hund: Ursachen & Behandlung

Durchfall beim Hund: Ursachen & Behandlung

von Sabine Wagner
0 Kommentar

Anzeige: Wenn ein Hund Durchfall bekommt, ist das nicht gleich ein Anzeichen für eine ernsthafte Erkrankung. Es kann einfach ein Zeichen der Selbstreinigung sein, denn auch Hunde vertragen nicht alles, was sie fressen. Dennoch ist es wichtig, die Verdauung des Tieres zu beobachten. Handlungsbedarf besteht, wenn der Durchfall beim Hund zu einer chronischen Erscheinung wird. Auch verschiedene Erscheinungsformen des Stuhlgangs weisen auf Erkrankungen oder Vergiftungen hin. Alles zum Thema Durchfall beim Hund erfährst Du in diesem Artikel.

Durchfall (Hund): Krankheitssteckbrief

Wenn der Hund Durchfall hat: Das versteht man darunter

Von Durchfall spricht man, wenn weicher, ungeformter oder gar flüssiger Kot abgesetzt wird. Dabei kann die Menge und die Absatzfrequenz oder auch nur die Absatzhäufigkeit erhöht sein. Geruch und Farbe können ebenfalls verändert sein.

Tiermedizinische Merkmale von Durchfall beim Hund

Um den Reinigungsvorgang zu beschleunigen, scheidet der Darm den Stuhlgang in flüssiger Form aus. Der Kot des Hundes hat eine breiige bis flüssige Konsistenz. Er kann auch einen anderen Geruch und eine abweichende Farbe haben. Zudem empfindet der Hund außergewöhnlich häufig das Bedürfnis, seinen Darm zu entleeren. Unter Umständen leidet er auch unter Darmkrämpfen. Daher muss er wesentlich öfter aus dem Haus, als normalerweise. In der Regel zeigen Hunde das mit großer Unruhe an und Hundebesitzer sollten schnell reagieren. Schlimmstenfalls schafft der Vierbeiner es nicht rechtzeitig, aus dem Haus zu kommen und entleert seinen Darm in der Wohnung. Das geschieht nicht mit Absicht und ist daher kein Grund, den Hund zu beschimpfen oder gar rabiate Erziehungsmethoden anzuwenden. Der Vierbeiner braucht in dieser Situation einfach Hilfe

Hund und Stuhlgang stets im Blick behalten

Hunde können Missempfindungen nicht verbal erklären. Meist verhalten sie sich anders als üblich, wenn es ihnen nicht gut geht. Um beim Hund Durchfall und mögliche Erkrankungen zu erkennen, ist es daher wichtig, ihn genau zu beobachten. Zeigt sich der Hund außergewöhnlich ruhig oder teilnahmslos oder ist er besonders unruhig, hat das einen Grund. Aufgrund seiner Schutzfunktion entwickelt der Darm eines kranken Hundes außergewöhnliche Aktivitäten. Durchfall kann daher auch das Symptom einer ernsthaften Erkrankung sein. Für Hundebesitzer ist es wichtig, den Stuhlgang ihres Tieres regelmäßig zu beobachten. Ein Blick auf das verrichtete Geschäft zeigt schnell an, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Außergewöhnlich starke Blähungen sind ein weiterer Hinweis auf mögliche Irritationen des Darmtraktes.

Die verschiedenen Arten von Durchfall beim Hund

Die Diarrhö, so die medizinische Bezeichnung für Durchfall, kann man nach der Dauer und des Ursprungs unterteilen. Anhand der Dauer unterscheidet man zwischen chronischem und akutem Durchfall, letzterer kann auch periodisch wiederkehren. Die Ursache für einen Durchfall kann im Dick- oder Dünndarm liegen.

Akuter Durchfall beim Hund

Durchfall ist akut, wenn er plötzlich auftritt und weniger als 3 Tage anhält. Akuter Durchfall ist meist eine Reaktion auf unbekömmliche Nahrung, Medikamente oder eine zu rasche Futterumstellung. Aber auch Vergiftungen, Stress und Infektionen können akuten Durchfall beim Hund hervorrufen. Häufig reguliert sich akuter Durchfall von selbst oder mit Hilfe einiger bewährter Hausmittel. Dauert er länger als drei Tage kann der Durchfall chronisch werden.

Chronischer Durchfall beim Hund

Hält der Durchfall länger als eine Woche an, spricht man von einem chronischen Durchfall. Als Ursache für anhaltenden Durchfall kommen z.B. eine Futtermittelallergie oder eine Funktionsstörung der Bauchspeicheldrüse in Frage. Aber auch eine ständige Verfütterung von ungeeigneten Futtermitteln (Zusammensetzung, Zubereitung, Verdaulichkeit,…) kann anhaltende Verdauungsprobleme und Durchfall verursachen.

Dickdarm oder Dünndarm betroffen?

Ob die Ursache des Durchfalls im Dickdarm oder im Dünndarm liegt kann man anhand der Ausscheidungen meist recht gut unterscheiden.

Dickdarmdurchfall

  • Kotmenge nicht erhöht
  • Absatzfrequenz erhöht
  • Häufig Schleimüberzug
  • Wenn Blutbeimengungen, dann frisches, unverdautes Blut

Dünndarmdurchfall:

  • Kotmenge und Absatzhäufigkeit erhöht
  • Oft unverdaute Futterbestandteile zu erkennen
  • So gut wie nie Schleimüberzug
  • Wenn Blutbeimengungen, dann dunkles, verdautes Blut
Hund macht Geschäft

Durchfall bei Hunden kann in verschiedenen Erscheinungen auftreten.

Tipps für Hundebesitzer: Soforthilfe & Hausmittel

Bei akutem Durchfall ohne weitere Symptome, wie Schmerzen oder Komplikationen besteht zunächst kein Grund sofort beunruhigt zu sein. Oft genügt es, wenn man ein paar Tage die bereits erwähnte Schonkost füttert und für ein ausreichendes Angebot an frischem Wasser oder ungewürzter Brühe sorgt. Auch folgende Produkte und Maßnahmen können hilfreich sein:
  • Kohletabletten oder Kohlepulver
  • Heilerde
  • Präparate zum Aufbau der Darmflora (Darmbakterien und Faserstoffe wie z.B. Flohsamenschalen)
  • Verzicht auf Kauknochen und Leckereien
  • Moro’sche Karottensuppe
  • Geriebener, ungeschälter Apfel

Moro’sche Karottensuppe wenn der Hund Durchfall hat

500 Gramm Möhren schälen und für mindestens eine Stunde in einem Liter Wasser kochen. Anschließend wird die Suppe püriert, mit einem weiteren Liter Wasser aufgefüllt und mit einer Prise Salz versehen. Ein weiterer Tipp können verschiedene Proteinquellen oder Fischmöhren-Pellets sein.

Schonkost für Hunde bei Durchfall

Als Schonkost für ein paar Tage empfiehlt sich gekochtes, fett- und bindegewebsarmes Muskelfleisch (besonders Hähnchen- oder Putenbrust) mit einfachem, poliertem Reis, der mindestens 40 Minuten gekocht wurde. Dazu kann man auch Moro’sche Karottensuppe geben. Weitere Ergänzungen sind für die zwei oder drei Tage Schonkostfütterung nicht notwendig. Aber natürlich kann auch für einige Tage auf eine Magen-Darm-Diät umgestellt werden. Was die Futtermenge angeht, darf diese gerne niedriger sein als das, was normalerweise gefüttert wird. Je besser das Allgemeinbefinden/die Kotkonsistenz wird, desto mehr kann man füttern.

Die Ursachen, wenn der Hund an Durchfall leidet

Die Ursachen sind vielfältig. Sie reichen von der Aufnahme ungeeigneter Nahrungsmittel über organische Erkrankungen bis hin zu lebensbedrohlichen Vergiftungen oder Infektionen. Hier findest du eine Liste der möglichen Ursachen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):
  • Aufnahme ungeeigneter oder verdorbener Stoffe
  • Plötzliche Futterumstellung
  • Stress, Angst
  • Intoleranzen (z.B. Aufnahme von zu viel Milchzucker)
  • Futtermittelallergien
  • Infektionen (bestimmte E.coli, Pseudomonas, Klebsiellen, Candida, Parvovirose, Coronaviren, Parasiten,…)
  • Dysbiose des Darmmikrobioms (Verschiebungen in der Zusammensetzung der Darmbakterien)
  • Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse
  • Tumore
  • Zu viel Futter
  • Zu viele schwerverdauliche Kauartikel
  • Zu kaltes Futter
  • Ungeeignete Zusammensetzung des Futters
  • Angeborene oder erworbene Probleme des Lymphgefäßsystems im Darm oder der Darmschleimhaut
Bestehen keine Anzeichen für eine leicht nachvollziehbare Ursache wie eine Futterumstellung, sollten Hundebesitzer den Tierarzt um Rat fragen.
Durchfall Hund: Fellnase schaut aus seiner Hundehütte

Wenn der Hund Durchfall länger als drei Tage hat, sollte der Tierarzt die Ursache abklären.

Wann muss ich einen Tierarzt aufsuchen?

Wenn der Durchfall länger als drei Tage anhält oder periodisch immer wieder auftritt, sollte der Tierarzt die Ursache abklären. Er kann zielgerichtet weitere Untersuchungen einleiten und so die passende Therapie auswählen. Dringend erforderlich ist der Tierarztbesuch bei:
  • Schwarzem oder stark blutigem Durchfall
  • Vergiftungserscheinungen/-verdacht
  • Hohem Fieber
  • Wiederkehrendem Erbrechen
  • Verweigerung der Futter- und Wasseraufnahme
  • Lethargischem, abgeschlagenem Verhalten des Hundes

Effektive Behandlungsmethoden gegen Durchfall beim Hund

Die folgende Tabelle zeigt eine Übersicht über Symptome und effektive Behandlungsmethoden gegen Durchfall beim Hund.
Ursachen Symptome Behandlung
Vergiftung Durchfall, Erbrechen, starkes Speicheln sofort Tierarzt aufsuchen
Futterumstellung Durchfall beobachten, reguliert sich meist von selbst
Nebenwirkung von Medikamenten Durchfall beobachten, bei starkem Durchfall Tierarzt aufsuchen
Allergie Durchfall Umstellung der Fütterung, ggf. Tierarzt konsultieren
Stress Durchfall, aufgeregtes Verhalten ruhige Umgebung schaffen
Stoffwechselerkrankung chronischer Durchfall Tierarzt aufsuchen
Übermäßiges Hundefutter akuter Durchfall, Erbrechen einen Tag Diät
Verzehr ungesunder Lebensmittel wie Milch, rohes Schweinefleisch, verschiedene Gemüsesorten, Schokolade Durchfall, evtl. Erbrechen einen Tag Diät, anschließend Schonkost
Parasiten, Bakterien, Viren Durchfall, Gewichtsverlust, aufgeblähter Bauch Wurmkur, Tierarzt aufsuchen
Stoffwechselerkrankung, organische Erkrankung chronischer oder periodischer Durchfall, Fieber, Erbrechen, übermäßiges Trinken Abklärung durch Tierarzt
Magen- und Darmblutungen schwarzer oder blutiger Durchfall sofort Tierarzt aufsuchen
Wie gesagt, gibt es viele verschiedene Ursachen für Durchfall und die Behandlung muss sich natürlich nach der auslösenden Ursache richten. Eine Wurmkur wird bei einer Futtermittelallergie sicherlich keine Besserung bringen. Akuter, unproblematischer Durchfall heilt meist binnen kurzer Zeit von alleine wieder aus. Eine kurzfristige Umstellung auf eine Schonkost aus magerem Fleisch und gut gekochtem Reis sowie das Weglassen von Kauartikeln und Leckereien  ist hier in der Regel schon ausreichend. So lange nur Durchfall auftritt wird weiter gefüttert. Nahrungsentzug macht man in der Regel heute nur noch, wenn zusätzlich auch erbrochen wird. Bei Erbrechen wird erst wieder gefüttert, wenn mindestens 12 Stunden nicht mehr erbrochen wurde. Ausreichend frisches, nicht zu kaltes Wasser sollte bei Durchfall und Erbrechen immer zur Verfügung stehen. Bei länger anhaltendem Durchfall oder bei einem merklich beeinträchtigten Allgemeinbefinden sollte ein Tierarzt aufgesucht werden. Denn nur wenn die Ursache bekannt ist, ist eine gezielte Behandlung möglich. Bei Verdacht auf Futtermittelallergie muss auf eine geeignete Diät umgestellt werden und zwar ausschließlich und konsequent für viele Wochen. Wenn sich die Allergie bestätigt, dann lebenslang. Man muss hier wirklich sehr konsequent sein, denn sogar die Krümel unter dem Frühstückstisch können die Allergiediät gefährden und die Symptome aufrechterhalten. Eine geeignete Allergiediät besteht aus nur wenigen Zutaten (im günstigsten Fall nur eine Fleisch- und eine Kohlenhydratquelle sowie natürlich die notwendigen Vitamine, Mineralstoffe und Faserquellen) und nur aus Zutaten, die der Hund bisher noch nicht bekommen hat. Parasiten und Bakterien müssen mit den passenden Medikamenten, oft nach festen Behandlungsschemata, behandelt werden. Leider können manche dieser Medikamente auch die Darmbakterien schädigen, weswegen es im Anschluss notwendig sein kann, den Darm mit Prä- und Probiotika zu unterstützen. Eine mehrwöchige „Darmkur“ mit Prä- und Probiotika ist bei Verdacht auf eine Dysbiose des Darms unumgänglich und als unterstützende Maßnahme bei Problemen im Magen-Darm-Trakt oder in der Heilungsphase des Darms oft sehr hilfreich. Bei Allergien sollte man aber darauf achten, welche Zutaten die verwendeten Produkte genau enthalten. Wurden Viren als Ursache für den Durchfall festgestellt, sind nur unterstützende Maßnahmen wie Infusionen, hochverdauliches Futter, Vorbeugung gegen bakterielle Begleitinfektionen etc. möglich. Manche Viren können mit sogenannten „Virostatika“ in ihrer Vermehrung gehemmt, aber nicht abgetötet werden. Ob ein ungeeignetes Futter der Auslöser ist, kann nur durch eine genaue „Fütterungsanamnese“ herausgefunden werden. Dazu ist es hilfreich, dem Tierarzt oder dem Ernährungsberater alles, wirklich alles aufzulisten, was dein Hund zu fressen bekommt. Auch das Leberwurstbrot beim Frühstück (was definitiv ungeeignet ist), mit welchen Belohnungen beim Training gearbeitet wird und welche Kauartikel Dein Hund bekommt, gehören neben dem Futter unbedingt dazu. Auch die Verarbeitung des Futters sowie die Zutaten und auch das „Fütterungsmanagement“ (wie oft, um welche Uhrzeit und wie viel gefüttert wird) können hier wichtig sein. Jeder Hund ist ein Individuum und das gilt nicht nur für den Charakter, sondern auch für die Verdauung. Während der eine mit einer getreidehaltigen Trockennahrung gut zu Recht kommt, bevorzugt ein anderer vielleicht rohes Futter. Einer kommt mit kaltgepresstem Futter gut zurecht, ein anderer hat davon ständig Durchfall und Blähungen. Bei dem einen funktioniert selbstgekochte Nahrung besser, bei einem anderen geht nur hochwertiges Dosenfutter. Auch wenn man als Besitzer die eine oder andere Fütterungstechnik bevorzugt, sollte man die individuellen Ansprüche seines Hundes und sein Wohlbefinden nie aus den Augen verlieren und ihm die Nahrung geben, mit der er am besten zurechtkommt.

Maßnahmen, um Durchfall beim Hund vorzubeugen

Viele Maßnahmen beugen der Entstehung von Durchfall beim Hund vor. Das gilt insbesondere für die Art der Fütterung und die Beobachtung des Hundes. Leidet ein Hund trotz Beachtung eines ausgewogenen Futters an chronischem Durchfall, kann eine organische Erkrankung die Ursache sein.

Das kannst Du tun, um bei deinem Hund Durchfall vorzubeugen

  • Eine für Hunde geeignete, gut verdauliche, hygienische und ausgewogene Ernährung
  • Abrupte Futterumstellung vermeiden, über 4 bis 8 Tage immer mehr von dem neuen und immer weniger von dem alten Futter geben, bei empfindlichen Hunden eher 8 Tage, bei weniger empfindlichen genügen 4 Tage
  • Regelmäßige Entwurmung
  • Keine Essensreste vom Tisch füttern
  • Keine für Hunde ungesunden Speisen füttern
  • Keine übermäßig großen Portionen füttern
  • Verhindern, dass der Hund draußen unkontrolliert Dinge aufnimmt (frühzeitig dazu erziehen!)
  • Giftige Pflanzen aus Haus und Garten entfernen
  • Verhindern, dass der Hund Wasser aus Pfützen und Tümpeln trinkt
  • Fressnäpfe nach jeder Fütterung reinigen
  • Stress vermeiden
Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen besteht immer die Möglichkeit, dass Dein Hund Durchfall bekommt. Sollte er nicht länger als ein bis drei Tage andauern und keine weiteren Symptome auftreten, ist das meist kein Grund zur Beunruhigung.

Unsere Produkttipps gegen Durchfall beim Hund

Wenn Dein Hund an Durchfall leidet, kann das sowohl für das Tier selbst als auch für Dich sehr unangenehm sein. Es ist wichtig, dem Hund schnell und effektiv zu helfen, um das Leiden zu lindern und gesundheitliche Probleme zu vermeiden. Es gibt einige Produkte, die dabei helfen können, Durchfall bei Hunden zu bekämpfen oder vorzubeugen. Dazu gehören beispielsweise spezielle Futter- und Nahrungsergänzungsmittel, die den Magen-Darm-Trakt des Hundes unterstützen und eine ausgewogene Verdauung fördern. Auch Heilmittel wie probiotische Joghurts oder natürliche Kräuterzusätze können hilfreich sein. Wichtig ist jedoch, vor der Verwendung von Produkten gegen Durchfall immer einen Tierarzt zu konsultieren, um sicherzustellen, dass die Ursache der Erkrankung bekannt ist und das richtige Mittel empfohlen wird. Wir empfehlen Dir die Produkte von Vet-Concept©. Vet Concept© ist ein Unternehmen, das sich auf die Herstellung von hochwertigem Tierfutter spezialisiert hat. Das Sortiment von Vet Concept© umfasst unter anderem Futter für Hunde, das speziell auf die Bedürfnisse der Tiere abgestimmt ist. Dabei legt das Unternehmen besonderen Wert auf die Verwendung hochwertiger und natürlicher Zutaten, die frei von künstlichen Zusatzstoffen und Geschmacksverstärkern sind. Vet Concept© bietet neben Nass- und Trockenfutter auch spezielle Diätfutter an, die bei verschiedenen gesundheitlichen Problemen, wie zum Beispiel Durchfall, eingesetzt werden können. Eine breite Palette an Nahrungsergänzungsmitteln und Snacks an rundet das große Portfolio von Vet-Concept© ab.

Diese Hunde suchen ein Zuhause