Deine Fellnase benötigt einen neuen Rückzugsort? Dann bist Du bei diesem Artikel genau richtig. Wir zeigen Dir, wie Du Deinem Liebling eine Hundehütte ganz unkompliziert selber bauen kannst. Hunde benötigen unbedingt einen Rückzugsort, da Entspannung und Ruhe neben viel Aufmerksamkeit im Alltag sehr wichtig für unsere Vierbeiner sind. Hier erfährst Du, wie Du eine Hundehütte selber bauen kannst.
Inhalte
Materialien für Deine Hundehütte
- 2 Holzplatten
- 2 Holzplatten
- 2 Holzplatten
- 2 Holzplatten
- 4 Kantholz
- Holzleim
- 24 Holz-Senkkopfschrauben
- 4 Holz-Senkkopfschrauben
- 16 Drahtstifte/Nägel
- Schmirgelpapier
- Akkuschrauber
- Holzbohrer
- Bandsäge/Handsäge/Stichsäge/Holzsägeblatt
- Bleistift
- Lineal
Wichtig: Die Länge und Breite der Bauteile müssen an die Größe des eigenen Hundes angepasst werden. Dies kann nicht pauschalisiert werden.
Die richtige Ausrüstung
- Werkbank
- Handschuhe
- Schutzbrille
- Gehörschutz
Hundehütte selber bauen – Die Bauanleitung
Mit dieser kurzen Anleitung gelingt es Dir, Deinem Liebling eine neue Wohlfühloase zu bauen, in der er sich garantiert wohlfühlen wird.
Zuerst müssen die Kanthölzer auf die Bodenplatte montiert werden. Diese müssen ein wenig nach innen versetzt werden, damit die Platten bündig sind. Hierfür kann eine Linie mit einem Bleistift und einem Lineal eingezeichnet werden. Als nächstes müssen die Kanthölzer mit dem Kopfende in die Eckpunkte gestellt werden und festgeschraubt werden. Nun müssen die Platten an den Seiten befestigt werden. Hierfür wird empfohlen mit den Kopfplatten zu beginnen. Diese müssen hierbei an die Kanthölzer geschraubt werden. Danach werden die Seitenwände, die sich dazwischen befinden, festgeschraubt. Um Stabilität zu ermöglichen, wird ein Bestreichen des Holzes mit Holzleim empfohlen. Zuletzt muss sich nur noch um das Dach der Hundehütte gekümmert werden. Die Dachplatten müssen auf die obere Kante der Dachschräge gelegt werden und schließlich an die Kopfplatten befestigt werden.