Chinese Crested, Rüde, 3 Monate
Chinese Crested - Welpen
bis
Chinese Crested, Rüde, 3 Monate
Heilbronn Baden-Württemberg
Chinese Crested, Hündin,
Maßbach Bayern
Pudel, 2 Monate
Kall Nordrhein-Westfalen
Shih-Tzu, Hündin, 1 Monat
Rheine Nordrhein-Westfalen
Rheine Nordrhein-Westfalen
Rheine Nordrhein-Westfalen
Rheine Nordrhein-Westfalen
Rheine Nordrhein-Westfalen
Rheine Nordrhein-Westfalen
Rheine Nordrhein-Westfalen
Rheine Nordrhein-Westfalen
Shih-Tzu, 2 Monate
Löningen Niedersachsen
Pudel, Rüde, 2 Jahre
Meppen Niedersachsen
Pudel, Rüde, 4 Monate
Huissen
Chihuahua, Rüde, 1 Jahr
Neuried Baden-Württemberg
(Decktaxe)
Chihuahua, Hündin, 4 Monate
Simmertal Rheinland-Pfalz
Pudel, Rüde, Erwachsen (ab 3 Jahre)
Maxdorf Rheinland-Pfalz
Chihuahua, Rüde, 3 Monate
Selfkant Nordrhein-Westfalen
Pudel, 2 Monate
Kall Nordrhein-Westfalen
Besonderheiten der Chinese Crested Welpen
Wer sich einen Chinese Crested Welpen nach Hause holt, sollte für die Herausforderungen gewappnet sein, die ein haarloser Hund an seine Umwelt stellt. Im Sommer ist unbedingt auf Sonnenschutz ´zu sorgen, im Winter lohnt es sich den Welpen mit einem Hundemantel dick einzupacken. Von der Haltung her erweist sich die Rasse als umproblematisch: Die kleinen Hunde fühlen sich in der Stadt ebenso wohl wie auf dem Land.
Erziehung von Chinese Crested Welpen
Einstellen sollte man sich darauf, dass Chinese Crested Welpen länger als andere Rassen benötigen, um stubenrein zu werden. Daher sollte man das Tier regelmäßig ins Freie lassen, um sein Geschäft erledigen zu können. Einstellen sollte man sich darauf, dass der Hund bei Regenwetter wenig Lust auf lange Spaziergänge hat. Mit der Erziehung sollte man am besten gleich nach der Eingewöhnung beginnen. Obwohl die Rasse mit seiner gewinnenden Art jeden begeistert, braucht sie dennoch eine konsequente Führung und klare Regeln zur Orientierung. Auch an Artgenossen sollte man den kleinen Chinese Crested so rasch wie möglich gewöhnen. In der Welpenschule kann er sein verspieltes Wesen ausleben und macht Bekanntschaft mit größeren Tieren.
Gleich von Beginn weg führt man den Chinese Crested in ein bestimmtes Pflegeritual ein. Die Haut des kleinen Vierbeiners neigt zum Austrocknen, daher gewöhnt man ihn besser schon früh an das Eincremen. Wenn der Welpe während der warmen Jahreszeit ins Haus kommt, ist häufiges Eincremen mit einer guten Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor notwenig. Durch das fehlende Fell bekommen sie nämlich leicht einen Sonnenbrand. Interessant ist auch, dass die Tiere bei Sonneneinstrahlung bräunen und ihre Haut eine dunklere Nuance annimmt. Für die kalte Jahreszeit lohnt sich die Investition in einem passenden Mantel für den Welpen. Um ein Auskühlen zu vermeiden, hält man Spaziergänge bei Minusgraden besser kurz.
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Wachstum und Aufzucht von Chinese Crested Welpen
Wissenswert ist, dass es von Chinese Crested ursprünglich zwei Typen gab: Der schlanke und kleine Deer-Typ hat sich mittlerweile in der Zucht durchgesetzt. Außerdem gibt es den etwas robusteren Cobby-Typ. Wie bei vielen anderen Rassen lohnt sich auch beim Chinese Crested ein Blick in die Geschichte: Funde belegen, dass es bereits schon ungefähr 2.000 v. Chr. haarlose Hunde gab. Vermutlich stammen sie ursprünglich aus Afrika, wo der "Canis Africanis" bekannt ist. Sie waren jedoch deutlich größer und wurden außerdem zur Jagd eingesetzt. Während der Han-Dynastie (rund 200 v. Chr bis 220 n. Chr) wurden bewusst kleinere Tiere gezüchtet, die als "Treasure House Guardian" also als kostbare Hüter des Hauses von Reichen als Schosshunde gehalten wurden. Vermutlich mit Teeschiffen gelangten sie schließlich nach Amerika. Von hier ging die Reise weiter mit spanischen Eroberern nach Europa.
Wer sich bei einem Züchter einen Chinese Crested kauft, sollte wissen, dass es in jedem Wurf behaarte und haarlose Welpen gibt. Das ist genetisch bestimmt, weil jedes Tier mit jeweils einem Gen zur Welt kommt, das für das Haarkleid und einem anderen das für Nacktheit verantwortlich ist. Welches sich durchsetzt, erkannt man erst später. Embryos mit zwei Genen die für "Nicht Behaarung" stehen, werden im Mutterleib resorbiert und entwicklen sich nicht zum lebensfähigen Hund.
Da einige Chinese Crested mit einem unvollständigen Gebiss auf die Welt kommen, tun sie sich mit Nassnahrung leichter. Wissen sollte man auch, dass es sich bei der Haarlosigkeit eigentlich um einen Gendefekt handelt. Daher kommen bei dieser Rasse auch andere Erbkranken häufiger vor. Eine davon ist eine spezielle Augenkrankheit, die Progressive Retinaathropie.