Jack Russell Terrier, 2 Monate
Kinderfreundlich, für Senioren geeignet, für Familien geeignet, verträglich mit anderen Hunden, geimpft (mind. Pflichtimpfungen), entwurmt, gechipt, mit EU-Heimtierausweis
Jack Russells sind sehr aktiv und begeisterungsfähig. Den Kontakt zu anderen Menschen und Tieren lieben sie. Auch Kinder schließen sie schnell ins Herz. Große Familien werden diese Rasse lieben. Trubel ist für ihn kein Problem. Neben dem umfangreichen Gassi benötigt der Jack Russell viel Training für seinen Kopf. Aus diesem Grund ist er für diverse Hundesportarten ideal geeignet. Aber auch als Begleithund macht sich der Jack Russell bestens. Bereits als Welpe kann er dem Sport nahe gebracht werden. Er wird den Jagdsport lieben.
Neben seiner agilen Art strotzt der Jack Russell Terrier vor Selbstbewusstsein. Manchmal ist es notwendig, den kleinen Vierbeiner etwas zu zügeln. Er spielt gern und erkundet die Welt. Nach dem aufregenden Alltag gesellt er sich am liebsten zu seiner Familie und lässt den Tag entspannt ausklingen.
Die Rasse gilt als sehr gesund und robust. Lange Spaziergänge oder auch schnellere Sportarten sind kein Problem für den hyperaktiven Vierbeiner. Gerade mit Kindern wird er eine Menge Spaß haben. Ideal wäre es zudem, den Jack Russell mit anderen Tieren zu halten, da er viel Unterhaltung und Bewegung benötigt.
Jack Russell Welpen sind energiegeladene, mutige und intelligente Hunde. Diese lebhafte Rasse ist für ihren ausgeprägten Jagdtrieb und ihre Verspieltheit bekannt. Jack Russells benötigen viel Bewegung und geistige Herausforderungen, um glücklich und ausgeglichen zu bleiben. Sie eignen sich besonders für aktive Familien oder Hundesportler.
Jack Russell Mischlingshunde vereinen die charakteristische Energie und Intelligenz des Jack Russells mit den Eigenschaften einer anderen Rasse. Mischlinge sind oft etwas vielseitiger im Temperament und Erscheinungsbild, bieten jedoch weiterhin die typische Lebhaftigkeit und Neugier, die Jack Russells auszeichnen.
Jack Russells haben meist ein weißes Fell mit schwarzen, dunkel- oder hellbraunen Abzeichen. Diese Abzeichen können in verschiedenen Mustern auftreten, was jedem Hund ein individuelles Aussehen verleiht. Ihr kurzes, pflegeleichtes Fell verstärkt das sportliche und robuste Erscheinungsbild der Rasse.
Ein Jack Russell vom Züchter bietet die Gewissheit, einen gesunden und gut sozialisierten Hund zu erwerben. Seriöse Züchter legen großen Wert auf Gesundheit, Wesen und die artgerechte Aufzucht der Welpen. Finde einen erfahrenen Züchter in deiner Nähe, der dir hilft, den perfekten Jack Russell für dein Zuhause zu finden.
Bereits während seines Studiums widmete sich der jagdbegeisterte Theologe und Pfarrersohn Parson John Russell der Zucht von Jagdterriern. Das Ergebnis der Zucht waren zwei Arten an Jack Russells - "Jack Russell Terrier" sowie "Parson Jack Russell". Da die Konzentration auf der Jagdtauglichkeit lag und das Einkreuzen anderer Rassen wie Beagles, Bullterriern und Corgis häufig durchgeführt wurde, wurde der Jack Russell erst im Jahr 1991 in den Verbänden anerkannt.
Der Jack Russell ist ein sehr fröhlicher, aktiver Hund und kann ein richtiger Sturkopf sein. Wer willens ist, sich mit solch einem Hund auseinander zu setzen, hat in dem Jack Russell Terrier das perfekte Familienmitglied gefunden. Mit Kindern ist er unermüdlich. Ein wenig mehr Trubel stört den Vierbeiner in den wenigsten Fällen. Wichtig ist das tägliche Auspowern des vierbeinigen Begleiters. Auch das Training für den Kopf ist ihm ein Bedürfnis. In puncto Pflege muss wenig beachtet werden.
Die Fütterung fällt nicht aufwändiger als bei anderen Hunderassen aus. In erster Linie sind sie Fleischfresser, aber auch Wölfe neben pflanzliche Bestandteile zu sich. Ob Tierhalter sich für Nass- oder auch Trockenfutter entscheiden liegt an dem jeweiligen Tier. Die Bedürfnisse sind verschieden und es muss getestet werden, welches Futter gut verdaut wird und was der Fellnase schmeckt.
Im Normalfall strotzt die Rasse vor Gesundheit. Dennoch gibt es einige Krankheitsbilder, für die auch dieser Vierbeiner prädestiniert ist. Dabei handelt es sich um die folgenden drei Erkrankungen:
Bei der Atopie handelt es sich um eine Überempfindlichkeit gegenüber eigentlich harmlosen Stoffen, welche sich im Futter sowie in der Umwelt befinden. Bei eintretender Überempfindlichkeit wird eine Histaminausschüttung eingeleitet. Folgende Symptome sind Darmentzündungen, Asthma sowie Hautausschläge.
Die Legg-Calvé-Perthes-Krankheit tritt meist zwischen dem 4. Und 12. Lebensmonat des Jack Russells auf. Hierbei handelt es sich um eine Schwächung des Oberschenkelkopfes. Die Folge ist der Zusammenbruch des Knorpel- sowie Knochengewebes. Hier tritt eine Arthrose in Verbindung mit Lahmheit, starken Schmerzen sowie Muskeldegenerationen auf. Ursachen für das Krankheitsbild können Fehlernährungen, Stoffwechselstörungen, erbliche Schäden oder auch Fehlbewegungen in der Wachstumsphase sein.
Leidet der junge Vierbeiner unter der Dermatophytose, so ist seine Haut mit einer Pilzinfektion befallen. Hornsubstanzen, welche in der Haut sowie in den Haaren vorkommen, gelten für die Dermatophyten als Nahrungsmittel. Die Verbreitung kann bei einer Immunschwäche nicht unterbunden werden. Leidet der Jack Russell also unter Stress oder einer anderen Erkrankung, so können Symptome wie Hautentzündungen, Juckreiz, Haarausfall, Krustenbildung sowie starke Schuppenbildung auftreten.
Hier beantworten wir Dir die häufigsten Fragen zum Jack Russel Terrier.
Ein Jack Russell aus seriöser Zucht kostet um die 1000 Euro.
Wird der Jack Russell Terrier ausreichend beschäftigt und körperlich sowie geistig ausgelastet, dann ist er definitiv ein toller Familienhund.
Jack Russell Terrier haben eine hohe Lebenserwartung. Sie können zwischen 13 und 16 Jahre alt werden.
Über die Jahre haben sich zwei Zuchtlinien entwickelt: der niederläufige Jack Russell Terrier und der hochläufige Parson Russell Terrier. Beide unterscheiden sich grundsätzlich nur in ihrer Größe.
Mehr über den Jack Russel Terrier im edogs MagazinHaustiere sind keine Weihnachtsgeschenke!
Sie bedeuten Verantwortung für viele Jahre und erfordern Zeit und Pflege. Die Entscheidung für ein Tier sollte gut überlegt und nicht impulsiv getroffen werden – Lebewesen sind keine Überraschungen unterm Baum.
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