Australian Shepherd, Rüde, 1 Monat
geimpft (mind. Pflichtimpfungen), entwurmt, gechipt, mit EU-Heimtierausweis
Der Australian Shepherd ist eine von der FCI seit 1996 anerkannte Hunderasse aus den USA (FCI-Gruppe 1, Sektion 1, Standard Nr. 342). Der führende Zuchtverband für den Australian Shepherd ist der Australian Shepherd Club of America (ASCA). Der Australian Shepherd ist besonders bekannt für seine tolle Fellfärbung, die eisblauen Augen und seinen freundlichen Charakter. Der Australian Shepherd wurden zu Beginn des 19. Jahrhunderts als zuverlässige und vielseitige Hütehunde genutzt. Der Australian Shepherd ist ein sehr intelligenter und lernfreudiger Hund. Von seinen Besitzern fordert der Australian Shepherd aber auch eine ordentliche Portion Beschäftigung und will sich viel bewegen. Im Normalfall werden die Australian Shepherds mit CASD (VDH/FCI) oder/und ASCA Papieren verkauft.
Australian Shepherd Welpen sind vielseitige und hochintelligente Hunde, die besonders für aktive Familien und Hundesportler geeignet sind. Ursprünglich als Hütehunde gezüchtet, verfügen sie über einen ausgeprägten Arbeitswillen und eine schnelle Auffassungsgabe. Daher benötigen sie nicht nur körperliche Bewegung, sondern auch mentale Herausforderungen, um sich wohlzufühlen. Diese Welpen lernen schnell und sind sehr menschenbezogen, was sie zu treuen Begleitern macht. Durch gezieltes Training und ausreichend Beschäftigung entwickeln sie sich zu ausgeglichenen und freundlichen Hunden.
Australian Shepherd Mischlingshunde vereinen die positiven Eigenschaften des Australian Shepherds mit den Vorzügen einer anderen Rasse. Je nach Mischung können sie unterschiedliche Charaktereigenschaften oder körperliche Merkmale aufweisen. Viele Mischlinge behalten die Energie, Intelligenz und den Arbeitswillen des Australian Shepherds, bringen aber oft eine gewisse Robustheit oder Anpassungsfähigkeit von anderen Rassen mit. Diese Hunde eignen sich besonders gut für Familien, die einen aktiven und vielseitigen Begleiter suchen, der gleichzeitig ein einzigartiges Aussehen und Wesen mitbringt.
Eine der auffälligsten Eigenschaften des Australian Shepherds ist sein vielfältiges und einzigartiges Fell. Zu den beliebtesten Farben gehören Blue Merle und Red Merle. Das gesprenkelte oder marmorierte Fell hat weiße oder kupferfarbene Abzeichen. Auch Schwarz und Rot sind häufig vertreten. Die Kombinationen aus Grundfarben und Abzeichen sind bei jedem Hund einzigartig.
Wenn du einen Australian Shepherd von einem Züchter erwerben möchtest, ist es wichtig, einen seriösen und verantwortungsvollen Züchter zu wählen. Gute Züchter achten nicht nur auf die Reinrassigkeit der Tiere, sondern legen auch großen Wert auf die Gesundheit und das Wesen ihrer Hunde. Sie lassen ihre Hunde auf Erbkrankheiten testen, bieten eine artgerechte Aufzucht und stehen auch nach dem Kauf beratend zur Seite. Ein vertrauenswürdiger Züchter aus deiner Nähe kann dir helfen, den perfekten Australian Shepherd zu finden, der zu dir und deinem Lebensstil passt.
Der Australian Sheperd stammt ursprünglich aus den USA und wird von der FCI (Fédération Cynologique Internationale) der Gruppe 1 zugeordnet. Die Fellfarben der Hunderasse sind sehr vielfältig, so gibt es die Australian Sheperd in blue merle, red merle, schwarz, rot und mit verscheiden weißen oder kupferfarbenen Abzeichen. Die Hütehunde sind sehr lernwillig, freundlich, gehorsam und treu, wobei sie eine Lebenserwartung von rund 13 bis 15 Jahren haben. Rüden der Rasse werden 51 bis 58 Zentimeter groß und wiegen 25 bis 32 Kilogramm. Die Hündinnen sind mit 46 bis 53 Zentimeter und 16 bis 25 Kilogramm kleiner und leichter. Weitere Informationen zu den Hunden findest du im Rasseportrait im edogs Magazin!
Beim Australian Shepherd handelt es sich um eine amerikanische, von der FCI (Fédération Cynologique Internationale) anerkannte Hunderasse, die als eine sehr aktive Rasse gilt. Der Australian Shepherd präsentiert sich als mittelgroßer und sportlich gebauter Hund. Der in den Fellfarben Bluemerle, Schwarz, Redmerle und Rot gezüchtete Vierbeiner erreicht eine Größe von 46 bis 58 Zentimetern und ist sehr wachsam und freundlich.
Der Australian Shepherd ist ein sehr vielseitiger Hund. In Deutschland sind die Aussies vor allem als Familienhund sehr beliebt. Mit seinem offenen und anhänglichen Wesen kann der Vierbeiner fast jeden von sich überzeugen. Die Hunde sind aufgrund ihrer Vergangenheit sehr arbeits- und auch lernwillig. Früher wurden die Hunde hauptsächlich auf dem Land als Hüte- und Treibhunde eingesetzt. Sie halfen dabei die Schafherden zusammenzuhalten und sie vor Wölfen und anderen Tieren zu beschützen.
Heutzutage werden die Hunde zwar auch noch viel auf Höfen als Hütehunde gehalten, sie werden mittlerweile aber auch als Familienhunde genutzt. Die Hunde integrieren sich sehr gerne in die Familie und sind sehr anhänglich. Je mehr die Hunde integriert sind, desto wohler fühlen sie sich. Es handelt sich bei den Australian Shepherds um sehr sportliche und verspielte Hunde, die es lieben beim Spazieren gehen gefördert zu werden. Die Hunde sind optimal für Familien geeignet, da sie sich gut mit Kindern verstehen. Fremden können die Hütehunde bei der ersten Begegnung etwas schüchtern gegenüber sein, mit ein wenig Ruhe gewöhnen sich aber schnell an die Menschen. Die verschiedenen Farben vom Fell sind immer wieder ein Hingucker und die bunten Hunde ziehen oft die Blicke auf sich.
Nicht zuletzt eignen sich die liebevollen Australian Shepherd als Wachhund. Sie lieben es ihre Besitzer zu beschützen. Auf einem Hof mit Tieren, die sie hüten können, fühlen sich die Vierbeiner besonders wohl. Dort können sie ihrem Urtrieb nachkommen und sich auslasten. Wer sich einen Australian Shepherd Welpen kaufen möchte, sollte beachten, dass es sich um eine lebhafte und verspielte Rasse handelt. Ähnliche Hunderassen zum Australian Shepherd sind unter anderem der Border Collie, der Briard oder der Kuvasz.
Der Australian Sheperd ist ein toller Hüte- und Familienhund. Aufgrund ihres aktiven Wesens und der Arbeitswilligkeit sollten die Hunde auf keinen Fall in einer kleinen Wohnung gehalten werden, sondern am besten in einem Haus mit angrenzendem Garten. Noch schöner wäre es für die Hütehunde, wenn sie auf einem Hof leben könnten, auf dem sie toben und hüten können. Mit seiner verspielten aber auch sportlichen Art, schafft er es jedes Familienmitglied von sich zu überzeugen. Die Vierbeiner sollten genügend Auslauf bekommen. Für sportliche Menschen die gerne und viel Joggen gehen ist er ein toller Sportpartner. Um den Australian Shepherd körperlich sowie geistig auszulasten eignen sich Hundesportarten wie Agility, Sprinteinheiten, Radtouren oder Frisbee spielen.
Die Erziehung der Hunde gestaltet sich eher als unkompliziert, da die Aussies eine der intelligentesten Hunderassen ist. Die Vierbeiner möchten immer Neues dazu lernen und sind dabei stets konzentriert und auf ihren Besitzer fokussiert. Die intelligenten Tiere sind außerdem sehr pflichtbewusst. Das heißt, wenn man ihnen ein Kommando erteilt, versuchen sie dieses schnellstmöglich und korrekt auszuführen. Trotz ihrer lebhaften Art sind die Australian Shepherds sehr anhänglich. Sie lieben es zu schmusen und das auch gerne mit Kindern. Da bei einigen Austalian Shepherds der Hütetrieb relativ groß ausgeprägt ist, muss man immer wieder darauf achten, dass die Rangordnung in der Familienleben klar geregelt ist. Sonst kann der Hund immer wieder die Rangfolge anfragen und die rangniedrigeren Familienmitglieder, meistens die Kinder, zu intensiv hüten. Außerdem kann es vorkommen dass der Hund nicht ausreichend beschäftigt wird und die intelligente Rasse sich eine eigene Beschäftigung sucht. Hier sollte dem Hund genügend geistige Aktivität geboten werden.
Die Fellpflege gestaltet sich beim Australian Shepherd als nicht sehr aufwändig. Trotzdem sollte der Hund regelmäßig gebürstet werden, um die überschüssigen Haare zu entfernen. Einmal pro Woche sollte der Hund auch mit einem Kamm gekämmt werden um Knoten aus der dichten Unterwolle zu entfernen. Wird das Fell nicht richtig gepflegt, liegt sie zu dicht an der Haut und der Hund kann die Temperatur nicht mehr regulieren. Die Unterwolle schützt den Hund außerdem vor Dreck und Staub, dieser lässt sich dann schnell wieder aus dem Fell entfernen.
Wie jede andere Hunderasse, ist auch der Australian Shepherd von einigen rassetypischen Krankheiten betroffen. Vorab lässt sich aber sagen, dass es sich um eine sehr gesunde und robuste Rasse handelt. Der Australian Shepherd ist wie viele andere größere Hunderassen manchmal von der Gelenksdysplasie betroffen. Es handelt sich um eine Erbkrankheit bei der Hüft- und Ellbogengelenk betroffen sind. Im Welpenalter sollten die Hunde daher nicht zu stark belastet werden. Auch sonst sollten hohe Sprünge oder das Treppen steigen vermieden werden. Es kommt bei dieser Krankheit zu Entzündungen der Gelenke. Viele seriöse Züchter achten aber darauf, dass beide Elternteile der Welpen auf die Krankheiten getestet werden, um das Risiko der Erkrankung bei den Hunden zu minimieren. Eine weitere Krankheit ist die erbliche Form des Katarakts die als Grauer Star bekannt ist. Bei dieser Krankheit kommt es im Alter zur teilweisen oder vollständigen Erblindung des Hundes.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es sich bei dieser Hunderasse um sehr freundliche und intelligente Hunde handelt. Egal ob Tiere und Menschen behüten oder ausgiebige Spaziergänge, die liebevollen Australian Shepherds sind für alles zu begeistern. Diese Bedürfnisse sollten nicht vernachlässigt werden, wenn man einen Australian Shepherd kaufen möchte.
Mehr Informationen zum Australian Shepherd erhälst Du im edogs Magazin!
Hier beantworten wir Dir die häufigsten Fragen zum Australien Shepherd.
Australian Shepherds kosten in der Anschaffung meist zwischen 1.300 und 2.400 Euro.
Entgegen vieler Erwartungen stammt der Australian Shepherd nicht aus Australien, sondern aus Nordamerika.
Ja, der Australian Shepherd ist ein Familienhund, der viel Auslauf und Beschäftigung braucht.
Der Australian Shepherd ist ein mittelgroßer Hund. Rüden werden 51-58 cm groß, Hündinnen 46-53 cm.
Der Australian Shepherd hat eine Lebenserwartung zwischen 12 und 14 Jahren.
Haustiere sind keine Weihnachtsgeschenke!
Sie bedeuten Verantwortung für viele Jahre und erfordern Zeit und Pflege. Die Entscheidung für ein Tier sollte gut überlegt und nicht impulsiv getroffen werden – Lebewesen sind keine Überraschungen unterm Baum.
Mehr dazu findest du im Magazin X