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Ängstliche Hunde – CBD lindert Angst und Unruhe

von Virginia Fox
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Anzeige: Viele Hunde sind von Eindrücken und Geräuschen oftmals sehr verunsichert und bekommen Angst. Während einige Fellnasen permanent unter Stress stehen, haben andere Probleme in bestimmten Situationen ruhig zu bleiben. Wie Du Deinem Liebling in Stresssituationen helfen kannst und welchen Produkttipp wir für Dich haben, erfährst Du in diesem Artikel.

Angst beim Hund – Häufige Auslöser

Ob Silvester oder die Fahrt in den Urlaub – viele Hunde haben in besonderen Situationen Angst und können mit ihrer Unsicherheit nur schlecht umgehen. Andere Vierbeiner haben in Alltagssituationen Angst und reagieren auf bestimmte Menschen oder laute Geräusche verschreckt.

Zu den häufigsten Auslösern zählen:

  • Geräusche: Oftmals plötzlich laute Geräusche oder sehr hohe Töne, die wir nicht wahrnehmen
  • Trennungen: zum Beispiel von „Rudel-Mitgliedern“ oder anderen Haustieren
  • Menschen: Fremde Menschen oder Menschen, die ängstliche Hunde mit Stress verbinden (z.B. ein Tierarzt)
  • Andere Hunde
  • Veränderungen: Räumliche Veränderungen, Einzug eines neues Familienmitglieds,…
  • Unbekannte Dinge: Situationen oder Dinge, die die Vierbeiner nicht kennen (Menschenmengen,

Eins ist immer klar: Angst bedeutet immer eine große Belastung für Zwei- und Vierbeiner! Denn mit einem ängstlichen Hunde wird das Leben komplizierter

Warum ist mein Hund so ängstlich?

Viele Hund reagieren auf bestimmte Situationen ängstlich oder verfallen in Panik. Die Ursachen dafür sind ganz unterschiedlich. Oft haben Hunde Angst vor Geräuschen, anderen Menschen oder neuen Situationen.

So äußerst sich Angst beim Hund – Symptome

Hat Dein Vierbeiner beispielsweise eine Panikattacke oder eine Angststörung aufgrund von traumatischen Erfahrungen, zeigt er oftmals Symptome wie Zittern, heftiges Hecheln oder ein starkes Meideverhalten. Andere Vierbeiner zeigen Symptome wie Erbrechen, Appetitlosigkeit, Speicheln, Atemtätigkeit, erhöhte Reizbarkeit oder sogar Aggressionen. Oftmals sind die Hunde gar nicht erst ansprechbar, was ein entsprechendes Angst-Training in dieser Situation sehr schwierig macht.

Egal wie sich die Angst bei Deiner Fellnase äußert, eins ist immer gleich: Dem Hund muss geholfen werden und das auf möglichst natürliche Art und Weise.

Viele Hundebesitzern sehen ihren Vierbeiner schon früh an, dass sie Angst haben. Denn ängstliche Hunde zeigen große Unsicherheiten in ihrem Verhalten. Viele Hunde ziehen den Schwanz ein, werden in ihrer gesamten Körperhaltung vorsichtiger und spannen ihre gesamte Muskulatur an. Manche Fellnasen senken dazu den Kopf und wenden den Blick von dem Angst-Auslöser ab. Im schlimmsten Fall fängt der Hund sogar an zu zittern und extrem unruhig oder gar panisch zu werden.

Einige Hunderassen neigen sogar zu einer erhöhten Aggressivität in einer Panik-Situation und beißen zum Beispiel schneller.

Folgende Anzeichen kommen bei ängstlichen Hunden am häufigsten vor:

Veränderung der Körpersprache:

  • eingezogene Rute
  • vorsichtige Körperhaltung, Hund duckt sich
  • nach hinten gelegte Ohren
  • anliegendes Fell
  • angespannte Muskulatur
  • gesenkter Blick

Typisches Verhalten bei ängstlichen Hunden:

    • Zittern
    • Hecheln
    • Bellen
    • Aggressionen
    • Lecken des Fells
    • Verstecken hinter „sicheren“ Dingen

Reaktionen des Hundekörpers auf Angst

  • Weitung der Pupillen
  • Inkontinenz
  • Erbrechen & Durchball
  • Appetitlosigkeit

Wie zeigt sich Angst beim Hund?

Häufige Anzeichen für Angst sind eine Veränderungen der Körpersprache des Vierbeiner oder ein panisches und nervöses Verhalten. Auch der Hundekörper zeigt Reaktionen.

Ängstliche Hunde brauchen Sicherheit

Wichtig bei ängstlichen Hunde ist, dass ihnen Sicherheit gegeben wird. Das heißt, dass Du selbst ruhig und gelassen bleiben musst. Als Chef des Rudel solltest Du Ruhe ausstrahlen, sodass Dein Hund merkt, dass die Situation nicht schlimm ist. Auch darf in solchen Augenblicken nicht mit dem Hund geschimpft werden, da er dadurch nur noch unsicher ist und in Panik verfallen könnte. Andersherum kann aber auch zu intensives Trösten nicht wirksam sein.

Vielen Hunden hilft es am meisten, wenn Herrchen oder Frauen aufmunternd mit ihm reden und ihm auf diese Weise etwas Trost spenden.

Darüber hinaus können Leckerlis oder das Hundefutter als Ablenkung genutzt werden. Hat der Hunde vor irgendetwas Angst, kann er beispielsweise in einen Raum gebracht werden und eine Mahlzeit bekommen. Wird dieser Vorgang oft wiederholt, verbindet der Hund den Angst-Moment im Idealfall irgendwann mit etwas Positivem – nämlich dem Futter. Gleiches gilt, wenn der Hund Angst vor einem bestimmten Gegenstand hat. Legt man an diesen beispielsweise nach und nach ein Leckerli oder ein Spielzeug, wird der Vierbeiner langsam damit vertraut gemacht und erkennt, dass sich um kein gruseliges Objekt handelt. Allerdings ist hierbei Geduld gefragt, denn bei einigen Fellnasen dauert es, bis Erfolge verzeichnet werden können.

Was soll ich tun, wenn mein Hund ängstlich ist?

Wichtig ist, dass der Hundebesitzer immer ruhig bleibt und versucht, dem Hund die Angst zu nehmen.

CBD – Natürlicher Wirkstoff für ängstliche Hund

Ein natürlicher Wirkstoff, den immer mehr Hundebesitzer anwenden, ist Cannabidiol (kurz “CBD”). Dabei handelt es sich um einen Wirkstoff aus der Hanfpflanze, der angstlindernde, krampflösende und entzündungshemmende Effekte mit sich bringt. CBD interagiert mit den Rezeptoren des Nerven- und Immunsystems und unterstützt diese in ihren Funktionen. So sind sie für verschiedenen Aufgaben wie die Steuerung des Schlafrhythmus, Stimmungsschwankungen, Ängsten und vieles mehr zuständig. Darüber hinaus sind sie wichtig bei der Regulierung von Entzündungen und Schmerzen.

Auf diese Weise wird das seelische und körperliche Gleichgewicht von Vierbeiner wieder in Balance gebracht. Zudem hat CBD macht hyperaktive Tiere konzentrierter und ängstliche mutiger – ohne dabei berauschend zu wirken.

Ein großer Vorteil von CBD ist, dass der Einsatz frei von unerwünschten Nebenwirkungen ist und daher eine optimale Ergänzung zu schulmedizinischen Behandlungen ist.

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