Dobrin

Dobrin ist ein liebevoller Welpe, sanft und verspielt, manchmal noch etwas zurückhaltend, dafür kinderlieb sowie hunde- & katzenverträglich.

November 2025:
Dobrin ist Rosis Baby, einer Hündin auf einer unserer Pflegestellen. Jetzt ist Dobrin bei einer lieben Freundin zur Pflege untergekommen und konnte seine Mama wiedersehen. Er war sooo glücklich!
Dobri ist ein sehr liebevoller Welpe. Genau wie seine Mutter – süß, verspielt, zart, manchmal schüchtern und etwas unsicher, aber er möchte über sich hinaus wachsen. Schon nach wenigen Minuten auf seiner neuen Pflegestelle spielte er mit einem der Hunde. Am Anfang war er etwas ängstlich, aber nur für ein paar Minuten, bis er verstanden hatte, was genau zu tun war und, dass ihm niemand wehtun würde!
Genau wie seine Mutter hat er Angst und fühlt sich in manchen, auf den ersten Blick harmlosen Situationen unsicher. Dann braucht er Unterstützung. Meistens in Form von Leckerlis und aufmunternden Worten. Z.B. hatte er Angst, unter einem Vordach hindurchzugehen (das hoch genug war), aber mit Leckerlis gelang es ihm, seine Angst zu überwinden.
In solchen Situationen hilft es auch sehr, wenn er anderen Hunden folgt, die selbstbewusster sind als er. Er ist emotional, wenn er Menschen und anderen Tieren begegnet, aber nur im positiven Sinne. Er freut sich sehr, springt herum und neckt andere. Er spielt gerne mit Spielzeug, und wenn er welches hat, vergreift er sich aber nicht an Möbeln oder Gegenständen im Zimmer ;-)
An der Leinenführigkeit muss natürlich noch gearbeitet werden, aber er möchte unbedingt lernen. Wenn er im Garten frei spielen darf, lässt er seine Pflegemama nicht aus den Augen. Zuerst möchte er von ihr Streicheleinheiten und Aufmerksamkeit bekommen und erst dann beginnt er zu spielen, was ihrer Meinung nach ein sehr gutes Zeichen dafür ist, dass er eine schöne und stabile Beziehung zu seinem Menschen aufbauen kann.
Dobrin hat zu Beginn etwas Angst vor Männern, aber mit dem Pflegepapa hat er sich innerhalb eines Monats angefreundet und hat nun keine Probleme mehr mit ihm. Die Angst vor Männern ist leider schon fast normal, da Dobrin auf der Straße geboren wurde, wo er und seine Mutter ständig gejagt wurden, da der Bürgermeister des Dorfes verboten hatte, streunende Tiere zu füttern.
Manchmal neigt er dazu, sein Futter zu bewachen, aber nur vor anderen Tieren, niemals vor Menschen. Seine Pflegemama arbeitet regelmäßig mit ihm daran und hat bereits große Fortschritte erzielt.
Derzeit lebt Dobri mit zwei Pudeln in einem Zimmer, sie fressen zusammen, schlafen zusammen und spielen zusammen. Er versteht sich auch gut mit Katzen. Wir könnten ihn uns auch bei Anfänger:innen vorstellen.
Wenn Sie Dobrin ein liebevolles Zuhause schenken möchten, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf oder füllen Sie gleich unser Bewerbungsformular aus.