Florida, USA – Hund Bugsy musste schreckliche Qualen erleben. Er wurde so sehr misshandelt, dass gleich mehrere Anwohner die Polizei und die Tierrettung riefen.
Hund erleidet schreckliche Schmerzen
Am 8. Januar befreite der Tierrettungsdienst den Hund von einem großen weißen Kabelbinder, welches um den Hals geschnürt war. Einer der Tierschutzbeauftragten meinte: „Das ist wahrscheinlich das Schlimmste, was ich je gesehen habe. Der Kopf des Hundes war doppelt so groß, wie er normalerweise hätte sein sollen“. Der Tierarzt, der Bugsy anschließend behandelte, glaubt, dass der Kabelbinder die starke Schwellung hervor rief. Nach einigen Tag ließ die Schwellung dann nach, jedoch blieb eine schmerzhafte Wunde am Hals.
Kabelbinder eng um den Hals geschnürt
Die Anwohner entdeckten Bugsy bereits am 6. Januar, als er mit dem Kabelbinder um den Hals herum streunerte, jedoch dauerte es zwei Tage, bis der Tierrrettungsdienst den Hund unter einem Wohnmobil finden konnte. Anschließend wurde der Vierbeiner ins Tierheim gebracht. Der Koordinator des Tierheims erklärte: „Sie brachten ihn zu uns und er war sehr nett und sanft, als wir unsere tierärztliche Betreuung mit ihm machten und seine Prognose ist sehr gut. Er scheint auf dem Weg der Besserung zu sein“.
Happy-End für Bugsy
Einer der Tierretter meinte: „Wir sind immer ein bisschen nervös, weil man bei so starken Schmerzen nicht sicher ist, wie der Hund reagieren wird, aber wir konnten den Hund ohne Probleme einsammeln. Es scheint ein sehr freundlicher Hund zu sein“. Zum Glück erholt sich Bugsy nun im Tierheim und es geht ihm schon besser. Laut den „Fox News“ soll es anscheinend sogar schon eine Familie geben, die dem Vierbeiner ein Zuhause schenken möchte.
Quelle: derwesten.de
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