West Highland White Terrier (5 Jahre)
West Highland White Terrier kaufen und verkaufen
Eigenschaften und Verwendung des West Highland White Terriers
Der West Highland White Terrier ist ein sehr lebendiger und aufgeweckter Vierbeiner. Er trotzt mit einer großen Portion Selbstbewusstsein und verfügt über ein beachtliches Maß an Selbstvertrauen. Die natürlichen Charakterzüge eines Terrier spiegeln sich auch in diesem Hund besonders wieder, was Halter an dem unerschrockenen und aktiven Wesen dieser Hunde bemerken werden. Trotz seiner stets wachsamen und mutigen Art, überzeugt das Tier durch Freundlichkeit und unverkennbarer Fröhlichkeit, welche die Menschen um ihn herum verzücken lässt. Der Westie neigt zur Selbstständigkeit und oftmals als zur Selbstüberschätzung. Diese Wesenszüge können durch gezielte Erziehung und einer klaren Unterordnung vermindert werden. Sie gelten als besonders treu und ausgesprochen kinderfreundlich. Einem Umgang mit Kindern und älteren Menschen steht nichts im Weg.
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Herkunft und Geschichte des West Highland White Terriers
Diese Rasse kommt ursprünglich aus Schottland und war dort als Jagdhund eingesetzt. Die Vorgänger des heutigen Westie dienten als Wachhunde und geforderte Jäger. An Höfen wurden sie zur Bekämpfung von Ratten und anderem Ungeziefer eingesetzt. Auch die Jagd auf Füchse, Marder und Otter oblag den Terriern. Der West Highland White Terrier zählt neben den Scottish, Skye und Cairn Terriern zu den insgesamt vier Nachkommen der ursprünglichen alten schottischen Jagdterriern. Sein heutiges Aussehen hat der Hund erst vor ungefähr 100 Jahren erhalten. Es ist das Ergebnis vieler Züchtungen als Begleit- und Showhund. Die weiße Farbe kam zustande, als die vier Abkömmlinge in verschiedene Rassen getrennt wurden und die Selektion auf äußere Merkmale beschränkt wurde. Bereits 1910 war der Westie in Deutschland bekannt. Durch Werbeträger 1990, die das pfiffige und verspielte Verhalten des kleinen Vierbeiners erkannten und wertschätzten, wurde die Rasse schlagartig bekannter und erfreut sich auch heute noch einer großen Beliebtheit.
Besonderheiten und Wissenswertes
Durch das zunehmende Interesse der Westies nach 1990 haben sich einige unseriöse Züchter aufgetan und es wurden explosionsartige Würfe verzeichnet. Dies tat der Gesundheit der Hunde nicht gut. Noch heute sollten potentielle Halter auf der Hut sein, wenn sie sich einen West Highland White Terrier kaufen wollen.
Durch Inzucht und einige Erbkrankheiten haben sich bei den Hunden diverse Allergien, Hauterkrankungen und Kiefermissbildungen herausgebildet. Auch Lebererkrankungen und Probleme mit der Harnleiter sind die Konsequenzen. Auch die weit verbreitete Patellaluxation spielt hin und wieder eine Rolle bei den kleinen Tieren. Die Tiere sollten daher nur von seriösen und erfahrenen Züchtern erworben werden. Diese inserieren und verkaufen ihre Tiere auf gesonderten Tierplattformen und können die Gesundheit ihrer Tiere ausweisen.
Stammt die Rasse aus einer seriösen Zucht, dann gestaltet sich die Ernährung unproblematisch. Neben dem Hauptbestandteil Fleisch benötigen die West Highland White Terrier wichtige Vitamine und Nährstoffe. Nicht selten kann es aber vorkommen, dass die Hunde unter bestimmten Allergien und Unverträglichkeiten leiden. Darauf muss das Futter dann entsprechend abgestimmt werden.
Alle drei bis vier Monate muss der Westie getrimmt werden, sodass das abgestorbene Haar fachmännisch entfernt werden kann. Außerdem sind regelmäßige Kontrollen der Augen, der Ohren und der Krallen notwendig.
An die Haltung stellt der kleine Vierbeiner keine besonderen Ansprüche. Er ist problemlos durch Anfänger zu halten und kann leicht erzogen werden. Dabei spielt die Größe der Wohnung keine Rolle. Auch eine Stadthaltung ist möglich. Tägliche Spaziergänge sind ein Muss, auch ein Besuch der Hundeschule bietet sich an, um eine konsequente Erziehung zu erwirken. Eine Haltung mit anderen Haustieren ist bei einer frühzeitigen Angewöhnung völlig unproblematisch. Der Hund kann mit zum Wandern genommen werden und erfreut sich auch an einigen Hundesportarten zur geistigen und körperlichen Auslastung.