Staffordshire Bull Terrier, Rüde, 2 Jahre
Staffordshire Bull Terrier - Mischlingshunde
Charakter und Wesen von Staffordshire Terrier Mischlingen
Wenn bei einem Mischling das Wesen des Staffordshire Terrier durchkommt, holt man sich einen mutigen und dominanten Zeitgenossen ins Haus. Das ist mit ein Grund, warum die Rasse für Hundeanfänger nicht unbedingt geeignet ist. Er braucht eine konsequente Führung und klare Regeln. Kindern gegenüber zeigt er sich äußerst freundlich und gutmütig. Er bindet sich eng an seine Familie, zeigt allerdings einen starken Schutz- und Wachinstinkt.
Staffordshire Bull Terrier, Rüde, 2 Jahre
Rosdorf Niedersachsen
Staffordshire Bull Terrier, Rüde, 2 Jahre
Mostar
Staffordshire Bull Terrier, Hündin, Erwachsen (ab 3 Jahre)
Leichlingen Nordrhein-Westfalen
Staffordshire Bull Terrier, Rüde, 2 Jahre
Neuhausen / Spree Brandenburg
Staffordshire Bull Terrier, Rüde, 9 Monate
Heinsdorfergrund / Unterheinsdorf Sachsen
Mischling, Hündin, 8 Jahre
Kissing Bayern
English Bulldog, Rüde, 5 Monate
Liepgarten Mecklenburg-Vorpommern
Staffordshire Bull Terrier, Rüde, 5 Jahre
Schnarup-Thumby Schleswig-Holstein
Staffordshire Bull Terrier, Rüde, 5 Jahre
Tornow Brandenburg
Staffordshire Bull Terrier, Rüde, 5 Jahre
Krefeld
Staffordshire Bull Terrier, Rüde, 8 Jahre
Krefeld
Staffordshire Bull Terrier, Hündin, 5 Jahre
Krefeld
Staffordshire Bull Terrier, Hündin, 5 Jahre
Krefeld
Staffordshire Bull Terrier, Hündin, 5 Jahre
Krefeld
Staffordshire Bull Terrier, Hündin, 10 Jahre
Krefeld
Staffordshire Bull Terrier, Hündin, 7 Jahre
Viersen Nordrhein-Westfalen
Staffordshire Bull Terrier, 11 Jahre
Sipplingen Baden-Württemberg
Staffordshire Bull Terrier, Hündin, Erwachsen (ab 3 Jahre)
Neuss Nordrhein-Westfalen
Staffordshire Bull Terrier, Rüde, 8 Jahre
Stralsund Mecklenburg-Vorpommern
Staffordshire Bull Terrier, Rüde, 14 Jahre
Bielefeld Nordrhein-Westfalen
Besonderheiten bei Staffordshire Terrier Mischlingen
Staffordshire Terrier werden mit verschiedenen Rassen gekreuzt wie zum Beispiel mit dem Labrador. Da beide sich durch einen breiten Kopf auszeichnen, wird dieser in der Regel vererbt. Diese Mischung eignet sich besonders für aktive Besitzer, die dem Tier täglich Beschäftigung bieten. Sie sind perfekte Begleiter beim Sport, brauchen jedoch auch Kopfarbeit, um voll ausgelastet zu sein. Auch Mischlinge zwischen Staffordshire Terrier und Schäferhunden werden in vielen Bundesländern als gefährlich eingestuft. Sie werden zum Teil nur an Halter mit Hundeerfahrung weitergegeben. Beide Hunderassen gelten als mutig und sehr intelligent. Daher müssen Besitzer auf eine entsprechende körperliche und geistige Auslastung sorgen. Wie der Mischling aussieht, hängt davon ab, welche Gene sich durchsetzen: Manche haben die für den Schäferhund typischen Stehohren und längeres Fell, andere wiederum kommen mit den Rosenohren des Staffordshire Terriers auf die Welt.
Wichtige Hinweise zu Staffordshire Terrier Mischlingen
Wegen seines kinderfreundlichen Wesens wird der Staffordshire Terrier in Großbritannien als "Babysitter Dog" bezeichnet. Hat sich der intelligente Hunde erst einmal eingewöhnt, geht er eine enge Bindung zu seinen Menschen ein. Wichtig ist jedoch, von Anfang an Wert auf konsequente Erziehung zu legen. Mit Feingespür gilt es, den freundlichen Charakter des Junghundes zu fördern und ihn schon früh mit Artgenossen in Kontakt zu bringen. Besonderes wenn sie in die Pubertät kommen, testen reinrassige Staffordshire Terrier ihre Besitzer aus. Sie stellen sowohl die Regeln als auch die Rangordnung in Frage. In dieser Zeit ist es sehr wichtig, konsequent zu bleiben und Grenzen zu setzen.
Einer der Gründe, warum sich Besitzer für einen Stanford Terrier Mischling und nicht für einen reinrassigen Vertreter entscheiden ist die dominante Art, die das Tier mitunter an den Tag legt. Sie haben eine niedrige Reizschwelle, was zum Teil zu Problemen mit anderen Hunden führt. Um dieses Verhalten zu verstehen, lohnt es sich einen Blick auf die Geschichte der Rasse zu werfen. Ihre Vorfahren, der "Bull and Terrier", wurde bereits vor rund 250 Jahren in England gezüchtet. Sie vereinten den Mut und das Temperament eines Terriers mit der Stärke des Pit Bull. Vor allem im Black Country waren sie verbreitet, um in den kleinen Wohnung den der Bergarbeiter die Rattenplage einzudämmen. Langsam entwickelte sich der grausame Wettkampf des Rattenbeißens: Gewinner war jener Hund, der in kurzer Zeit die meisten Nager erlegte. Dass dafür ein gewisses Aggressionspotential notwendig war, liegt auf der Hand. Heute gelten reinrassige Staffordshire Terrier in vielen Bundesländern als Listenhunde. Mischlinge, die über den typischen kräftigen Körperbau verfügen, jedoch vom Charakter her weniger dominant sind, benötigen zwar ebenfalls konsequente Erziehung, sind meist jedoch verträglicher. Damit er sich zum ausgeglichenen Zeitgenossen entwickelt, braucht er täglich Bewegung. Er begleitet seine Besitzer bei Spaziergängen und läuft beim Hundesport zu seiner Höchstform auf.