DRINGEND: liebenswerte Luna sucht ihr Zuhause für immer

Luna
Geboren: 01.06.2016
Größe: ca. 60 cm

Luna ist eine etwa 60 cm große, eher leichte Schäferhündin, die 2024 ins Tierheim Copertino kam. Sie wurde zuvor auf einem Gelände entdeckt, wo sie plötzlich auftauchte – und einfach nicht mehr gehen wollte. Niemand schien sie zu vermissen, kein Besitzer meldete sich, und so blieb ihr nur der Weg ins Tierheim.
Dort fällt sie besonders auf: nicht, weil sie laut oder fordernd ist, sondern weil sie im Zwinger leise und kläglich weint. Die Enge, der Lärm und das Eingesperrtsein setzen ihr sichtlich zu – Luna leidet. Dabei ist sie so eine freundliche, anhängliche und menschenbezogene Hündin, die sich über jede noch so kleine Aufmerksamkeit freut. Sie liebt es, gebürstet zu werden, genießt jede Streicheleinheit und sucht bewusst die Nähe zum Menschen.
Trotz ihres Alters hat Luna noch viel Energie und Lebensfreude. Im Auslauf blüht sie regelrecht auf, bewegt sich gerne und spielt für ihr Leben gern Ball – man spürt, wie sehr sie das Zusammensein mit Menschen genießt. Auch mit anderen Hunden zeigt sie sich absolut verträglich, egal ob Rüde oder Hündin.
Luna ist eine feine, sensible Hündin, die sich über einfühlsame Menschen freut, die ihr Zeit geben, anzukommen. Sie wäre sowohl in einem ruhigen Zuhause als auch in einer Familie mit älteren Kindern gut aufgehoben. Wichtig ist vor allem eins: dass sie nicht weiter im Tierheim ausharren muss. Denn Luna ist ein echter Notfall – sie kommt mit dem stressigen Alltag im Zwinger nur schwer zurecht.
Wer schenkt dieser treuen Seele ein Zuhause oder eine Pflegestelle, in der sie endlich ankommen darf?

Unsere Hunde reisen mit deutschem Transportunternehmen, sind geimpft, parasitär behandelt, besitzen einen Microchip und EU-Heimtierausweis. Luna ist bereits kastriert.

Wichtig! Hunde, die direkt aus der Auffangstation vermittelt werden, kennen oft nicht mehr als das Gehege/die Pflegestelle und die Gegebenheiten dort. Wir können sie nur so beschreiben, wie sie sich vor Ort verhalten. Die Hunde sind evtl. nicht stubenrein, kennen es nicht, an der Leine zu laufen, und kennen keine Kommandos. Deshalb reagieren sie anfangs manchmal ängstlich, scheu oder schreckhaft.