Scooby - er ist einfach verliebenswert. Er lebt, weil seine Mama gerettet wurde.
Inseratstyp: Biete
Inserats-ID: 2744311
Einstelldatum: 29.11.2024
Inseratsaufrufe: 312
Inserat gemerkt: 3
490 €Inserats-ID: 2744311
Einstelldatum: 29.11.2024
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Tierheim
Stray-einsame-Vierbeiner e.V.
40822 MettmannDeutschland
Aktiv seit: 15.10.2024
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2744311
490 €
29.11.2024
Mischlingshunde
Mischling
Rüde
6 Jahre
Tricolor
Griechenland
Groß (über 60cm)
- kastriert/sterilisiert
- geimpft (mind. Pflichtimpfungen)
- entwurmt
- gechipt
- mit EU-Heimtierausweis
- aus dem Tierheim
Beschreibung
Auf einer Pflegestelle in 74391 Erlingheim
08.08.2024: Scooby lebt sich weiterhin super ein. Unsicherheiten zeigt er nach wie vor in neuen Situationen. Mit Training und Geduld verliert er diese jedoch.
Er ist weiterhin ein super lieber, lebensfroher und lustiger Hund, der Menschen sehr mag, wenn er sie kennt.
Dabei reicht aber auch schon mehrmaliges sehen in der Hundestunde in Verbindung mit Leckerlis.
Ansprechpartner: Alina Steinmetz
E-Mail: [email protected]
21.12.2023: Scoobys Pflegestelle schreibt uns:
Scooby hat sich inzwischen weiterhin sehr gut eingelebt und wird immer offener und abenteuerlustiger. Anfang des Jahres war er zweimal „vermittelt“, wurde jedoch nach kurzer Zeit zurückgebracht, da er sich nicht „schnell genug eingelebt habe“.
Er hat sich für seine Verhältnisse super eingelebt. Naja was soll man sagen. Schüchterne Hunde kommen nicht an und haben sich innerhalb weniger Tage perfekt eingelebt…. Scooby ist anfangs ein schüchterner Hund, der aber bestechlich ist und auch von sich aus auftaut. Am besten man lässt ihn einfach machen. Er kommt von sich, da er Menschen ja mag, gerne gestreichelt wird und auch sehr gerne Leckerlis annimmt. Mit Frauen wird er schneller warm.
Fremden Hunden gegenüber zeigt er entweder vorsichtiges und freundliches Interesse oder er ignoriert sie. Er ist definitiv ein Jagdhund (Tierärztin denk vom Körperbau her an Windhund) und Herdenschutzhund-Mix. Im Wald würde er jagen, wenn er ohne Leine unterwegs wäre.
Ansonsten kann er sehr viel in den Freilauf. Als ein guter Herdenschutzhund schlägt er zuverlässig an. Wir leben am Ortsrand, somit kennt er nicht viel Stadt. Wir waren ab und zu in einer Stadt, damit er es kennenlernt. Er ist dabei sehr unsicher, kann sich aber mit Training daran gewöhnen.
Scooby findet alles Neue im ersten Moment gruselig und hat ein bisschen Angst. Sobald er merkt (nach mehrmaligem Begegnen), dass das Neue nichts schlimmes ist, ist er wieder entspannt. Donner und Schüsse sind für ihn immer noch sehr angsteinflößend. Es wird aber besser.
Anfangs hat er sich bei Donner unter meinem Schreibtisch im Eck verkrochen, inzwischen sucht er bei mir Schutz und kuschelt sich mit aufs Sofa. Bei Schüssen rennt er nicht panisch weg.
Anfangs war er den ganzen Spaziergang voll im Fluchtmodus. Inzwischen klappt es sogar im Freilauf, dass er nicht wegrennt. Angespannt und unwohl ist ihm immer noch, aber er ist nicht mehr kopflos unterwegs.
Silvester war ähnlich. Er war immer in meiner Nähe, anfangs sehr ängstlich. Als wir uns wie immer aufs Sofa gelegt haben, hat er sich dazu gelegt und war für Silvester recht entspannt.
Er brauch in einer neuen Familie viel Zeit. Umso mehr Menschen, desto mehr Zeit benötigt er. Kinder kennt er, aber für ihn wäre es einfacher, wenn im Haushalt keine Kinder wären.
Wenn er sich eingelebt hat, ist Scooby eine sehr lustige und brave Fellnase.
Gelegentliche Sitzstreiks oder Herdenschutzhundtypisches selber nachdenken gehören aber genauso zu ihm. Dabei wird er aber nicht blöd und lässt sich doch mit ein wenig Bestechung von der anderen Meinung überzeugen.
Alleinsein muss geübt werden. Mit meinen anderen Hunden ist es kein Problem für ihn, auch über längere Zeit allein zu bleiben. Ganz alleine findet er tagesformabhängig manchmal doof und jault.
Wenn er sich sicher fühlt und nur einen begrenzten Raum (zB das Wohnzimmer) hat, hilft es ihm entspannter alleine zu bleiben.
09.01.2023: Scoobys Pflegestelle schreibt uns:
Der liebe Scooby entwickelt sich weiterhin sehr positiv. Bei neuen Situationen reagiert er im ersten Moment schüchtern bis ängstlich, bei bekannten Situationen merkt man fast gar nichts mehr von seiner Schüchternheit.
Es zeigt sich immer mehr, dass er großartig sozialisiert ist. Er liebt den Kontakt zu Artgenossen und würde liebend gern zu allen vorsichtig Kontakt aufnehmen.
Er läuft mittlerweile an der Leine am Halsband und normalem Geschirr und kann sehr aus sich rauskommen. Im Freilauf taut er richtig auf.
Außerdem wird er draußen und in der Hundeschule immer ansprechbarer.
Seine grundsätzliche Angst vor fremden Menschen hat er abgelegt. Er interessiert sich immer mehr auch für ihm unbekannte Menschen und versucht langsam auf sie zu zugehen.
17.01.2023: Neues von Scooby, der immer noch sein Für-Immer-Zuhause sucht.
Seine Pflegestelle berichtet: „Scooby ist nun schon über 3 Monate bei mir und er macht sich super. Anfangs war er sehr ängstlich, aber inzwischen ist er aufgetaut und wird schon etwas frecher. Fremde Menschen findet er im ersten Moment immer noch etwas beängstigend, das legt sich aber recht schnell. Futter findet er super und ist meistens bestechlich. An der Leine läuft er auch schon gut. Das Geschirr anziehen findet er noch doof, aber lässt es brav über sich ergehen. Kinder ab 7 Jahren kennt er auch, kann mit ihnen umgehen und lässt sich auch gerne von ihnen streicheln. Mit kleineren Kinder hat er noch keine Erfahrung gemacht. Er kann gerne zu Kindern vermittelt werden, wenn er sich zurückziehen kann und die Kinder es komplett akzeptieren und ihm dann seine Ruhe lassen. Anfangs hatte er ein wenig Probleme mit dem Futter, da ich es gut meinte und ihm Nassfutter geben wollte. Trockenfutter verträgt er aber top und er hat eine schöne Figur und schon gut Muskeln aufgebaut. Gassirunden läuft er schön mit, auch gerne mal über 2 Stunden. Fremde Hunde findet er alle interessant und möchte freundlich hin, ohne dass er hinstürmt. Er ist vorsichtig neugierig und hat Respekt vor bellenden und knurrenden Hunden. Da geht er lieber in einem Bogen vorbei. Er ist so brav mit anderen Hunden, dass er sogar schon in der Hundeschule als braver Schulhund im Begegnungstraining eingesetzt wurde.
In einem Video sieht man ihn mit einer Katze. Er hat noch nie Jagdansätze oder unschönes Verhalten Katzen gegenüber gezeigt. Er geht ihnen lieber aus dem Weg.
Wir waren ab und zu über ein Wochenende bei Freunden, dort war er auch total lieb und hat alles ganz toll mitgemacht.
Scooby ist ein total lieber Kerl, der aber noch nicht ganz angekommen ist und durchaus noch mehr auftauen und frecher werden kann. Er kann auch zu Hundeanfängern vermittelt werden, die allerdings eine gewisse Souveränität besitzen.“
08.08.2024: Scooby lebt sich weiterhin super ein. Unsicherheiten zeigt er nach wie vor in neuen Situationen. Mit Training und Geduld verliert er diese jedoch.
Er ist weiterhin ein super lieber, lebensfroher und lustiger Hund, der Menschen sehr mag, wenn er sie kennt.
Dabei reicht aber auch schon mehrmaliges sehen in der Hundestunde in Verbindung mit Leckerlis.
Ansprechpartner: Alina Steinmetz
E-Mail: [email protected]
21.12.2023: Scoobys Pflegestelle schreibt uns:
Scooby hat sich inzwischen weiterhin sehr gut eingelebt und wird immer offener und abenteuerlustiger. Anfang des Jahres war er zweimal „vermittelt“, wurde jedoch nach kurzer Zeit zurückgebracht, da er sich nicht „schnell genug eingelebt habe“.
Er hat sich für seine Verhältnisse super eingelebt. Naja was soll man sagen. Schüchterne Hunde kommen nicht an und haben sich innerhalb weniger Tage perfekt eingelebt…. Scooby ist anfangs ein schüchterner Hund, der aber bestechlich ist und auch von sich aus auftaut. Am besten man lässt ihn einfach machen. Er kommt von sich, da er Menschen ja mag, gerne gestreichelt wird und auch sehr gerne Leckerlis annimmt. Mit Frauen wird er schneller warm.
Fremden Hunden gegenüber zeigt er entweder vorsichtiges und freundliches Interesse oder er ignoriert sie. Er ist definitiv ein Jagdhund (Tierärztin denk vom Körperbau her an Windhund) und Herdenschutzhund-Mix. Im Wald würde er jagen, wenn er ohne Leine unterwegs wäre.
Ansonsten kann er sehr viel in den Freilauf. Als ein guter Herdenschutzhund schlägt er zuverlässig an. Wir leben am Ortsrand, somit kennt er nicht viel Stadt. Wir waren ab und zu in einer Stadt, damit er es kennenlernt. Er ist dabei sehr unsicher, kann sich aber mit Training daran gewöhnen.
Scooby findet alles Neue im ersten Moment gruselig und hat ein bisschen Angst. Sobald er merkt (nach mehrmaligem Begegnen), dass das Neue nichts schlimmes ist, ist er wieder entspannt. Donner und Schüsse sind für ihn immer noch sehr angsteinflößend. Es wird aber besser.
Anfangs hat er sich bei Donner unter meinem Schreibtisch im Eck verkrochen, inzwischen sucht er bei mir Schutz und kuschelt sich mit aufs Sofa. Bei Schüssen rennt er nicht panisch weg.
Anfangs war er den ganzen Spaziergang voll im Fluchtmodus. Inzwischen klappt es sogar im Freilauf, dass er nicht wegrennt. Angespannt und unwohl ist ihm immer noch, aber er ist nicht mehr kopflos unterwegs.
Silvester war ähnlich. Er war immer in meiner Nähe, anfangs sehr ängstlich. Als wir uns wie immer aufs Sofa gelegt haben, hat er sich dazu gelegt und war für Silvester recht entspannt.
Er brauch in einer neuen Familie viel Zeit. Umso mehr Menschen, desto mehr Zeit benötigt er. Kinder kennt er, aber für ihn wäre es einfacher, wenn im Haushalt keine Kinder wären.
Wenn er sich eingelebt hat, ist Scooby eine sehr lustige und brave Fellnase.
Gelegentliche Sitzstreiks oder Herdenschutzhundtypisches selber nachdenken gehören aber genauso zu ihm. Dabei wird er aber nicht blöd und lässt sich doch mit ein wenig Bestechung von der anderen Meinung überzeugen.
Alleinsein muss geübt werden. Mit meinen anderen Hunden ist es kein Problem für ihn, auch über längere Zeit allein zu bleiben. Ganz alleine findet er tagesformabhängig manchmal doof und jault.
Wenn er sich sicher fühlt und nur einen begrenzten Raum (zB das Wohnzimmer) hat, hilft es ihm entspannter alleine zu bleiben.
09.01.2023: Scoobys Pflegestelle schreibt uns:
Der liebe Scooby entwickelt sich weiterhin sehr positiv. Bei neuen Situationen reagiert er im ersten Moment schüchtern bis ängstlich, bei bekannten Situationen merkt man fast gar nichts mehr von seiner Schüchternheit.
Es zeigt sich immer mehr, dass er großartig sozialisiert ist. Er liebt den Kontakt zu Artgenossen und würde liebend gern zu allen vorsichtig Kontakt aufnehmen.
Er läuft mittlerweile an der Leine am Halsband und normalem Geschirr und kann sehr aus sich rauskommen. Im Freilauf taut er richtig auf.
Außerdem wird er draußen und in der Hundeschule immer ansprechbarer.
Seine grundsätzliche Angst vor fremden Menschen hat er abgelegt. Er interessiert sich immer mehr auch für ihm unbekannte Menschen und versucht langsam auf sie zu zugehen.
17.01.2023: Neues von Scooby, der immer noch sein Für-Immer-Zuhause sucht.
Seine Pflegestelle berichtet: „Scooby ist nun schon über 3 Monate bei mir und er macht sich super. Anfangs war er sehr ängstlich, aber inzwischen ist er aufgetaut und wird schon etwas frecher. Fremde Menschen findet er im ersten Moment immer noch etwas beängstigend, das legt sich aber recht schnell. Futter findet er super und ist meistens bestechlich. An der Leine läuft er auch schon gut. Das Geschirr anziehen findet er noch doof, aber lässt es brav über sich ergehen. Kinder ab 7 Jahren kennt er auch, kann mit ihnen umgehen und lässt sich auch gerne von ihnen streicheln. Mit kleineren Kinder hat er noch keine Erfahrung gemacht. Er kann gerne zu Kindern vermittelt werden, wenn er sich zurückziehen kann und die Kinder es komplett akzeptieren und ihm dann seine Ruhe lassen. Anfangs hatte er ein wenig Probleme mit dem Futter, da ich es gut meinte und ihm Nassfutter geben wollte. Trockenfutter verträgt er aber top und er hat eine schöne Figur und schon gut Muskeln aufgebaut. Gassirunden läuft er schön mit, auch gerne mal über 2 Stunden. Fremde Hunde findet er alle interessant und möchte freundlich hin, ohne dass er hinstürmt. Er ist vorsichtig neugierig und hat Respekt vor bellenden und knurrenden Hunden. Da geht er lieber in einem Bogen vorbei. Er ist so brav mit anderen Hunden, dass er sogar schon in der Hundeschule als braver Schulhund im Begegnungstraining eingesetzt wurde.
In einem Video sieht man ihn mit einer Katze. Er hat noch nie Jagdansätze oder unschönes Verhalten Katzen gegenüber gezeigt. Er geht ihnen lieber aus dem Weg.
Wir waren ab und zu über ein Wochenende bei Freunden, dort war er auch total lieb und hat alles ganz toll mitgemacht.
Scooby ist ein total lieber Kerl, der aber noch nicht ganz angekommen ist und durchaus noch mehr auftauen und frecher werden kann. Er kann auch zu Hundeanfängern vermittelt werden, die allerdings eine gewisse Souveränität besitzen.“
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