lieber Big wünscht sich sein Zuhause für immer

Big - Rüde
Geboren 01.10.2024
Größe: ca. 45 cm (im Wachstum)

Big wurde zusammen mit seinen Brüdern kurz vor Silvester 2024 ausgesetzt. Zum Glück wurden sie gefunden und gerettet. Nun befinden sie sich im Tierheim von Copertino, wo man sich so gut wie möglich um die Welpen kümmert. Trotzdem ist es kein schöner Ort, um groß zu werden.

Big ist der Aufgeschlossenere von den beiden Brüdern. In neuen Situationen braucht er zwar etwas Zeit, um Vertrauen zu fassen, taut aber schnell auf. Er braucht nur einen Moment Zeit, neue Menschen kennen zu lernen. Leckerlies findet Big immer toll und lässt sich gerne von jedem aus der Hand füttern. Auch ist er sehr neugierig und immer ganz in der Nähe. Um auch die restliche Scheu zu verlieren, gehen die Brüder sogar regelmäßig 3 mal die Woche zu einem Hundetrainer, der mit ihnen weiter übt. Big ist schon viel aufgeschlossener. Auch das Laufen an der Leine wird seit kurzem trainiert mit den Geschwistern.

Big ist absolut verträglich mit den anderen Hunden und liebt es, über den Hof zu flitzen und mit anderen Hunden zu spielen. Er ist ein junger Rüder, der etwas erleben möchte.

Big ist noch ein Welpe und benötigt viel Zeit und Geduld, damit er weiter alles Schritt für Schritt kennenlernen kann, was die große Welt mit sich bringt. Mit der nötigen Geduld der neuen Familie kann Big zu Kindern (diese sollten schon etwas größer sein), einem weiteren Hund und auch zu Katzen. Wichtig ist nur, dass seine zukünftigen Menschen ebenso lernbegeistert, neugierig, geduldig und bereit dazu sind, genauso viel über die Hundewelt zu lernen.

Big reist mit deutschem Transportunternehmen, ist geimpft, parasitär behandelt, besitzen einen Microchip und EU-Heimtierausweis. Altersentsprechend ist er noch nicht kastriert.

Wichtig! Hunde, die direkt aus dem Tierheim vermittelt werden, kennen oft nicht viel mehr als die Gegebenheiten dort. Wir können sie nur so beschreiben, wie sie sich vor Ort verhalten. Die Hunde sind wahrscheinlich nicht stubenrein, kennen es nicht immer, an der Leine zu laufen, und kennen keine Kommandos. Deshalb reagieren sie anfangs manchmal ängstlich, scheu oder schreckhaft.