Zotti sucht sein Zuhause

Zotti – Rüde
Geboren: 08.02.23
Größe: ca. 60 cm

Zotti und seine Geschwister wurden zusammen mit der Mutter gesehen in der Nähe eines Bauernhofs. Einige der Welpen konnten gesichert werden, von der Mutter fehlte jede Spur. Die 4 Geschwister kamen zu Tony ins Refugium.
Zotti ist ein sehr aufgeschlossener und freundlicher junger Hund. Freudig erwarten er Besuch am Gitter und genießt jede Aufmerksamkeit. Dabei hat Zotti keinerlei Berührungsängste. Er ist ein sehr verschmuster Hund und hat dabei immer ein lächeln im Gesicht. Spielen, Kuscheln, Streicheln zählen neben Essen zu seinen Lieblingsbeschäftigungen. Er ist neugierig und erforscht gerne jedes neue Spielzeug. Auch die Wassermuschel wird nicht verschmäht und ab und zu gehen die Hunde auch gerne eine Runde planschen in der Hitze. An der Leine läuft Zotti schon fast wie ein Profi. Man kann ihn sehr gut halten und er läuft ohne großen Zug. Das rennen im Gras liebt er sehr und wir wünschen uns, dass er dieses Gefühl bald regelmäßig erleben darf.
Zotti ist mittlerweile zu einem jungen Erwachsenen herangewachsen. Im Refugium konnte er noch nicht viel erleben und warten nun darauf, adoptiert zu werden. Er sucht ein Zuhause mit Zeit und Geduld, damit er alles weiter Schritt für Schritt kennenlernen kann, was die große Welt mit sich bringt.
Wir können uns Zotti in jeder Art von Familie vorstellen. Er kann zu Kindern, einem weiteren Hund, Katzen, und auch Hundeanfängern. Zotti ist bereit all das zu lernen. Wichtig ist nur, dass seine zukünftigen Menschen ebenso lernbegeistert, neugierig, geduldig und bereit dazu sind, genauso viel über die Hundewelt zu lernen, wie Zotti über die Menschenwelt.
Unsere Hunde reisen mit deutschem Transportunternehmen, sind geimpft, parasitär behandelt, besitzen einen Microchip und EU-Heimtierausweis. Ab einem Alter von ca. 12 Monaten werden die Hunde kastriert vermittelt. Bis zu einem Alter von 12 Monaten reisen die Hunde noch unkastriert.

Wichtig! Hunde, die direkt aus der Auffangstation vermittelt werden, kennen oft nicht mehr als das Gehege und die Gegebenheiten dort. Wir können sie nur so beschreiben, wie sie sich vor Ort verhalten. Die Hunde sind nicht stubenrein, kennen es nicht, an der Leine zu laufen, kennen keine Kommandos und oft auch kein Haus von innen. Deshalb reagieren sie anfangs manchmal ängstlich, scheu oder schreckhaft. Auch können wir keinen Katzentest in der Auffangstation vornehmen.