sanfte Frieda sucht nach ihrem glücklichen Zuhause

Frieda
Geboren: 11.01.23
Größe: ca. 35 cm

Frieda ist eine kleine, blonde Hündin mit einem ruhigen und sanften Wesen. Ursprünglich wurde sie allein auf der Straße gefunden und ins städtische Tierheim von Manduria gebracht. Von dort sollte sie in ein sogenanntes „Endlager“ verlegt werden – ein Tierheim ohne Vermittlungen, ohne Zukunft.
Doch das Schicksal meinte es gut mit ihr: Gina, eine Tierschützerin, entdeckte Frieda, hörte ihren Namen und ihre Geschichte – und wusste sofort: Diese Hündin muss mit ihr nach Hause.
Anfangs war Frieda noch schüchtern und zurückhaltend, doch mit viel Geduld und liebevoller Zuwendung hat Gina es geschafft, ihr Herz zu gewinnen. Heute liebt Frieda es, gestreichelt und gekuschelt zu werden. Sie sucht die Nähe ihrer Bezugsperson, schläft nachts gerne in deren Nähe und hat sich insgesamt gut im neuen Alltag eingelebt.
Frieda ist stubenrein, gehorsam und zeigt sich im Haus ruhig und ausgeglichen. Sie versteht sich sehr gut mit anderen Hunden – egal ob Hündinnen oder Rüden – und lebt derzeit problemlos mit mehreren Hunden zusammen. Mit fremden Menschen ist sie zunächst vorsichtig, aber neugierig. Mit etwas Geduld, Feingefühl und ein paar Leckerlis taut sie schnell auf und lässt sich gerne auf neue Menschen ein.
Wir wünschen uns für Frieda ein ruhiges Zuhause mit verständnisvollen Menschen, die ihr Zeit geben, anzukommen. Ein souveräner Ersthund wäre kein Problem – im Gegenteil, Frieda orientiert sich gern an Artgenossen.

Unsere Hunde reisen mit deutschem Transportunternehmen, sind geimpft, parasitär behandelt, besitzen einen Microchip und EU-Heimtierausweis. Ab einem Alter von ca. 1 Jahr werden die Hunde kastriert vermittelt.
Wichtig! Hunde, die direkt aus der Auffangstation vermittelt werden, kennen oft nicht mehr als das Gehege und die Gegebenheiten dort. Wir können sie nur so beschreiben, wie sie sich vor Ort verhalten. Die Hunde sind nicht stubenrein, kennen es nicht, an der Leine zu laufen, und kennen keine Kommandos. Deshalb reagieren sie anfangs manchmal ängstlich, scheu oder schreckhaft.