süße Barby wünscht sich sehnlichst ein Zuhause

Barby
Geboren: 01.11.2021
Größe: ca. 60 cm

Barby – ein Name, der Leichtigkeit und Lebensfreude verspricht. Doch ihr Start ins Leben war alles andere als einfach: Ausgesetzt, allein, hungrig und mager streifte sie durch die Gegend, auf der Suche nach einem sicheren Ort. 2023 fand sie schließlich im Tierheim Zuflucht. Seitdem wartet sie geduldig – und leider bisher vergeblich – auf jemanden, der ihr Herz entdeckt.

Dabei ist Barby ein echter Sonnenschein! Sobald sich die Tür zu ihrem Zwinger öffnet, sprüht sie vor Lebensfreude. Mit fliegenden Ohren und einem breiten Hundelächeln saust sie durch den Auslauf, als wolle sie der Welt zeigen, wie schön Bewegung sein kann.
Sie lebt aktuell mit einem freundlichen Rüden zusammen und zeigt sich ausgesprochen sozial im Umgang mit anderen Hunden – sie wäre also auch eine tolle Zweithündin. Menschen begegnet sie mit Neugier und einem offenen Herzen. Jede streichelnde Hand wird von ihr willkommen geheißen, jeder Moment der Zuwendung ist für sie kostbar.

Barby wünscht sich nichts sehnlicher, als endlich die Welt außerhalb des Tierheims kennenzulernen: Spaziergänge, Wiesen, gemeinsames Kuscheln auf dem Sofa – all das hat sie noch vor sich. Mit der richtigen Mischung aus Geduld, Liebe, Humor und Lernbereitschaft wird Barby sich zu einer treuen Begleiterin entwickeln, die das Leben ihrer Menschen bereichert.
Ob bei Familien, Paaren oder Einzelpersonen – Barby passt sich an. Auch mit Kindern und Hundeanfänger*innen kann sie mit etwas Zeit gut zurechtkommen. Sie bringt das wichtigste mit: den Wunsch zu lernen und zu gefallen.

Barby reist geimpft, entwurmt, mit EU-Heimtierausweis, Mikrochip und über ein erfahrenes deutsches Transportunternehmen zu ihrer neuen Familie. Sie ist bereits kastriert – bereit für ihr neues Leben.

Wichtig! Hunde, die direkt aus der Auffangstation vermittelt werden, kennen oft nicht mehr als das Gehege und die Gegebenheiten dort. Wir können sie nur so beschreiben, wie sie sich vor Ort verhalten. Die Hunde sind nicht stubenrein, kennen es nicht, an der Leine zu laufen, und kennen keine Kommandos. Deshalb reagieren sie anfangs manchmal ängstlich, scheu oder schreckhaft.